Funman Geschrieben am 2. Mai 2020 Der Ladedrucksensor sitzt am hinteren Ende der Ansaugbrücke. Was sind denn deiner Meinung nach "deutliche" Unterschiede, und wie lange sollen die bestehen? Druckunterschiede breiten sich mit Schallgeschwindigkeit aus. Grüße, Hajo 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 2. Mai 2020 (bearbeitet) Der Ladedrucksensor MAP Sensor ist bei cdi das Dings rechts am Zylinderkopf mit dem Mercedes Stern drauf, wenn es noch der originale ist. In dieser Anleitung von möma über den Ausbau des Motors an einem cdi siehst Du den Sensor auf der neunten Seite, wo der Motor bzw. dessen rechte Seite mit Ansicht von oben abgebildet ist. Er sitzt rechts von der Plastikabdeckung mit den Inschrift Eingineerd by Mercedes Benz und ist von dort mit einer Schlauchleitung mit der Ansaugbrücke verbunden. Der Ansauglufttemperatursensor IAT Sensor sitzt beim cdi ganz unten im Ladeluftkühler drin. Bei einem Benziner wäre der Ladedrucksensor MAP Sensor auf dieser Seite auf dem ersten und zweiten Bild von oben zu sehen., der Ansauglufttemperatursensor IAT Sensor auf dem dritten und vierten Bild. bearbeitet 2. Mai 2020 von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smarterFriese Geschrieben am 2. Mai 2020 vor 3 Stunden schrieb Funman: Der Ladedrucksensor sitzt am hinteren Ende der Ansaugbrücke. Was sind denn deiner Meinung nach "deutliche" Unterschiede, und wie lange sollen die bestehen? Druckunterschiede breiten sich mit Schallgeschwindigkeit aus. Grüße, Hajo Habe ihn gefunden. Da ist schon ein gewisser Leitungsabstand zwischen Druckquelle und Druckempfänger. Die Druckunterschiede an diesen Messstellen sehe ich in dem gestörten Strömungsverlauf. Auf der einen Seite erzeugt der Turbolader einen gleichförmigen Strömungsverlauf, und einhergehend damit, einen rel. permanenten Druck. Gleichzeitig werden durch die enorme Massenträgheit der waste gate Einrichtung evtl. Druckspitzen weggebügelt. Kein Druck lässt sich ohne Gegendruck aufbauen. Und dieser Gegendruck entsteht an der Nähe Ansaugbrücke an den Einlassventilen. Und da befindet sich das elektronische (Piezo) Sensorelement. Dort herrscht aber kein gleichförmiger Zustand. Durch das ständige Öffnen und Schließen der Einlassventile (mit ihrem Unterdruck) entstehen Drücke und Druckspitzen, ähnlich den Jokukowskistößen in Fluidrohren. Kurzum, die hier entstehenden Druckstöße sind letztendlich das Ergebnis der Lutmassenträgheit. Immerhin beträgt das spezifische Gewicht/Masse der Luft im Lader bei ca. 2.0 Bar ca. 2.x kg/m³. Zwischen den Druckstößen auf der einen Seite und der gleichförmigen Luft direkt nach dem Lader befindet sich verdichtete Luft als Puffer/Dämpfung dazwischen. Ist auf der einen Seite ein träges Messystem mit Manometer, welches so etwas wie einen Mittelwert anzeigt, ist auf der anderen Seite ein sehr schnelles elektronisches Messsystem mit eigenem Prozessor. Da gehen nicht einmal Störspitzen verloren. Und jetzt spielt zum Schluss noch die Messmethode mit rein. Werden hier die zufällig abgegriffenen Daten zur Motorsteuerung übertragen? Sind es Mittelwerte? Werden die Ausreißer herausgenommen? Wird eine Gaußsche-Verteilung angewandt? Ich schlage vor, ich messe einfach an den Punkten. Dann haben wir die Fakten und können dem Threadersteller seine Frage beantworten. 😀 Grüße Uwe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smarterFriese Geschrieben am 2. Mai 2020 vor 5 Stunden schrieb Ahnungslos: Der Ladedrucksensor MAP Sensor ist bei cdi das Dings rechts am Zylinderkopf mit dem Mercedes Stern drauf, wenn es noch der originale ist. In dieser Anleitung von möma über den Ausbau des Motors an einem cdi siehst Du den Sensor auf der neunten Seite, wo der Motor bzw. dessen rechte Seite mit Ansicht von oben abgebildet ist. Er sitzt rechts von der Plastikabdeckung mit den Inschrift Eingineerd by Mercedes Benz und ist von dort mit einer Schlauchleitung mit der Ansaugbrücke verbunden. Der Ansauglufttemperatursensor IAT Sensor sitzt beim cdi ganz unten im Ladeluftkühler drin. Bei einem Benziner wäre der Ladedrucksensor MAP Sensor auf dieser Seite auf dem ersten und zweiten Bild von oben zu sehen., der Ansauglufttemperatursensor IAT Sensor auf dem dritten und vierten Bild. Besten Dank für die Infos und den tollen links! Grüße Uwe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
