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pascalts

Wastegate / Druckdose prüfen

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Moin!

Ich bin bis 2017 aktiver smart-Fahrer gewesen mit einem blauen Einhorn (599ccm mit 40kW, Benzin). Ich bin gerade dabei den kleinen wieder fit zu machen, ich brauche ein zweites Auto. Da kommen jetzt erstmal Öl, Kerzen, Filter, Keilrippenriemen und sowas, nach 3 Jahren stehen und knapp 140.000km sicher nicht falsch.

 

Bei der Überführung aus der alten Garage, wo er eingemottet war, ist er mir zweimal auf der Autobahn in den Notlauf ohne Motorkontrolleuchte gesprungen - jeweils bei so 130 km/h und viel Gas. Der Grund war schnell gefunden: Zu viel Ladedruck (habe eine Anzeige via OBD und Mikrocontroller). Turbolader und Krümmer sind keine 30.000 km alt.

 

Nun hab ich mich heute mal drunter gelegt und geguckt, was Sache ist. Die Klappe und auch die Unterdruckdose sind freigängig und lassen sich mit einem Finger bewegen. Soweit so gut. Leider kann ich in Ermangelung einer Stardiagnose die Druckdose nicht mal eben ansteuern. Ich habe die Vermutung, dass die durchgegammelt ist (bei Turbo-Tausch nicht erneuert...), ist viel Rost dort. Gibts ne Möglichkeit die zu prüfen? Indem ich beispielsweise an einen der 5 Anschlüsse 0,X Bar Druck gebe?

 

Die Schläche sollten (!!!, bisher nur grobe Sichtprüfung weils kalt ist draußen) gut sein, ich habe die mit dem Turbo erneuern lassen. Ich habe noch nicht überall den korrekten Sitz prüfen können, das folgt aber.

 

Der Notlauf lässt sich durch abklemmen der Batterie gut wieder deaktivieren, aber da er bei genügend Gas immer wieder kommt muss ich was tun...

 

Habt ihr noch Tipps für mich? Ich bin kein KfZler, aber immerhin Elektriker und handwerklich mit einer rechten und linken Hand gesegnet.

 

Grüße Pascal

 

PS: Hier hat sich ja einiges getan in den Jahren in den ich weg war! Sieht gut aus.

bearbeitet von pascalts

450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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Guck mal die Verschlauchung der Druckdose genau! an! Oft gibts Leckagen direkt am Anschlussstutzen der Dose, da reicht ein kleiner Riss und die Kugel bekommt zuviel Luft.

Auch das Taktventil mit Schläuchen beachten...

 

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Bei der 5er Dose muss sich die Stange rein bewegen wenn du auf den letzten einzelnen Anschluß unten Luftdruck drauf gibst. Auch muß sie sich rein bewegen wenn du am darüberliegenden einzelnen Aunschluß Vakum drauf machst. Wenn du das so überprüfen kannst muss das Vakum oder der Druck auch gehalten werden. Dann ist die Dose eigendlich in Ordnung. Die 3 oberen Anschlüße brauchst du nicht zu prüfen. Die haben keine funktion.

Generell must du alle Schläuche genau überprüfen. Gerade der welcher vom Turboladergehäuse zum Taktventil geht. Der reist meist am Pin vom Turbogehäuse ein. Dann den Orginalen von MB besorgen  mit den C-Clik-Schellen.


andreasma

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Alles klar, das mach ich am Wochenende mal. Wie viel Druck ist denn "Druck"?

 

Danke!

bearbeitet von pascalts

450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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die Stange bewegt sich schon bei ca 0,1 Druck oder Vakum. das geht dann kontinuierlich so bis 1 Bar Druck...nicht mehr drauf machen!! und so 0,8 bar Unterdruck. Sie fährt so 1,5cm rein. Dann etwas halten ...so 1 Minute. Dabei sollte die Stange stehen bleiben. Wenn sie rausfährt dann ist die Membran undicht.

Pass auf den unteren Pin auf der bricht sofort ab wenn du fester drann rumm zoppelst. Das wäre dann nicht mehr zu reparieren. Dann brauchste eine neue Dose.

Die oberen 3 Anschlüsse müssen nur die Schläuche drauf sein und auch OK sein. Zur Funktion tragen die nicht bei.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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So, ich hab mir jetzt eine Vakuum- und Druckpumpe mit Manometer bestellt, die kann ich auch für meinen Oldtimer gut gebrauchen. Sollte ich Laufe der nächsten Woche ankommen. Das WIS sagt ja, dass bei 550 +- 50 mBar das Wastegate sich 1mm bewegen soll. Das versuche ich als erstes mal, eine Messuhr hatte mein Großvater noch im Keller.

