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turbopapa2

Smart 450 Frage zu Schlüssel, Wegfahrsperre, Zentralelektronik

Empfohlene Beiträge

Hallo Smartfreunde.

Nachdem sich unser Smart 450 0.6t mit 54 PS Baujahr 2002 mit einem Motorschaden verabschiedet hat, heisst es für mich: Schadensbegrenzung.

Ich habe jetzt schon soweit alles veräußert. Mich würde jetzt mal Interessieren, welche Teile man braucht, um eine komplett funktionierende Schliessanlage inkl Wegfahrsperre zusammenzustellen.

 

Funkschlüssel,

Motorsteuergät,

Zündschloss,

Heckschloss,

Der schwarze Zentralelektrik-Kasten...

 

Fehlt noch was, bzw ist Unnützes dabei?

Vielen Dank und Gruß

Alex

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Das Kombiinstrument, also der Tachometer, gehört da auch noch dazu, weil dort ebenfalls die FIN des Fahrzeugs einprogrammiert ist.

 

 

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ne ..sonst nichts... merk dir aber beim Ausbau wie deine Lichtmaschine angeschlossen ist ..mit einem oder 3 Kabeln. Das ist wichtig wenn du dies bei einem anderen Smart mal einbauen willst das muss dann die selbe Verkabelung sein sonst läd die Batterie nicht.

 

Klimaanlage kannste freischalten lassen, wenn dein jetziger keine hat..der andere aber dann schon.. Drehzahlmesser und automatikschaltung geht auch frei zu schalten


andreasma

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Eine Frage noch zur Zentralelektrik...

Ist das der schwarze Sicherungskasten, der links unterm Armaturenbrett sitzt? Was ist denn da so Wichtiges drin, was Einfluss auf die Wegfahrsperre hat?

Und wo sitzt eigentlich der Funkempfänger für die Fernbedienung?

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Das ist nicht nur ein Sicherungskasten, sondern eine komplette elektronische Steuerung, siehe hier!

 

Der Empfänger der Funkfernbedienung sitzt normalerweise auf dem Mitteltunnel unter der Abdeckung hinter der SE Drive Unit, also der Schalteinheit, siehe dort!

 

Könnte höchstens sein, daß er bei frühen Baujahren woanders verbaut ist.

 

Es gab auch wenige Fahrzeuge für den Export, die mit Infrarotfernbedienung ausgerüstet waren, aber das sieht man dann schon am Schlüssel, der sieht dann ein klein wenig anders aus!

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Auch wenn ich jetzt gesteinigt werde seh ich das richtig das funktioniert dann auch wie ein Relais?

Wenn man das überbrückt würde die WFS dann dauerhaft aktiviert sein um eben das mit dem Schlüssel zu umgehen??

Oder Komuniziert das ganze wiederum über Datenbus mit einander? bei einem BJ 2001?


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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vor 2 Stunden schrieb Schwarzermann:

seh ich das richtig das funktioniert dann auch wie ein Relais?

 

Nein, das einzige was das Teil mit einem Relais gemeinsam hat, ist das Gehäuse. Die Schaltung ist von außen gesehen nur ein Protokollumsetzer, der das empfangene Funksignal vom Schlüssel auf etwa 12 Volt bringt und in digitaler Form entweder zur ZEE (bis 2003) oder ans SAM (ab 2003) überträgt.

 

450_452_schluessel_funkempfaenger_dev_schnelltest.gif.21602d37e9f55e093b13489a03c13116.gif

 

Den Empfänger interessiert auch nicht, ob der Schlüssel angelernt ist oder nicht, die Daten werden, wenn es ein smart Schlüssel ist, immer übertragen. Und das Signal ist natürlich auch immer unterschiedlich, da ein Rolling-Code Verfahren verwendet wird, wo sich bei jedem Tastendruck ein bestimmter Teil der Formel zur Berechung des Codes ändert.

trw-101305-e.jpg.3401bd5fa1090b8e41f23e785c335fa0.jpg

 

bearbeitet von 450-3

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Danke


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Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Mal andersrum gesponnen da es ja ein 433 mhz empfänger ist und rollingcode könnte man ja versuchen eine freiprogramierbare fernbedienung an zu lernen sofern das protokoll das selbe ist


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Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Probieren geht immer 🙂

Bin mir aber zu 99,99999% sicher, dass das nicht funktioniert. Der Empfänger filtert ja schon alles unbekannte heraus, was nicht von einem smart Schlüssel kommt. Dann müsste auch noch der Algorithmus zur Berechnung des Nummernkreises für den Rolling-Code übereinstimmen und die Kodierung bei der Funkübertragung.

 

Meiner Meinung nach ist das ganze System beim 450 von der Hardware bis zur Integration ins Fahrzeug eine Eigenentwicklung von TRW (Hersteller der Schlüsselsender und des Empfängers), vielleicht mit einem Standardverfahren wie Keeloq als Grundlage aber danach alles nochmal in eine Schicht "Security through obscurity" verpackt, jedenfalls nichts, was mit einer 08/15 Funkfernbedienung kompatibel wäre.

 

bearbeitet von 450-3

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Der Funkempfänger müsste sich aber "relativ einfach" emulieren lassen.

