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Hallo,

 

werde morgen meinen "neuen" (gebrauchten) fortwo coupe (EZ12/2014 bereits im Kleid des 453er) zulassen.

Hierbei bekomme ich einen Satz Sommerreifen ohne Felgen mit dazu und hatte deswegen mal im Netz der Netze nach Felgen dafür umgesehen.

Nun habe ich aber sehr oft eine Auswahl gefunden, bei der ein passives oder aktives RDK-System zur Wahl bei Felgen steht.

 

Bei einer Suche hier im Forum habe ich erst mal nichts gefunden, das mir weiter helfen konnte um herausszufinden, was für Felgen ich da nun brauche.

 

In den Papieren steht was von "Reifendruck-Kontrollsystem" (sei vorhanden an dem Fahrzeug), aber nicht welche Variante? ... gibt es da Varianten, oder ist das eher ein "Marketing-Gäg"? Was verbirgt sich hinter diesen passiven oder aktiven Systemen?

Okay, bei dem aktiven System werden wohl in den Felgen entsprechende Sensoren mit bei sein, aber wie bekomme ich heraus, welches System n un bei mir vorhanden ist?

 

Grüße ...

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Der 453 hat ein aktives System mit RDK Sensoren. 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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12/2014, hmm, waren das nicht die Allerersten die bei einer Vollbremsung  "aus dem Ruder liefen"  ? 

 

Was wurde bei  denen eigentlich nach gebessert ? 


2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Es wurde mittels geänderter Esp Software und bei den ganz ersten mittels Änderung der Bremskreisaufteilung nachgebessert. 

Dazu wurden die Bremsleitungen am ESP verändert und somit von klassischer VA, HA Aufteilung auf diagonale Aufteilung (VL/HR VR/HL) umgebaut. 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Jep. 

Allerdings lassen die Sensoren leider nicht die Fehlerquelle erkennen. Wenn also ein Sensor Fratze ist oder man bei einem Rad Druckverlust hat, wird das nur sozusagen "global" angezeigt als Fehlermeldung.

Schwache Kür, wenn man schon ein aktives RDK verbaut, hätte man das auch vernünftig integrieren können.

So hat man die Vorteile des aktiven Systems mit entsprechend höheren Kosten, aber die Vorteile nicht nutzbar gemacht! Nicht sehr smart...🙄

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Hallo Leute,

 

sehr interessant, was ihr dazu schreibt. Da bin ich mal gespannt, wie sich der neue, gebrauchte verhält (werde da mal ggf. einen Bremstest auf dem Sportvereins-Parkplatz bei uns gegenüber machen).

 

Was das RDK angeht, werden hier dann Felgen mit den Sensoren benötigt, oder kann man da auch auf "normale" Felgen zurück greifen?

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    • Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde !   @Kurzschlussbastel   Es ging mir in meinem Beitrag nur um die (von mir schon mal erfolgreich umgesetzte) Idee, beim Startversuch eines "kompressions-mangel-kranken" Dieselmotors mit (nachvollziehbaren) Mitteln in Rahmenbedingungen vorzustoßen, in denen der Diesel dann (noch oder wieder mal) anspringt und sich bei entsprechender Selbsterwärmung dann auch selbst am Laufen hält (oder halten kann). Bei kalten Umgebungstemperaturen und ausgekühltem, aber sonst eigentlich funktionsfähigem Motor. Deshalb die Schilderungen mit dem elektrischen Heizlüfter.   Das funktioniert auch mit Starthilfespray (Bremsenreiniger). Habe auch solche Motoren. Die sind aber von Deutz, luftgekühlte Diesel, aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Da ist 1 x täglich der Start so vorgesehen, und nach der Schicht (12 Std.) wird der Motor wieder abgestellt......Aber auch diese alten Motoren springen nach dem Erwärmen (Bepusten mit dem Heizlüfter auf die Zylinder und deren Köpfe gerichtet, nicht auf die Ölwanne /  8 Liter Inhalt !) bei Kälte deutlich besser/leichter an.   (Soweit ich mich an die Sache auf dem Heiligeistfeld in HH mit den Schwerlastern erinnern kann: Ich weiß nicht, welche Motoröle die drin hatten, es herrschte allerdings minus 2-stelliger strenger Frost. Ich meine, die kamen aus dem Iran oder ähnlich und hatten Teppiche geladen für die Speicherstadt damals. Vom allgemeinen Zustand der LKW: naja....., bestimmt deutlich 7-stellige Laufleistungen /deutlich mehr als 1 Million KM hinter sich und vom Typ her "Hauber"/so mit Motorhaube und langer "Schnauze" (wie früher eben üblich). Ob die Starthilfespray kannten, keine Ahnung. Die Feuer waren Holzfeuer (aus Holzabfällen, also per se auch kostenlos). Die Frage nach Fahrerhaus-Standheizungen und Motorvorwärmungen erübrigte sich völlig..... Ich denke, denen ging es nicht (nur) um die Erwärmung des Motoröles, die Motoren sollten einfach anspringen. Und die dürften das Prozedere aus ihrem Herkunftsländern kennen.....)   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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