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Janoschbooker

Smart 450 Wasser im Öl

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Hallo zusammen, bei meinem Smart 450 Benziner nimmt der Ölstand zu und der Wasserstand ab. Der Motor qualmt nicht weiß. Irgendwie scheint das Wasser in den Ölkreislauf zu gelangen. Vielleicht hat jemand eine Idee.

Vielen Dank im Voraus.


:-):-):-)

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Spontan fällt mir da die Zylinderkopfdichtung ein. Ist der Motor mal richtig heiß geworden?

Gruß, Rolf


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Nein, der ist nicht heiß geworden, wenn es die Kopfdichtung wäre, müsste er dann nicht das Wasser verbrennen und somit weiß qualmen?

 

 


:-):-):-)

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Es kommt darauf an, wo eine Zylinderkopfdichtung undicht wird. U.U. gelangt das Wasser in den Ölkreislauf an einer Stelle, die nicht direkt in der Nähe der wassergeführten, heißen Laufbuchsen liegt.

Gruß, Rolf

 

PS: blubbert es bei heißem Motor im Ausgleichsbehälter? …. Vorsicht, nicht verbrennen.


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die Wasserpumpe ist mit mit einem Sockel auf dem Motorblock aufgesetzt. Dieser hat eine runde Öffnung zum Motorblock wodurch die Pumpe das Wasser pumpt. Daneben ist genialer weise eine eckige Öffnung die ein Durchgang zum Ölrücklauf hat. Zusätzlich noch die dabbiche Kurbelwellenentlüftung die auch daneben ist.

Das alles wird mit einer Dichtung abgedichtet. Wenn diese an der Runden Öffnung ...undicht ist .. läuft Wasser in die Wanne. Ohne das man das von außen bemerkt.

Du solltest auf keinen Fall mehr fahren wenn das geht. Dichtung heist Wasserpumpenflasch zum Motorblock.

 

Hier siehste den Murks...

 

https://www.google.com/search?q=dichtung+wasserpumpen+flasch++smart+450&client=firefox-b-d&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=xuINjwGuynYBtM%253A%252CPbIBIMbz1yosSM%252C_&vet=1&usg=AI4_-kQL3TBbgfE8TDRPH-HYWczR-8W8mw&sa=X&ved=2ahUKEwjLsaHFw7ThAhWmDmMBHXbWAtEQ9QEwBHoECAkQDA#imgrc=xuINjwGuynYBtM:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smart911a am 03.04.2019 um 20:18 Uhr ]


andreasma

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als ich meinen Motor aufgebaut habe ,,... habe ich die gesamte Dichtfläche ( Gerade um die runden Öffnung) mit Dirko zusätzlich noch abgedichtet. Hauch dünn etwas Dirko Dichtmasse drauf gemacht und zusammmen geschraubt. Aber wirklich nur hauch dünn. Keine fingerdicke Wurst drauf schmieren.

Zusammen mit einer neuen Dichtung biste dann auf der sicheren Seite.

Sollte das der Defekt sein.

Aber auser Kopfdichtung und diese Murkskonstuktion gibt es keinen Weg, dass Wasser ins Öl kommt. Auser ein Riss im Block bei einem Ölkanal.

 

Ich habe hier schon eine Wasserpumpe bei der ich den schmalen Übergang von rundem zur eckigen Öffnung zuschweisen lasse. Alu (WIG-Schweißen) natürlich. Mitem Drehmel dann so geschliffen dass der Dichtring schön reinpast. Danach wird die Oberfläche geplant. Dann habe ich wenigstens diesen blöden Durchgang zur eckigen Öffnung nicht mehr.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Smart911a am 03.04.2019 um 20:44 Uhr ]


andreasma

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Gibt es hier im Forum jemanden aus dem Raum Friesland der diese Reparatur für mich erledigen könnte?

 

 


:-):-):-)

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Ich habe noch eine Frage zu der besagten defekten Dichtung. Wenn die Dichtung defekt ist, drückt dann nur Wasser ins Öl oder auch umgekehrt? Weil ich auch einen Ölfilm im Ausgleichsbehälter habe.

 

 


:-):-):-)

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wenn es diese Dichtung ist dann drückt Wasser durch den kleinen Spalt in die Ölwanne. Ob dann Ölnebel durch den Spallt kommt denk ich mal nicht. Ich habe schon einige 599er Benziner Motoren geschlachtet. Bei allen ...meist 90-190.000 km ..war diese Dichtung immer hart und nicht mehr so biegsam. Durch diese Dichtung kann auch stillschweigend immer ganz wenig Wasser ins Öl gelangen. Voll die Quatsch Konstruktion.