 

Nebenbei hab ich noch ein anderes Problem entdeckt. Die Lichter im Tacho, die Rücklichter und die Beleuchtung der Zusatzinstrumente sind ausgefallen... Aber die Sicherungen Nr 1 und 2 sind heile. Na toll... Muss ich bei Tageslicht mal durchmessen, ob da ein Pluspol den Abgang gemacht hat oder ein Massepunkt weggegammelt ist. Habt ihr einen Tipp wo ich suchen muss? Eventuell kann es ja auch der Drehschalter sein... Ich glaube ich habe aus einem Schlachtsmart noch einen Sicherungskasten und auch den Schalter komplett auf Lager, falls da was schlimm Schaden genommen hat.

 

Nebellicht hinten geht übrigens 😂 Und "normales" Licht vorn auch.


450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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Ich denke mal, daß dieses vom Lichtschalter verursacht wird, das ist die gemeinsame Komponente dafür.

Du kannst ja mal den Schalter ein paar mal auf 0 drehen und dann das Licht wieder einschalten, ob es doch irgendwann, wenn auch evtl. zeitverzögert, wieder aufleuchtet.

 

Für den Lichtschalter gibt es auch diverse Reparaturanleitungen, z.B. hier!

Manche hebeln die farbige Endkappe ab und bohren vorsichtig ein Loch in das Hebelende und fluten den Schalter mit Kontaktspray, das behebt dieses Problem evtl. auch.

 

Die Rücklichter und die Armaturenbrettbeleuchtung werden von einem anderen Kontakt geschaltet als die Frontbeleuchtung, deshalb funktionieren die vorderen Scheinwerfer einwandfrei!

Aber die Standlichter müssten ebenfalls aus sein!

Ist Dir evtl. noch nicht aufgefallen.

bearbeitet von Ahnungslos

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pascalts

So, ich hab mir jetzt eine Vakuum- und Druckpumpe mit Manometer bestellt, die kann ich auch für meinen Oldtimer gut gebrauchen. Sollte ich Laufe der nächsten Woche ankommen. Das WIS sagt ja, dass bei 550 +- 50 mBar das Wastegate sich 1mm bewegen soll.

.........................................................

Ausgebauter Zustand

Ich habe das eben an meiner die ich da noch als Ersatz habe, eben grad gemessen. Tatsächlich fährt die Stange ca 1-1,2 mm aus bei 0,5 bar Druck. Vorher passiert nix.

 

Anderst bei Unterdruck. Da ist die Stange schon 3,5 mm ausgefahren bei 0,2 bar Unterdruck. Bei 0,5bar Unterdruck ist die ganz ausgefahren bis zum Anschlag. der Arbeitsweg ist 8,5mm gesamt.

Im Standgas (kein Gas geben) hat die Ansaugbrücke 0,8 bar Unterdruck. (Benziner)

Die Federspannung beträgt 2,5 kg Zugkraft bis sich die Stange anfängt zu bewegen. Dann steigert sich die Zugkraft kontinuierlich auf 5,5 kg beim Vollauszug (Anschlag).

 

Die von mir oben gemachten Angaben (Dienstag) stimmen so nicht...Die Stange fährt nicht rein sondern RAUS ! Und sie fährt max. 8,5mm raus.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Ich danke euch, vor allem auch für die Messungen. Ich werde mir das mal ansehen.

 

Das mit dem Lichtschalter könnte stimmen. Als vor eingen Fahrten das Licht noch ging (nur Tage her), hat es einige huntert Meter gedauert, bis es an ging im Tacho. Ich hoffe es ist nur Dreck...

 

Ich hatte nicht gedacht, dass ich die ganzen Teile aus dem Schlacht-Smart noch einmal gebrauchen könnte und hätte sie beinahe schon mal verkauft. Jetzt bin ich froh, dass alles noch da ist. Es ist zwar ein First-Generation Fahrzeug mit der Druckdose mit einem Anschluss, aber viele andere Teile sind ja zum Glück identisch.

 

PS: Der Motorblock steht bei mir als Wohnzimmertisch mit Plexiglasplatte 😁


450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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Das mit dem Messen ist schon wichtig. Die kontinurierlich ansteigende Federkraft ist wichtig damit man die Stange mit der Vorspannung exakt einstellen kann. Bei der Dose habe ich die Vorspannung von 2,3 mm gegeben und mit Grippzange fixiert. Jetzt bewegt sich die Stange erst bei 0,4 bar Druck und bei 0,5 bar ist sie genau einen mm rausgefahren und bleibt dann so.

