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smarty450

Smart450 Hinterradbremse nach Überholung noch mieser

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Da bin ich mal froh,

dass neben dem echt ahnungslosen Kollegen "Ahnungslos" hier doch so manche echt Ahnung haben.

@ Hajo: Genau diese Spreizer habe ich gestern vorgefunden und musste die Kombination neu aufsetzen.

Das Winkelstück (gelb markiert) war vormals seitenverkehrt eingesetzt.

 

Hast Du / Ihr ne Artikelnummer?
Ich brauch die Spreizer bis Freitag Abend.

Spreizer.JPG

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vor 2 Stunden schrieb Smart911a:

...unbedingt drauf achten das die Bimetallplatte mit der Pfeilspitze exakt in der Mitte von dem Bügel ist. Rechts-links Abstand.  Wenn man die warm macht, weis man wie das funktioniert und für was die ist. Sie sperrt das Nachstellen bei heißer Bremse.

Ich wollte ja schon Kritik loslassen.
Sind das echt Bimetall-Federn?
Danke, echt was gelernt.
Dann darf die keiner nachträglich Nachbiegen.

Himmel!
Die sind bei mir vom Vorbesitzer / letzten Service total verbogen.
Links völlig platt (geradlining), recht mit angeknicktem zweimal 90° Winkel.
Also höchste Zeit für Mülleimer.

 

Danke dafür, 911.

 

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das Bimetallplättchen ist angenietet und muß so wie auf deim Bild geradlinig auf dem Stellergehäuse sein. Wenn die Bremse warm wird  verbiegt sich das Bimetallplättchen zum Bügel hin und greift am Ende vom Bügel in die Nut und verhindert jetzt mit der breiteren Pfleilspitze das wippen des L-Winkelbügel. Somit wird die Bremse nicht nachgestellt.

Wichtig ist auch das gefederte Plättchen das in das Zahnrad eingreift oben. Das muß federn. Die Halterung von dem Ding muß auch federn ...nach hinten ..weg vom Zahnrad.


andreasma

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vor 6 Stunden schrieb smarty450:


Man muss wissen, wann man aufhören muss.

 


 

Wenn ich deine Selbstbeweihräucherungen lese, stinkt es mir gewaltig ein Mitglied der Ingenieurszunft zu sein..... Du musst es ja schwer nötig haben. Ab auf meine Ignorierliste!


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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Könntet ihr mal endlich sachlich bleiben und diesen Kindergarten-Kram über PN austragen? Das nervt ohne Ende, dankeschön. 

 

Das Bimetall ist nicht die Feder oder der Winkel, richtig? Der Winkel war bei mir lose. 

bearbeitet von MMDN

Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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die Bimetallfeder ist angenietet und hat am Ende eine Pfeilspitze. Die ist also fest. Sie ist aber biegsam. Daran biegen sollte man nicht. Braucht man auch nicht. Das ca 100gard gebogene Winkelstück in der die Bimetallfeder durch geht ist immer lose. Außer bei Hitze. Das Ding wird nur draufgeschoben über das Gewinde von dem Stutzen der sich am Bremsbacken abstützt. Der Winkel wippt dann. Das muss so sein.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Am 17.11.2019 um 18:58 schrieb smarty450:

Da bin ich mal froh,

dass neben dem echt ahnungslosen Kollegen "Ahnungslos" hier doch so manche echt Ahnung haben.

@ Hajo: Genau diese Spreizer habe ich gestern vorgefunden und musste die Kombination neu aufsetzen.

Das Winkelstück (gelb markiert) war vormals seitenverkehrt eingesetzt.

 

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Ich brauch die Spreizer bis Freitag Abend.

Spreizer.JPG

Ich habe hier auch ein ähnliches Problem. Entweder ist mein Winkelstück verbogen oder aber etwas scheint nicht OK zu sein,wenn ich es so einbaue,dass die lange Lasche nach links zeigt,so springt das kleine Blech aus der Führung.

Baue ich es andersrum ein (2. Bild),bleibt es in der Führung.

Ist die genietete Feder bei mir zu weg weggebogen?

 

Hatte gestern beim Zusammenbau diverse Probleme,so dass direkt der neue Bremszylinder undicht geworden ist. Kann ich den Bremszylinder mit Bremszylinderpaste wieder dicht bekommen? Ich sehe keine Beschädigungen am Zylinder selbst.

 

IMG_20240101_115440.jpg

IMG_20240101_115541.jpg

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Das Bimetallteil ist verbogen. Das muß bei Raumtemperatur gerade auf dem Gegäuse liegen. Das Teil erklärt sich ja von selbst wenn man es in die Hand nimmt und mal rumprobiert


andreasma

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vor 52 Minuten schrieb Flicky76:

Ist die genietete Feder bei mir zu weg weggebogen?

