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Peut

Es piept nicht wenn das Licht anbleibt

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Guten Abend.

Ich habe das Problem bei meinem Smart 451 Coupé BJ 2007, dass es nicht piept wenn ich vergesse das Licht auszuschalten. Die Innenbeleuchtung geht auch nicht an wenn ich die Fahrertür öffne. Wenn ich die Beifahrertür öffne geht das Licht an.

Ich habe heute die Türverkleidung demontiert und den Türkontaktschalter kontrolliert, funktioniert auf jeden Fall.

Jetzt weiß ich nicht mehr weiter :-x

Hat jemand vielleicht eine Idee wo ich weitersuchen soll?

Danke für eure Hilfe.

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Auf dieser Seite ist die Steckerbelegung des SAM, das ist die Zentralelektrik im Fahrerfußraum, beschrieben.

Die Signale der Schalter in den Türen müssten am Stecker N11-8 am Pin 4 bzw. 19 in das SAM rein führen.

Dort müsstest Du mal messen, ob die Signale dort ankommen.

Das Signal der rechten Tür müsste ja funktionieren, das der linken Tür nicht.

Dann müsste irgendwo eine Unterbrechung in der Leitung sein.

Diese Leitung müsstest Du mal von dem Schalter in der Tür bis zum SAM verfolgen.

In der Tür ist meines Wissens auch ein Stecker drin.

Und Kabelbruch aufgrund der Bewegung der Tür könnte schon sein.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.09.2019 um 07:41 Uhr ]

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Quote:

Am 14.09.2019 um 07:29 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:
In der Tür ist meines Wissens auch ein Stecker drin.


Also beim 450er ist der Stecker der Türstromversorgung unter dem Kotflügel.

Einen 451er hatte ich noch nicht auseinander.

Selbst beim Range Rover gammeln diese Stecker gern, ist quasi ein modellübergreifendes Problem.

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Sorry, da hatte ich mich falsch ausgedrückt! :(

Auf dem Bild in diesem Fred ist der Stecker gut zu sehen, über den die Tür mit dem Fahrzeug verbunden ist! :)

 

Leider funktioniert die URL zu dem Schaltplan in diesem Fred nicht mehr, aber wenn Du die Kabelfarben der betreffenden Adern kennst, müsstest Du die Leitung ja trotzdem verfolgen können. Die Leitungen führen auf jeden Fall über diesen Stecker zum SAM zum Stecker N11-8 wie ich oben schon beschrieben habe.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 15.09.2019 um 07:51 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrte/r McRabbit, sehr geehrte Forengemeinde !   @McRabbit   Zunächst einmal ein herzliches Wilkommen von mir hier im Forum !   Drei "Dinge" von mir vorweg:   M.M.n. lohnt sich ein "altes" Auto nur dann wirklich, wenn man/frau auch daran etwas selbst machen kann und auch will.   Nur weil ein Auto "klein" ist, bedeutet das nicht, dass die Unterhaltskosten geringer wären, als bei einem etwas größeren Wagen. Die handwerklichen Erfordernisse sind oft ähnlich und kosten entsprechend (wenn man/frau es nicht selbst macht.....).   Jeglicher Eingriff (Verschlechterung / Simulator, Dichtscheiben u.ä.m.) in das Emissionverhalten (Abgase) führt rechtlich zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Das Fahrzeug dürfte im öffentlichen Bereich nicht mehr genutzt werden.....   Nun zum eigentlichen Thema (AGR und Ölverlust am 450er cdi / hier laufen 2 Stück mit ähnlicher KM-Leistung in Langstrecke (überwiegend) und Daily-Driver, weitestgehend "selbstbeschraubt":   Die geschilderte Art der Reinigung des AGR ist m.M.n. nicht ausreichend und dürfte, wenn überhaupt, nur kurzfristig wirken. Das was @Funman ausführlich beschreibt, kann ich bestätigen. M.M.n. müsste/sollte der eigentliche "Ventilkörper" vollständig auf der Werkbank zerlegt und am besten im Endergebnis "klinisch rein" gereinigt wieder zusammengebaut werden. Der Stellmotor natürlich nicht. Der "Betätigungsnupsi" sollte allerdings leichtgängig sein und sie Endstellungen lockerleicht erreichen. (Dieser dürfte von der Elektronik des Fahrzeuges überwacht werrden und braucht auch den Gegendruck vom eigentlichen Ventil (o.ä.), sonst gibt es "Mecker" von Steuergerät / Notlauf (ohne Eintrag im Speicher...).   Das zerstörungsfreie vollständige Zerlegen/Reinigen/Wiederzusammenbau des AGR ist keine Raketenwissenschaft und auch von begabten interessierten Laien machbar. Steht viel dazu in Netz.   Ich habe mir aus der Bucht (Ibäh) für kleines Geld gebrauchte geholt, die liegen gereinigt und funktionierend parat für meine Wartungs- bzw. Pflegeroutine: ca. 1 x jährlich, spätestens vorm TÜV ein frisch gereinigtes AGR. Bisher alles "i.O.". (Man/frau kann das verschmodderte AGR dann reinigen, wenn es "passt".....)   Und "Ölquellen" am Motor gibt es so einige..... Saubermachen, beobchten und "abstellen" (z.B. Federbandschellen der Schläuche, "zu hoher" Mot.-Ölstand (über "halb") und dadurch unnötiger Ölnebeleintrag vor den Turbo (in die Ansaugleitung). LLK an- bzw. durchgescheuert ? (der alte, unabgeänderte Halter des LLK gilt allgemein als "Fehlkonstruktion".....   Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig  
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