Das würden die früheren Messungen belegen die eine Vorspannung von 2-2,5 mm beschreiben. Das wäre der exakte Wert. Ich war einmal von 0,2mm ausgegangen. Das wäre dann falsch.

Mit dem Druckgerät kann man das dann im eingebauten Zustand super einstellen. Oder halt 2,3 mm mit Meßschieber. Da ist aber die Voraussezung, dass die Federkraft bei jedem Hersteller exakt gleich ist. Da wäre die Methode mit dem Druckgerät genauer.

Die Wastegateklappe auf geschlossene Stellung bringen ..die Stange dann mit etwas  (so 1,5mm ) vorspannung einhängen. Dann soweit reindrehen bis bei 0,5 bar Druck die Stange 1 mm raus steht und somit die Klappe um den Wert 1mm geöffnet ist.


andreasma

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Moin!

 

Also das Licht geht wieder. 300 mal an und aus hat geholfen. Danke schon mal dafür! Ich werde mal bei Mercedes anrufen, soweit ich weis gab es da ne Rückrufaktion... vielleicht kann ich mir das Auseinandernehmen sparen.

 

Morgen Abend soll laut DHL meine Pumpe ankommen, dann kann ich am Buß- und Bet(t)tag mal gucken, wie die Lage ist. Ich werde berichten!

 

Grüße

 

PS: Hab grad mal in die Preisliste von MB geguckt. Die Druckdose schlägt ernsthaft mit 150 Teuronen zu Buche. Aber ich werd' wohl original kaufen, damit die Anleitung ausm WIS auch wirklich funzt. Ich habe ein mal ein Kühlwasserthermostat nicht von MB gekauft... hat solide 2 Monate gehalten...

bearbeitet von pascalts

450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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meine hat 45 gekostet und funktioniert einwandfrei. Ich würde erstmal die verbaute Prüfen. Vieleicht geht die ja

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Na klar, bevor ich was kaufe guck ich, ob es zu reparieren ist. Ich bin zwar schon Ingenieur, aber immer noch Student 👨‍🎓, da sitzt das Geld nicht so locker 💰


450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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Wenn deine verbaute defekt ist dann kauf dir die bei ebay für 45 Euro. Die geht schon und stell das mit der Druckmethode ein. Pass auf den unteren Pin auf. Der bricht sofort ab wennd den nur schief ankukst. Wenn du den Schlauch da drauf hast sicher den Pin mit einem Kabelbinder um den Pin und um rechteckige Plastikholm der neben dran ist. Dann bricht er nicht sa schnell ab. Wennd er alte Schlauch nicht runter geht schneid ihn auf...und zobbel da nit zu arg drann rum.


andreasma

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Moin!

 

Also ich hab es heute endlich geschafft mal rein zu schauen. An dem 3-Anschlüsse-Ding aus Plastik (Cycle Waste Valve, Nummer 1) war der Schlauch eingerissen und lose (der, der alleine auf einer Seite ist und auf das Wastegate bei den 3 Anschlüssen links geht). Hab ich gekürzt und repariert.

 

Resultat:

- Unter Vollast habe ich wieder Leistung

- Endgeschwindigkeit wieder da

- Druckdose kaum zu bewegen im Standgas (nur mehr schließen, aber ich kann sie nicht mehr öffnen per Hand)

- Anscheinend kein Notlauf mehr

Aber:

- Unter Teillast (2500 bis 3200 U/min) fehlt noch die Leistung

- Im Leerlauf kann ich witzigerweise die 1 bis 2 mm "Vorspannung" noch bewegen an der Druckdose

 

Also ich glaube ich habe einen Schlauch mit Problem noch nicht gefunden.

 

Dumm nur, dass ich vor nicht mal 4 Jahren alle diese Schläche schon habe tauschen lassen. Extra "gute" Schläche genommen, die noch um den Gummi noch Gewebe haben. Das ist jetzt Kacke, weil ich Risse kaum sehen kann.

 

Ich glaube die fliegen alle raus und "normale" Schläuche ohne Gewebe rund rum kommen rein.

 

Grüße

 

Pascal

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450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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hast du die Stange von der Dose abgemacht vom  Wastegate und die Vorspannung überprüft ?