 

Am 17.11.2019 um 19:51 schrieb Smart911a:

das Bimetallplättchen ist angenietet und muß ... geradlinig auf dem Stellergehäuse sein

 

Die Feder muß gerade sein. Feder verbogen = Nachsteller Schrott. 

 

Mach dir keinen Kopp darum. Es gibt Federnsets im Aftermarket bei denen zwei neue Nachsteller dabei sind. Dann mußt du sie nur noch richtig herum einbauen. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 55 Minuten schrieb Flicky76:

der neue Bremszylinder undicht geworden ist

Wie kann denn sowas passieren? Wo ist der denn undicht geworden? 

 

vor 55 Minuten schrieb Flicky76:

Kann ich den Bremszylinder mit Bremszylinderpaste wieder dicht bekommen?

Nein. Wenn undicht dann kaputt. Nach meiner Meinung. Ich würde einen neuen nehmen. Die Dinger müssen dicht sein und sie sind es auch und auch für 20 Jahre. Wenn daran irgendwas nicht stimmt dann kaufe ich neue. Ist kein Kostenfaktor. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ganz wichtig noch: Am Nachsteller darf nichts gefettet oder geölt werden. Fett macht den Nachsteller schwergängig und die Nachstellung funktioniert nicht mehr. Die Leichtgängigkeit des Nachstellers funktioniert über das große Spiel der Teile, besonders des Zahnrades auf dem Gewinde, und durch die Vibration beim Fahren. Die winzige Kraft der Blattfeder wäre sonst niemals in der Lage, das Zahnrad zu drehen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 22 Minuten schrieb Funman:

Wie kann denn sowas passieren? Wo ist der denn undicht geworden? 

wahrscheinlich hat er auf die Bremse gedrückt als die Trommel nicht montiert war dann springen die Bremskolben raus


andreasma

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Vielen Dank für die Antworten. ich werde mir einen neuen nachsteller und auch einen neuen radbremszylinder kaufen.

Wie der neue radbremszylinder beim Zusammenbau der Bremse wieder undicht wurde kann ich mir auch nicht erklären.

Beide Zylinder waren beim Zusammenbau jeweils gut in Bewegung, aber das erklärt trotzdem keine Undichtigkeit.

 

Wie geht der Einbau der Bremse am einfachsten? In einem Video habe ich gesehen, dass man die beiden Bremsbacken inklusive allen Federn(0hne die unterste) vormontiert hat und das ganze Gebilde dann von oben eingebaut hat. Die Herausforderung bei dieser Variante ist wohl das handbremsseil einzusetzen.

In einem anderen Video wird Feder nach Feder eingesetzt. Das hab ich probiert .

 

Was könnt ihr empfehlen?

Muss ich den Deckel desBremsflüssigkeitsbehälters geöffnet haben?  Dieser war bei mir geschlossen.

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vor 4 Minuten schrieb Flicky76:

Muss ich den Deckel desBremsflüssigkeitsbehälters geöffnet haben?  Dieser war bei mir geschlossen.

nein

 

du darst nicht auf das Bremspedal treten wenn die Trommel nicht drauf ist


andreasma

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Ich habe bisher immer Feder für Feder nacheinander eingesetzt. Das muß nicht heißen daß es nicht auch anders geht. 

 

Ich öffne den Behälterdeckel immer wenn ich Bremsleitungen öffne, damit die Flüssigkeit ungehindert nachfließen kann und keine Luft ins System kommt. Wenn der Behälter geschlossen ist kann keine Luft in den Behälter nachkommen, es entsteht ein Unterdruck im Behälter und das Nachfließen der Flüssigkeit wird behindert. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ach vielen Dank, das war mir nicht bewusst. Werde hier nichts einfetten!

vor 5 Stunden schrieb Smart911a:

wahrscheinlich hat er auf die Bremse gedrückt als die Trommel nicht montiert war dann springen die Bremskolben raus

 

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Warum kauft man eigentlich nicht ein vormontiertes Set inkl. Radbremszylinder??? Kostet von Febi für beide Seiten so um die 70€. Also eigentlich nichts. Und mit neuen Trommeln ist man bei ca. 120! Das einzige worauf man Achten sollte, ist der Radbremszylinder Durchmesser.

Erstaunliches Ergebnis nach 200 Bremsen!

bearbeitet von Steffi_Holger
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vor 6 Stunden schrieb Funman:

Ich öffne den Behälterdeckel immer wenn ich Bremsleitungen öffne, damit die Flüssigkeit ungehindert nachfließen kann und keine Luft ins System kommt. Wenn der Behälter geschlossen ist kann keine Luft in den Behälter nachkommen, es entsteht ein Unterdruck im Behälter und das Nachfließen der Flüssigkeit wird behindert. 

 

Sorry, das ist falsch.