crappy Geschrieben am 7. Mai 2020 Hat es mittlerweile mal jemand mit Torque ausprobiert beim CDI? Auf youtube hatte ich ein Video gesehen von jemand mit nem X-Gauge. Das war allerdings ein 451 Benziner. Der hatte maximal 0,5 Bar über Atmosphärendruck. Das kommt mir etwas wenig vor. Gibt es nicht irgendwo ein Datenblatt mit Ladedruckangaben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
380Volt Geschrieben am 7. Mai 2020 (bearbeitet) Warum nicht mit einem kinetisch wubditätskompensiertem Fluxgeneratordrucksensor ? Why the Hell kann heute keiner mehr mit einem analogen Zeigerinstrument umgehen ? Ist die Welt schon so verblödet ? Schlauch und Manometer sind schon Hexenwerk ? Damit kommen keine Fragen auf, vorausgesetzt man montiert so was korrekt und steckt sich den Schlauch weder in den A** noch ins Ohr. bearbeitet 7. Mai 2020 von 380Volt 2010-2016 Smart 451 Dose 71PS Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎 2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊 2024- ...... EQ 453 Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smart_Oldie Geschrieben am 8. Mai 2020 vor 17 Stunden schrieb 380Volt: Damit kommen keine Fragen auf, vorausgesetzt man montiert so was korrekt und steckt sich den Schlauch weder in den A** noch ins Ohr. 😂🤣 Hast aber recht, mein Multimeter ist so antiquiert, es hat sogar noch einem Zeiger. Gruß Larry Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
crappy Geschrieben am 8. Mai 2020 @380Volt Weil ich wissen möchte ob der Ladedruck über ein Manometer und der Ladedruck über OBD der gleiche ist. Und bis jetzt wissen wir auch noch nicht ob beim CDI der Ladedruck überhaupt über OBD ausgegeben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smarterFriese Geschrieben am 9. Mai 2020 (bearbeitet) Ich habe mit meinen Möglichkeiten weder den Ladedruck auslesen können, noch eine Info darüber gefunden. Auch habe ich keine Spezifikationen/Kennlinie über den MAP-Sensor gefunden. Bei allen Diskussionen über die Messmethode, sollte aber m.E. klar sein, dass ausschließlich die elektrischen Druckwerte relevant sind, die der ECU zugeführt werden. Und diese entscheidet dann letztendlich, was anhand der Kennlinien, Eingriffsgrenzen, Toleranzen usw. geschehen soll. Dieser Controller kann 'ne Menge, ist aber nicht in der Lage, ein Manometer abzulesen. 😉 Sollte die Situation so sein wie ich sie mit meinen geringen smart-Wissen einschätze, dann gäbe es für mich aber noch eine Möglichkeit: Ich nehme einen originalen MAP-Sensor, schließe diesen an Vcc=5.0 Vdc an, verbinde den Druckeingang mit einer regelbaren Druckquelle und verbinde den Sensor-Ausgang mit einem Voltmeter. Mit dieser Ausgangsspannung ( Ua = 0.3V - 4.8V ) und dem Druck lässt sich eine genaue P-U-Kennlinie erstellen. Jetzt braucht man nur noch die Spannung am Original-Sensor abgreifen und an einem Voltmeter den aktuellen Druck ablesen. Wer als Voltmeter ein Rundinstrument wählt, die Skalenscheibe umdreht, kann sich dann mit einer neuen Skalenbeschriftung eine eigene MAP-Anzeige basteln. bearbeitet 9. Mai 2020 von smarterFriese Falsche Spannungsangabe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