 

Ich habe alle Schläuche da unten auch gewechselt vor jahren. Silikonschlauch (ohne Gewebeband) 3 mm Loch und 4 mm Loch mit 2 (ZWEI) mm Wandstärke. Gibts bei ebay. Damit deckste alles ab was da brauchst. Für unten an der Dose eher 4 mm. Nimm noch Minischraubschellen 7-10mm (oder Minispannschellen) und mach die am Ende drauf. Außer den Druckschlauch vom Turbo zum Taktventil. Den nur orginal MB kaufen (ca 20 euro) und mit Clic-Schellen ...zur not auch Minischellen fest machen. Der hält auch dann.

 

Hoffentlich ist bei dir nicht die Wastegateklappe abgegangen wie bei mir vor 4 Monaten. Krümmer war 2 Jahre alt.  Dann haste auch keine Leistung mehr. Ob das so ist siehste nur wennd den Auspuff abnimmst.

Schau mal ob deine Wastegateachse die in den Krümmer geht ..ob die raus und rein schieben kannst. Und ob die Verstifftet ist.  Bei meim neuen Krümmer hielt zwar bis jetzt die Klappe aber die Achse war nach ner Woche lose und lies sich raus und rein schieben. Dann dichtet die Klappe nicht mehr das Loch ab. War nicht verstifftet nur gepresst und löste sich somit.

 

Ich werde nächstes Jahr den Krümmer auch noch mal abmachen ...Achse verstiften und die Klappe auf dem Achshebel anschweissen (WIG). Nur minimal die Verstauchung auf der Unterlegscheibe. Haben einige auch schon mal bei BMW Turbos gemacht. Da löste sich auch die Verpressung (Vernietung). Jetzt hab ich zur Notlösung ein Blech gebogen das von außen die Achse in Position hält.

 

 

 

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Moin!

Ich geb hier mal ne Rückmeldung.

 

Ich hab heute mal in Ruhe das Heck demontiert und mir die Lage nochmal ganmz genau angesehen. Resultat: Einen Schlauch austauschen war etwas schnell geschossen. Es hat mir einen weiteren einseitig abgerissen und alle (!!!) anderen sind rissig.

 

Ich werde heute mal eine Bestellung aufgeben und alle Schläuche ersetzen. Sowas hab ich noch nicht gesehen. Nach ein paar Jahren hart wie trockenenes Brot und krümeln wie Sand die Dinger.

 

Der Abgeflogene war der, welcher von der Überdruckseite des Turboladers zum "viereckigen Ding" [Anmerkung: Takrventil] geht. Hab den mal wieder ran gebastelt und siehe da: Die Wastegate Stange bewgt sich.

 

Ich melde mich nochmal!

bearbeitet von pascalts

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kauf den Druckschlauch ..Turbolader - Taktventil.. bei Mercedes. Mit den beiden Clic-R Schellen. Der hält dann.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Mach ich, keine Sorge. Das ist es Wert.

 


450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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Pass auf den unteren Pinn auf an der Druckdose der bricht gern ab. Die Belegung der oberen 3 pinns ist egal.


andreasma

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Beim Aufschieben des Schlauchs am besten immer darauf achten, daß dies ganz genau gerade erfolgt.

Die Anschlüsse brechen immer dann ganz gern, wenn eine Belastung in seitlicher Richtung erfolgt, weil sie darauf nicht ausgelegt sind!

 

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vor 28 Minuten schrieb Smart911a:

Pass auf den unteren Pinn auf an der Druckdose der bricht gern ab. Die Belegung der oberen 3 pinns ist egal.

 

vor 24 Minuten schrieb Ahnungslos:

Beim Aufschieben des Schlauchs am besten immer darauf achten, daß dies ganz genau gerade erfolgt.

Die Anschlüsse brechen immer dann ganz gern, wenn eine Belastung in seitlicher Richtung erfolgt, weil sie darauf nicht ausgelegt sind!

 

 

Alles klar, danke! Das sind wichtige Infos. Ich will es möglichst nicht selber rausfinden 😜


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So meine Herren. Die Schläuche sind neu und siehe da: Alles wieder tutti. Bin gerade mit Vollgas nen Berg hoch und kein Notlauf, Leistung ist da... Schön. Hier mal eine Impression aus dem Schlangennest:

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Aber es hat auch sein Gutes. Hinter der Alu-Crash-Bar hat es ganz schön gegammelt. Da hab ich dann mal mit der Drahbürste drüber geputzt, Rostumwandler und Farbe drauf gemacht. Das hält jetzt wieder 20 Jahre.

 

Bei den Schläuchen hab ich natürlich ordnetlich geflucht. Ich hab zwar dünne Finger, aber das ist mal wieder eine ganz schön enge Sache gewesen...

bearbeitet von pascalts

450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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