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JasminJane

Fehler P0805 Kupplungssystem

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Moin @profgyno,

 

für mich sieht das völlig normal aus - die automatische Verstellung funktioniert über einen Keil, welcher vom Mechanismus im Inneren bewegt,  auf zwei bewegliche Rollen drückt und da du in deinem Fall langsam von der Rollenseite drückst, kannst es passieren, dass der Stempel sich frei bewegen kann. 

 

Gruß

Marc

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Ok, mein Fehler. ☹️

Ich bin von dem fest stehenden Bolzen des 450ers ausgegangen.

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So ich meld mich mal wieder und werde gleich die Videos hochladen,
kompletter Satz mit Ausrückgabel und Lager sowie Membranplatte, Kupplungsscheibe und Führungshülse auch von Sachs
Habe heute wieder mindestens 3-4 Stunden drangesessen. Ohne Erfolg.
Es macht für mich halt wenig Sinn weil die Kupplung neu ist und das Problem ja dann wieder für 1-2 Fahrten weg war.. jetzt ist es aber durchgehend da.
Ist das wirklich normal das da kein Gegendruck ist bei dem Aktuator als ich die Kupplung gewechselt hatte und den wieder eingebaut habe, hatte ich das anders in Erinnerung.
 

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Video ist nicht verfügbar, Video ist privat!  🤔

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Gerade eben schrieb Ahnungslos:

Video ist nicht verfügbar, Video ist privat!  🤔

Sorry.. jetzt aber 🙂

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Hast du damals den Druckpilz in der Getriebeglocke mit neu gemacht? Die brechen gerne! 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb maxpower879:

Hast du damals den Druckpilz in der Getriebeglocke mit neu gemacht? Die brechen gerne! 

 

Was versteht man denn unter dem "Druckpilz"? 🤔

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Bis zum Anschlag bekommt man den Aktuator im Regelfall nicht. Im Tester kann man sich die Stellung des Aktuators anschauen. Da gibt es auch Toleranzen wo er sich befinden soll. Kabelbaum ist noch in Ordnung ? Manchmal scheuern die gerne auf.

 

 

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vor 55 Minuten schrieb Ahnungslos:

Was versteht man denn unter dem "Druckpilz"?

Das ist das kleine Teil, dass man im Bild schräg über dem Ausrückhebel sieht.

Das ist quasi das Lager auf der gegenüberliegenden Seite zur Betätigungsseite.

 

Ich sehe gerade im A von ATS ist er nochmal zu sehen.

bearbeitet von RKI

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vor 29 Minuten schrieb Bikerchris:

Bis zum Anschlag bekommt man den Aktuator im Regelfall nicht. Im Tester kann man sich die Stellung des Aktuators anschauen. Da gibt es auch Toleranzen wo er sich befinden soll. Kabelbaum ist noch in Ordnung ? Manchmal scheuern die gerne auf.

 

 

Kabel habe ich heute optisch gecheckt.. beim Smart 451 gehts ja direkt in ein Kabelschlauch aus Plastik. Ich tipp hier auf ein mechanischen Defekt, wobei das Problem  2x komplett weg war : Beim ersten mal durch Zündung öfters an und aus bis dieses Klackern ( Im Video zu hören) weg war und beim zweiten mal durch Ausbau des ALTEN Aktuators + neu gefettet. Beide male nach ca. 20 Min wieder aufgetreten.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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