Dazu braucht man eine Schaltung, die außer Reichweite des Autos mit einem zweiten Empfänger ein paar Tastendrücke des Schlüssels mitschneidet. Diese Telegramme werden dann im Auto in der richtigen Reihenfolge "abgespielt" und so lassen sich sinnlose Dinge bauen wie Auto öffnen per App oder ein Startschalter, der die WFS selbst deaktivieren kann, wenn man vor dem anlassen zu lange gequatscht hat 😀

bearbeitet von 450-3

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Und darauf baue ich das man da ein hintertürchen findet na ich les mich da mal ein und probiere etwas rum .


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Viel Erfolg! So besonders sicher scheint das System auch nicht zu sein, die Chinesen verkaufen ja inzwischen schon Clones der Elektronik 🙂

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Das sicherste System ist immer noch der Natoknochen ,oder wie es einige Polen schon verbauen mit doppelansteuerbaren Relais wo man zb 2 x den Fensterheber auf bewegen muss bevor die Benzin Pumpe frei gegeben wird .


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Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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vor 9 Minuten schrieb 450-3:

mit einem zweiten Empfänger ein paar Tastendrücke des Schlüssels mitschneidet. Diese Telegramme werden dann im Auto in der richtigen Reihenfolge "abgespielt" 

Das funktioniert pro Mitschneiden aber auch nur einmal. Also ziemlich unpraktisch.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 21 Minuten schrieb Funman:

Das funktioniert pro Mitschneiden aber auch nur einmal. Also ziemlich unpraktisch.

 

Deswegen ja auch mehrere, da kann man so viele mitschneiden bis einem der Finger abfällt. Mein aktueller Rekord liegt bei 260 😀 

Müssen dann nur in der richtigen Reihenfolge verwendet werden.

 

* Und es geht natürlich nur mit einer bestimmten Taste, also "entriegeln" in diesem Fall. Wer mehr Auswahl braucht, könnte drei zusätzliche Schlüssel anlernen und jeweils für eine Taste verwenden.

 

bearbeitet von 450-3

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    • Moin, sehr geehrter Schlutopia, sehr geehrte Forengemeinde !   @Schlutopia   Das ging ja schneller als (von mir) erwartet (die Kaufentscheidung).   Glückwunsch und allzeit gute, unfall- und pannenfreie Fahrt !   (Anmerkungen zum "Umgangston": Wie fast überall im Leben ist das dann doch oft sehr unterschiedlich..... Ich lese seit ca. 2008 still mit, habe mich erst in diesem Jahr registriert und äußere auch meine Meinung mal öffentlich. Hier wurden (und werden) "Glaubenskriege" zu allen möglichen Themen geführt (z.B. Öle (Motor-, Getriebe-,Differential-u.ä.m.), Batterien, Reifen, Bremsen, Auspuffe, Pflege, Wartung, Wechselintervalle zu allem möglichen....und vieles mehr. Die Meinungen, Sichtweisen, (Frustrations-) Toleranzen zeigen ebenfalls eine seeehr weite Streuung...    Ist so, Meinungsvielfalt finde ich gut und erstrebenswert (oder zumindest tolerabel).   Der kleinste gemeinsame Nenner könnte (und sollte m.M.n.) die z.Zt. geltende Vorschriftenlage sein. Über diese Vorschriftenlage wachen ja die Prüforganisationen (bei den hier in Rede stehenden Pkw in privater Nutzung alle 24 Monate).   Und zu den oben "anklingenden" Thema "Reifen": Das Alter spielt bei den Pkw KEINE Rolle. Sie sollten keine Beschädigungen bzw. Rissigkeit aufweisen und eine Mindestprofiltiefe vom 1,6mm haben /Sommer- wie Winter- und auch Ganzjahresreifen. Empfehlungen gibt es viele, man auch jedes Jahr neue "Testsiegerreifen" kaufen /wenn man denn möchte.....   Und nur mal so: Ich habe in diesem Diskussionfaden weiter oben von dem hier ältesten straßenzugelassenen und "frisch getüvten" Pkw aus Produktion 10/1986 (der auf 400k KM zugeht) geschrieben. Der hatte bei der technisch Prüfung ältere Sommerreifen aus fernöstlicher/chinesischer Fertigung (Hersteller: Cheng Shin) mit Herstellungdatum (DOT) aus Ende 2008 montiert. Die TÜVer (wurde mit 2 Prüfern durchgeführt, GTÜ) haben (auch die Reifen) sorgfältig geprüft: Auch hier KEINE BEANSTANDUNGEN ! Es gab in der Prüfbescheinigung den Hinweis: "Reifenalter beachten / älter als 10 Jahre" (mehr dazu nicht). Die Reifen habe ich um 2010 herum von einem befreundeten Schrauber geschenkt bekommen (weil er auf "Breitreifen" umgestiegen ist, wären sonst "entsorgt" worden). Und für mich: Der Wagen muß hier nicht mehr täglich ran, kann ich für mich verantworten, habe aber auch ein Auge drauf. Sorgen machen mir eher die (jüngeren) Gummi-Ventile, werde ich aber demnächt gegen NEUE VENTILE auswechseln.   So, genug "philosophiert".   mit freundlichen Grüßen in den Lübecker Raum verbleibt (warum muß ich jetzt an das "lecker" Marzipan denken ?)     hedwig
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