 

JEDER Bremsflüssigkeitsbehälter MUSS offen sein zur Atmosphäre hin, damit sich eben weder ein Unterdruck beim zunehmenden Verschleiß der Bremsen noch ein Überdruck durch Erwärmung der Bremse aufbauen kann, welcher zum Heißbremser führen würde. Dafür hat der Zimmermann sprich Ingenieur ein Loch im Deckel oder einen Entlüftungssteg im Gewinde vom Deckel gelassen, über den der Druckausgleich erfolgt. 

 

Da diese Druckausgleichskonstruktionen aber sehr dünn gehalten sind, um ein Herausschwappen beim Kurvenfahren/Bremsen zu unterbinden, hilft es beim gewollten Leerlaufen lassen der Bremse, den Deckel zu öffnen, dann gehts schneller. Um beim Öffnen von Leitungen zu vermeiden, daß Luft eingesaugt wird, muß man den Deckel nicht öffnen. Im Gegenteil, vorgesehen sind eher Pedalstützen, die durch leichtes Pedalbetätigthalten während der Arbeiten an der Bremse die Schnüffelbohrungen im HZ schließen, dann läuft nichts nach, denn eigentlich ist das in einer sauberen Werkstatt eher ungewollt.

 

 


Alles wird gut!

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vor 11 Stunden schrieb Steffi_Holger:

Warum kauft man eigentlich nicht ein vormontiertes Set inkl. Radbremszylinder??? Kostet von Febi für beide Seiten so um die 70€. Also eigentlich nichts. Und mit neuen Trommeln ist man bei ca. 120! Das einzige worauf man Achten sollte, ist der Radbremszylinder Durchmesser.

Erstaunliches Ergebnis nach 200 Bremsen!

Ja ist sicher auch eine Option. In meinem Fall waren die Klötze jedoch noch gut. Das Hauptproblem ist aber dann das Anbringen des vormontierten Sets aufs Rad :)

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vor 9 Stunden schrieb dieselbub:

JEDER Bremsflüssigkeitsbehälter MUSS offen sein zur Atmosphäre hin, damit sich eben weder ein Unterdruck beim zunehmenden Verschleiß der Bremsen noch ein Überdruck durch Erwärmung der Bremse aufbauen kann,

Klar. Aber diese kleinen Öffnungen sind gerne mal verstopft, und Hermetisierungsbälge sind auch nicht soo leichtgängig. Für "höhere" Drücke mag das gelten, aber hier sprechen wir von Drücken im Bereich von ein paar Millibar.

 

vor 9 Stunden schrieb dieselbub:

Da diese Druckausgleichskonstruktionen aber sehr dünn gehalten sind, um ein Herausschwappen beim Kurvenfahren/Bremsen zu unterbinden, hilft es beim gewollten Leerlaufen lassen der Bremse, den Deckel zu öffnen,

Das meine ich.

 

vor 9 Stunden schrieb dieselbub:

vorgesehen sind eher Pedalstützen, die durch leichtes Pedalbetätigthalten während der Arbeiten an der Bremse die Schnüffelbohrungen im HZ schließen, dann läuft nichts nach, denn eigentlich ist das in einer sauberen Werkstatt eher ungewollt.

Ist halt die Frage, was man lieber mag. Jeder wie er will. Entweder ein paar Tropfen Bremsflüssigkeit auf dem Lappen oder Luft in der Leitung.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb Funman:

Klar. Aber diese kleinen Öffnungen sind gerne mal verstopft, und Hermetisierungsbälge sind auch nicht soo leichtgängig. Für "höhere" Drücke mag das gelten, aber hier sprechen wir von Drücken im Bereich von ein paar Millibar.

 

Das meine ich.

 

Ist halt die Frage, was man lieber mag. Jeder wie er will. Entweder ein paar Tropfen Bremsflüssigkeit auf dem Lappen oder Luft in der Leitung.

 

Ok, hat mich bei Dir auch gewundert... kann so formuliert schnell falsch aufgefaßt werden.

 

Das Verschließen per Pedalstütze ist bei längeren Arbeiten an der offenen Anlage sinnvoll, beim kurzen Öffnen von Leitungen wie Du es meinst, machen wir es genauso wie Du.

 

Man muß halt wissen was man tut.


Alles wird gut!

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Hat jemand für den Wechsel der Trommelbremse schonmal die Radnabe abgeschraubt,um die Bremsen einfacher einzubauen?

Oder ist das nicht unbedingt nötig?

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Die Radnabe für die Bremse Abbauen? Ich hatte sie auf beiden Seiten gerade ab, weil Lager defekt, aber für die Bremse würde ich das nicht tun. Die Antriebswellen müssen dazu auch raus gezogen werden, können im Getriebe Bleiben. Um die Wellen zu ziehen muss die x Strebe auch Achsseitig gelöst werden...

Die Grundplatte der Bremse wird davon mit gehalten. 

Macht keinen Sinn. Außer Radlager defekt würde ich die nicht demontieren.

 

bearbeitet von MBNalbach

fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

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