 

Wenn du Öl auch im Wasser hast, dann müsste noch ein anderer Defekt da sein. Da kommt die Kopfdichtung in Frage. Wenn du aber so viel Wasser schon im Öl hast das der Ölstand steigt dann muss auch dein Öl komisch aussehen. Dickflüssiger und anderst gefärbt.

 

ich denke mal eher bei dir ist was mit der Kopfdichtung.

Wenn man das rechte (beifahrerseite) Motorlager (X-Strebe auch ab) abmacht und den Motor dann so gekipt runter läst, kommt man an die Wasserpumpelflansch gut dran.

 


andreasma

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    • Ich habe für die dritte Bremsleuchte am 450er (bzw. auch für den 452er) einen Einsatz für den 3D Drucker konstruiert, der mit einem Zubehör-Bremslicht mit LED nachgerüstet wird. Die Lösung ist einfach umzusetzen, man braucht nur handwerkliches Geschick, etwas Werkzeug und einen Lötkolben, mit dem man umgehen kann.      Werkzeug und Material: Handschuhe und Schutzbrille Kreuzschlitzschraubendreher kleiner Schlitzschraubendreher kleiner Hammer (z.B. 200g) Flachzange oder Spitzzange Lötkolben Werkzeug zum Öffnen von Gehäusen die dritte Bremsleuchte, bekommst Du hier einzeln  oder hier im Doppelpack (die Links werden im Beitrag hier aktuell gehalten, falls sie irgendwann nicht mehr funktionieren sollten)   Anleitung:   die dritte Bremsleuchte mit den beiden Schrauben mit dem Kreuzschlitzschraubendreher lösen, das Glas und den Reflektoreinsatz entnehmen. Die Glühlämpchen entfernen und die Metallstege vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher aus dem Kunststoff hebeln.       Die Metallstege müssen nun von allen Klemmvorrichtungen für die Lämpchen entfernt werden, damit die Stege glatt sind und in das Kunststoff eingeschlagen werden können. Dazu die überflüssigen Metallteile mit einer Zange so lange hin und her biegen bis diese sich von alleine lösen.     Die Stege an der Lötstelle, die sich in Höhe der Kontaktstifte befindet gründlich von Oxidation entfernen und schön blank schleifen. Anschließend diese Stelle mit einem Lötpunkt versehen, an diesen später das Kabel der LED's angelötet wird. Möglichst extra Flussmittel dazu benutzen.     Nun wird das Gehäuse der bestellten LED-Leiste geöffnet. Du brauchst nur die Platine, die Kabel und den Reflektor. Alles andere kann beim Demontieren zerstört werden. Aber bitte Handschuhe und die Schutzbrille anziehen, die Teile sind verklebt und splittern sehr stark beim entfernen. Die Kabel von der Platine entlöten (die Kabel sind verklebt, lassen sich nicht ohne Beschädigung an der Platine rausziehen) und die Platine entnehmen. Das schwarze und rote Kabel nach der Entnahme wieder entsprechend anlöten. Unten ist Minus (schwarz), in der Mitte ist Plus (rot). Das grüne Kabel brauchen wir nicht mehr. Zwischen den grünen und dem roten Kabel ist der kleinere Abstand der Lötpunkte.     Die Kabel durch den gedruckten Einsatz durchziehen, die Platine einlegen und den Reflektor einklippsen. Anschließend die Kabel an die Metallschienen anlöten und die Schienen mit einem Hammer in die Aussparungen einschlagen. Dabei darauf achten, dass die Schiene in dem mittleren Steg genau mittig eingeschlagen wird (siehe Bild), ansonsten passen die Kontaktstifte nicht mehr in den Spoiler. Der linke Kontaktstift ist Minus (schwarzes Kabel anlöten), der rechte ist Plus (rotes Kabel anlöten). Die Polarität nicht vertauschen, ansonsten funktionieren die LED's nicht und bleiben dunkel.             Wenn alles fertig ist einen Funktionstest machen. Das geht auch zur Not mit einer 9V Blockbatterie wenn man kein Labornetzteil zur Verfügung hat.     Fertigen LED-Einsatz in den Spoiler einstecken, Funktionstest des Bremslichtes (geht ohne Zündung mit einem Besenstiel) und das Glas wieder montieren, fertig!         Den nackten 3D gedruckten Einsatz biete ich hier zum Preis von 25€ incl. Versand an. 10% des Umsatzes gehen als Spende ans Forum, eine Rechnung wird mitgeliefert. Das ist mit den Admins hier auch so abgeklärt und genehmigt. Bei Interesse bitte eine PN senden. Alternativ stelle ich das Teil auch für den weniger handwerklich begabten smart-Fahrer fertig her, dafür muss mir aber erst für die Metallstege der alte Einsatz mit den Glühlämpchen zugesendet werden. Viel Spaß beim Nachmachen.
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