450-3 Geschrieben am 9. Mai 2020 vor 17 Minuten schrieb smarterFriese: Ich nehme einen originalen MAP-Sensor, schließe diesen an Vcc=12Vdc an Ist die Versorgungsspannung für den Sensor beim CDI nicht 5V, wie beim Benziner? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smarterFriese Geschrieben am 9. Mai 2020 vor 3 Minuten schrieb 450-3: Ist die Versorgungsspannung für den Sensor beim CDI nicht 5V, wie beim Benziner? Danke! Da wäre was schiefgegangen. Nicht 12.0 Vdc, sondern 5.0 Vdc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Beware Geschrieben am 17. Mai 2020 (bearbeitet) Am 28.4.2020 um 13:16 schrieb crappy: Das maximale Drehmoment hat er (meine ich) zwischen 2000-3000 Umdrehungen. Da hatte ich mal ein Messdiagramm. Der kleine Diesel hat 100Nm bei 1800U/min. 🙂 Die möglichkeiten einen Diesel über ODBII auszulesen mit normalen Geräten geht übringens gegen 0, zumindestens bei meinem Bj. 2003 ist nicht mal CAN-high & CAN-low im ODBII Stecker vorhanden. Aber in dem Steckerchen unten bei der Batterie (wohl vorbereitung für Servolenkung) sind diese vorhanden. bearbeitet 17. Mai 2020 von Beware 450er CDI EZ 2003 @65PS 214tkm - 2nd Generation (ohne DPF) 450er CDI EZ 2003 170tkm - 2nd Generation (mit DPF) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PaulT Geschrieben am 17. Mai 2020 vor 3 Stunden schrieb Beware: Der kleine Diesel hat 100Nm bei 1800U/min. 🙂 Die möglichkeiten einen Diesel über ODBII auszulesen mit normalen Geräten geht übringens gegen 0, zumindestens bei meinem Bj. 2003 ist nicht mal CAN-high & CAN-low im ODBII Stecker vorhanden. Aber in dem Steckerchen unten bei der Batterie (wohl vorbereitung für Servolenkung) sind diese vorhanden. Hallo Beware, nun muss ich hier mal was fragen. Wie funktioniert der Datenaustausch bei den älteren Modellen, bevor OBD2 standardisiert wurde? Sie sagen ja, dass es kein CAN-Datenbus ist, was ist es dann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Beware Geschrieben am 17. Mai 2020 (bearbeitet) vor 38 Minuten schrieb PaulT: Hallo Beware, nun muss ich hier mal was fragen. Wie funktioniert der Datenaustausch bei den älteren Modellen, bevor OBD2 standardisiert wurde? Sie sagen ja, dass es kein CAN-Datenbus ist, was ist es dann? Der kleine CDI hat einen CAN Bus nur ist dieser nicht an der ODB Buchse belegt. 🤗 bearbeitet 17. Mai 2020 von Beware 450er CDI EZ 2003 @65PS 214tkm - 2nd Generation (ohne DPF) 450er CDI EZ 2003 170tkm - 2nd Generation (mit DPF) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
450-3 Geschrieben am 17. Mai 2020 vor 52 Minuten schrieb PaulT: Wie funktioniert der Datenaustausch bei den älteren Modellen, bevor OBD2 standardisiert wurde? Sie sagen ja, dass es kein CAN-Datenbus ist, was ist es dann? Alle smart 450 verwenden intern einen CAN-Bus, aber nur für die Kommunikation der Steuergeräte untereinander, nicht für die Diagnose. Für die geht von jedem Steuergerät eine eigene Leitung zur OBD-Buchse (siehe hier am Ende der Seite). Erst ab Baujahr 2005 wird der CAN-Bus beim 450 auch zur OBD-Buchse geführt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Beware Geschrieben am 17. Mai 2020 Also könnte man bei kauf eines 450er CDI's 2nd. Gen. das ja ganz einfach prüfen ob der Bj. 2005 ist oder ? Klappe auf, reingeschaut und wenn belegt ist der Bj. 2005 ?! 🤔 450er CDI EZ 2003 @65PS 214tkm - 2nd Generation (ohne DPF) 450er CDI EZ 2003 170tkm - 2nd Generation (mit DPF) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smarterFriese Geschrieben am 26. Mai 2020 (bearbeitet) So, der erste Schritt ist getan. Habe provisorisch einen Druckanschluss (Schraderventil) an den Druckdosenschlauch installiert. Danach Testfahrt und eingestellt. Lässt sich sehr schön einstellen. Vor derEinstellung brachte der Lader ca. 1,25bar Überdruck. Nach zweimaligen Einstellen dann den gewünschten Druck von 1.0bar max endgültig verschraubt.. Wie hier schon beschrieben, passiert im Leerlauf so gut wie nix. Der nächste Testaufbau ist dann der vergleich zwischen diesem Manometer und den Druckwerten, die vom MAP-Sensor zur ECU gesendet werden. bearbeitet 26. Mai 2020 von smarterFriese Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
