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brezel7

Gute freie Smartwerkstatt in Stuttgart?

Empfohlene Beiträge

Liebe Community,

 

gleich die nächste Frage.

Kennt jemand eine gute, freie Werkstatt in Stuttgart und Umgebung die auf Smart, besonders Roadster spezialisiert ist?

 

Vielen Dank Euch!


brezel7

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So jetzt ich auch nochmal: Fismatec in Ilsfeld ist 42 Km von Stuttgart.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Hallo Hajo,

 

dank Dir für den Tipp. Fismatec kenne ich. Sind sehr gut. Hatte allerdings gehofft, jemanden vor Ort zu finden.

Viele Grüße

Tobias


brezel7

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Was liegt denn eigentlich für ein Problem vor?

Abgesehen davon, dass ich schon weiter für ein Eis gefahren bin als 42 Km! :-D

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Hallo Outliner,

 

das ist mein Problem (Du hast dich diesbezüglich schon in meinem anderen Chat geäußert)

 

iebe Community,

 

ich hab ein Problem. Mein Roadster geht seit einigen Wochen immer wieder während der Fahrt aus. Mal an der Ampel im Stehen, mal auf der Autobahn bei 130 km/h. Manchmal zeigt er das orange Dreieck, manchmal einen horizontalen Doppelstrich, manchmal gar nichts. Dann zieh ich den Schlüssel, stecke ihn kurz danach wieder ein und dann läuft er wieder. Manchmal fährt er tagelang problemlos.

Diverse Schrauber waren erfolglos, das elektronische Auslesen liefert keine Erkenntnisse. Bin selbst leider kein Schrauber

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank und viele Grüße

brezel7


brezel7

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Ah ja. Die kalte Lötstelle...

Man kann ja auch mal durcheinander kommen... ;-)

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Quote:

Am 09.04.2019 um 22:28 Uhr hat brezel7 geschrieben:
Hallo Outliner,



das ist mein Problem (Du hast dich diesbezüglich schon in meinem anderen Chat geäußert)



iebe Community,



ich hab ein Problem. Mein Roadster geht seit einigen Wochen immer wieder während der Fahrt aus. Mal an der Ampel im Stehen, mal auf der Autobahn bei 130 km/h. Manchmal zeigt er das orange Dreieck, manchmal einen horizontalen Doppelstrich, manchmal gar nichts. Dann zieh ich den Schlüssel, stecke ihn kurz danach wieder ein und dann läuft er wieder. Manchmal fährt er tagelang problemlos.

Diverse Schrauber waren erfolglos, das elektronische Auslesen liefert keine Erkenntnisse. Bin selbst leider kein Schrauber

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank und viele Grüße

brezel7


 

 

 

 

Wurden die Schläuche von der Druckdose alle geprüft ??

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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