crappy Geschrieben am 26. Mai 2020 Sehr schön gebaut! Aber sollte der originale Turbo nicht nur 0,8 Bar haben? Bei 1,25 oder auch den 1,0 Bar müsste der doch in den Notlauf gehen. Auf jeden Fall bin ich auf den nächsten Testaufbau und die Erkenntnis daraus gespannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smarterFriese Geschrieben am 26. Mai 2020 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb crappy: Sehr schön gebaut! Aber sollte der originale Turbo nicht nur 0,8 Bar haben? Bei 1,25 oder auch den 1,0 Bar müsste der doch in den Notlauf gehen. Auf jeden Fall bin ich auf den nächsten Testaufbau und die Erkenntnis daraus gespannt. Das ist ja der Punkt. Die Motorsteuerung kennt nur das elektrische Signal, welches der MAP-Sensor sendet. Und der sitzt ja am anderen Ende des Turboschlauches. Die Korrelation beider Messstellen wird bald erfasst und dann entsprechend verwertet. Vorher muss ich aber noch schöne Fotos von der Beifahrersitzschublade machen. Das ist 'ne Menge Arbeit. bearbeitet 26. Mai 2020 von smarterFriese Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smart911a Geschrieben am 26. Mai 2020 Perfekt ! Vorbildlich andreasma Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smarterFriese Geschrieben am 26. Mai 2020 (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb Smart911a: Perfekt ! Vorbildlich Danke! Für mich war die Anzeige hochinteressant und aussagekräftig. Kann mir vorstellen, am Ende der Testreihe solch ein Manometer/Voltmeter an passender Stelle fest einzubauen. bearbeitet 26. Mai 2020 von smarterFriese Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smart911a Geschrieben am 26. Mai 2020 (bearbeitet) ich habe meins auf das Armaturenbrett gemacht https://www.ebay.de/itm/ZUSATZ-INSTRUMENT-LADEDRUCK-ANZEIGE-TURBO-LADER-52-MM-SCHWARZ-RETRO-BOOST-NEU/301309951149?hash=item462778fcad:g:F2MAAOSwC6hax8k0 und das Gehäuse https://www.bsr-tuning.de/produkt/instrumenthus_turbo_52mm_544716 bearbeitet 26. Mai 2020 von Smart911a andreasma Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smarterFriese Geschrieben am 27. Mai 2020 vor 11 Stunden schrieb Smart911a: ich habe meins auf das Armaturenbrett gemacht https://www.ebay.de/itm/ZUSATZ-INSTRUMENT-LADEDRUCK-ANZEIGE-TURBO-LADER-52-MM-SCHWARZ-RETRO-BOOST-NEU/301309951149?hash=item462778fcad:g:F2MAAOSwC6hax8k0 und das Gehäuse https://www.bsr-tuning.de/produkt/instrumenthus_turbo_52mm_544716 Gegen diese perfekte Lösung ist meine Anzeige eine Baumarktlösung. Für obige Anzeige werde ich mich wohl auch entscheiden. Sehr schön auch die negative Skala. So kann der überwiegende Unterdruck (Saugkraft) bei niedriger Laderleistung angezeigt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Smart911a Geschrieben am 27. Mai 2020 (bearbeitet) Beim Benziner Turbo ist der Unterdruck auch wichtig den abzulesen. Da sieht man sofort wenn was nicht stimmt. Undicht ..oder so Ja .. das Gehäuse gibts noch mit deinem Blendschirm abgeschrägt...find ich aber grad nit. Die haben auch tolle Sachen. https://docplayer.org/69130886-Stack-instrumente-und-zubehoer-stack-gauges-and-accessories.html Ich habe das Birnchen bei der Beleuchtung auch gelb gemacht. Past jetzt genau zur Tachobeleuchtung. Ich hab die Armatur gleich hinter die Insel oben hin geschraubt. in die Mitte. Den Drehzahlmesser hab ich neben den Tacho über den Scheibenwischerhebel gemacht. Uhr brauch ich keine bearbeitet 27. Mai 2020 von Smart911a andreasma Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
OldSmartie Geschrieben am 21. Februar 2021 Hi, ich möchte gerne noch einmal zurückkommen, auf diesen Thread vom letzten Jahr und hätte eine Frage zum Notlauf bei Überdruck. Erhält das MSG das Signal über den MAP Sensor bei Überdruck und geht dann in den Notlauf? Und wenn ja könnte man dieses Signal nicht einfach durch einen boost controller manipulieren? Knapp ein bar Ladedruck ist ja durchaus ein konservativer Maximalwert für einen Diesel Motor. Ich weiss, dass bei gechipten 450er CDIs gerne mal Notlauf provoziert werden kann, wenn man nicht das Wastegate mechanisch zurück regelt: LG Steven Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen