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grga0377

Smart 450 Langzeit Test / Erfahrung

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 2006 habe ich  mir den ersten 450er Smart 0,6L Benziner mit  45Ps Bj 99 gekauft, sehr bald hatte der  Ventilschaden . 

Zylinderkopf runter Auslassventil gewechselt Zylinderkopf drauf, am Anfang  lief der zwar gut hat aber weiterhin Öl geschluckt also war NIX,

kurz darauf habe ich mir dann den  mit 54 Ps aber mit Motorschaden gekauft , Motor zerlegt , alle Kolbenringe und den  Auslassventil gewechselt  und  da war alles gut.

2006-2008  habe ich noch 2-3 Stück gekauft repariert  gefahren verkauft.

2008 hat sich damals meine Freundin heute Frau  den Smart pulse  mit 61Ps  Bj 2001 aus 1. Hand Scheckheft gepflegt und  ca, 60000km  und natürlich mit Ventil/Motorschaden  für 2600€ gekauft.

Motor zerlegt , Original Kolbenringe, Zylinderkopfdichtung und alle Ventile ausgetauscht . Materialkosten damals ca.150-200€  

2008-2019  glaube ich 1x noch Bremsen und Batterie gewechselt zu  haben aber das war es auch. KEIN SERVICE , KEIN ÖLWECHSEL  nicht mal Reifen habe ich gewechselt aber  der Lief und Lief .und bekam immer legal TÜV / HU !

2019 haben wir uns dann den neuen Smart for four als 2. bzw 3. Wagen gekauft aber mit dem habe ich mich bis heute noch nicht anfreunden können und da ein Kumpel dringend 2. Wagen gebraucht hat, hat  er mich überredet den 450er zu verkaufen, der hat natürlich gleich Öl gewechselt neue Reifen gekauft und noch 1-2 Kleinigkeiten gemacht und heute genau 12 J,. und 60000km Stadtverkehr später hat der erneut Ventilschaden. 

Da  mich der neue Smart irgendwie warum auch immer nicht überzeugt hat wird das wahrscheinlich mein letzer Smart sein. Aber wenn es den 450er  heute Neue gebe würde ich mir sofort einen kaufen, ich habe das Auto geliebt.

 

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vor 6 Stunden schrieb grga0377:

 Zylinderkopf runter Auslassventil gewechselt Zylinderkopf drauf, am Anfang  lief der zwar gut hat aber weiterhin Öl geschluckt also war NIX,

 

Da der Ventilschaden nur die Auswirkung des Problems der Ölverbrennung ist, nicht aber die Ursache, das war ja damals schon bekannt.

Deshalb ist es nicht weiter verwunderlich, daß der Austausch des Ventils nix brachte außer unnötigem Aufwand.

So lange die Ursache nicht beseitigt wird, sondern nur die Auswirkungen, hat man sich nur unnötige Arbeit gemacht.

Und die Ursache war ist und bleibt der exzessive Konsum an Öl, das der Verbrennung zugeführt wird, die Ventilschäden sind nur die logische Folge davon!

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Ja, die Erfahrung habe ich 2006 leider machen müssen,

Aber kurz mal  am WE Motor im eingebautem Zustand zerlegen , zusammenbauen  und und das ganze  draußen auf einem Parkplatz da damals noch Mietwohnung und keine Garage, hat aber trotzdem sehr viel Spaß gemacht ! 

 

bearbeitet von grga0377

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Ich habe selbst zwar nen 2000er Diesel gefahren mit dem ich sehr zufrieden war und den ich nur weiterempfehlen kann aber das Thema Motorschaden beim Benziner hat mich immer interessiert. Bei der erzgebirgstour habe ich mich mal mit jemand unterhielten, der meinte man soll das teillastventil gegen das verstärkte aus dem zubehörhandel tauschen, dann ist das Problem weg. Sein Smart war ein 700erter und hatte weit über 200000 runter mit ersten Motor.


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten😉

 

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Nein... das Problem ist dann nicht einfach weg. Das Problem liegt unter anderem an der ganzen Kurbelgehäuseentlüftung. Die halt so dämlich konstruiert ist (nicht gefiltert)das der Motor viel Ölnebel ansaugt und verbrennt sobald die Blow-By-Gase merklich zunehmen verstärkt sich das dann noch.

Da setzt sich dann über die Jahre eine Kettenreaktion in gang. Ölabstreifringe (auch der mittlere) scheeren das Öl nicht mehr so gut ab, Ventilschaftabdichtungen dichten nicht mehr so gut ab mit der Zeit, zu viel Ölnebel wird angesaugt und mitverbrannt. Lagert sich dann an den Ventilsitzringen ab. Die dichten nicht mehr ab irgendwann, Verbrennungsgase sausen durch den Spallt und verbrennen den Ventilteller.  So mal im kurzen was da so ab geht. Zylinder schleifen sich oft auch oval ein und befeuern das ganze Drama noch. Im ganzen ist die Kolbenkonstruktion auch schlecht. Zusammen mit den Ringen.

 

Ölintervalle...welches Öl...wie fährt man den Wagen...normal oder immer in den Begrenzer.. das sind natürlich auch Faktoren die den Motor vorzeitig verschleißen lassen. Ich denke daß der 600er Motor einfach schlecht konstruiert ist b.z.w. nur für so 3000 Betriebstunden entwickelt wurde. Das reicht eigendlich ja auch für so ein Auto und dessen Zweck. Das wären dann so 10-13 jahre oder 100.000km und dann ab in die Presse.  Wobei das mit den Stunden so nicht ganz stimmt weil es drauf an kommt wo er gefahren wird . 2000 std nur in der Stadt bei bis 50km/h ..oder eher viel Autobahn. Ich habe schon etliche Motoren zerlegt und fast alle hatten das durchgebrannte Ventil. Meist auf Zylinder 3. Die Motoren sind dann im ganzen in einem sehr traurigen und schlechten Zustand. Nur jetzt das Ventil wechseln bringt nur für kurze Zeit Erfolg. Wenn man es richtig machen will muss der Motor von Grund auf überholt werden. Das geht auch recht gut ist aber mit 200 € nicht zu machen. 1400 € hab ich in mein Motor reingesteckt bei dem Neuaufbau.

 

Man kann sehr viele Fehler machen beim Neuaubau. Man mus sich über Motorenbau und deren zusammenhängeneden Konstuktionen total viel informieren. Sonst machts nach dem Start ..Peng..und man fängt wieder von vorne an. Oder es klackert irgendwas.

Die Motorkonstruktion ist dann aber nicht besser. Man kann andere Kolben einbauen mit besseren Ölabstreifringen. ich hab die von Fismatec drin. Bis jetzt halten die. Viel mehr kann man nicht machen.

Eine Verbesserung der Kurbelgehäuseentlüftung ist schwierig umzusetzen. Ölabscheider (Aludosen) bringen nichts. Nur ein Filtersystem von MAN-Hummel brachte etwas. Das hatte ich mal eingebaut. Aber wegen anderen aufretenden Schwierigkeiten wieder verworfen. Entweder man läst das so wie es ist oder man legt das ins freie. So wie ich das für Versuchszwecke grad mache. Dann verbrennt er nur noch Kurpfälzer Landluft und Aralbenzin. Ölnebel verbrennt er dann ja nicht mehr.

Die 800er Dieselmotoren sind da wesentlich haltbarer. Da gibt es Laufleistungen über 350.000km ohne nennswerte Probleme.

Die 700er Benzinmotoren sind besser als die 600er. Sie haben z.B.andere Kolbenringe und andere Kolben und halten auch wesentlich länger als der 600er

 

Mein Fazit wäre... der 600er Motor ist wegen seiner hohen Literleistung und der Turboaufladung eben eher als Rennmotor einzuordnen und daher eben auch nicht lange haltbar. Auch wegen seinen konstruktiven Schwächen. Sobald der Motor mehr als 250ml Öl auf 1000km verbraucht, ist er meiner Meinung nach zu überholen. Von 250ml bis 1 Liter ist die Kilometerleistung dann eher kurz. Das war bei meim Orginalmotor von 95.000km bis 120.000km. Und ich fahre wie ne Schnecke.

Ich habe mehrere Motorblöcke zum Neuaufbau eingelagert. So dass ich lange den Wagen fahren kann.

 

Der Rest des Autos ist einfach zu reparieren und zu warten und macht somit nur selten Probleme wenn man immer danach sieht.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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So wie du das schreibst leuchtet das ein und so habe ich das auch gehört. Wenn ich recht überlege waren alle Benziner mit hoher laufleistung, die ich gesehen habe 700erter welche Stadtverkehr quasi nur von durchfahren kannten und Kurzstrecken gar nicht. Der vom Immobilienmakler hier im Ort hatte auch knapp 200000 als er ihn verkauft hat und hier im Gebiet gibt es genau genommen keine richtigen Städte. Die Art der Benutzung macht anscheinend viel aus.


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten😉

 

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ja.. meiner wurde die letzten  70-95.000km als Pizaaauto genutzt. Da war der Motor natürlich gleich Schrott. Er lief noch bis 125.000km aber dann mit 1Liter öl auf 1000km.

 

Der 700 ist besser. Ich mache bei meinem alle 5000km Ölwechsel mit Filter. Wegen dem Rennmotorkarakter den das Motörchen nun mal hat. Der Interval ist auch sehr entscheidend auf die Lebensdauer. Und warmfahren.... Das machen heut auch nur die wenigsten. 

 

Den größten Verschleiß hat der Motor beim Kaltstart. Bis das Öl an den Lagerstätten ist dauert es einige Umdrehungen. Da ist entscheident ob noch Öl da ist vom letzten Abstellen und wie schnell das kalte Öl da jetzt überall hin kommt.

Ich tüftel grad an einer Ölversorgung vor dem Start rum. Quasi Öl schon vor dem Kaltstart an die Lagerstätten zu bringen. Mit einer kleinen elekrtischen Pumpe. Im Motortuningbereich wird so was oft gemacht. Aber ich bin da noch nicht wirklich zu einer gscheiden Probeentwiklung gekommen.


andreasma

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Es gibt nahezu neuwertige 450er im Netz mit wenig Km oder Austauschmotor. Die kosten dann aber auch.

Wer Km schrubben will, sollte dann einen Facelift oder noch besser einen Diesel suchen.

Wenn man sich einen 450er neu aufbaut sollte man auch daran denken.

Ein kompletter Neuaufbau wäre mein Traum. Alle Teile die es noch im SC gibt, dazu neu kaufen. Kann aber keiner bezahlen...

 

Ich habe gestern mal im SC einen Originalauspuff CDI mit DPF angefragt. 700und ein paar Zequetschte, NETTO! Lieferzeit etwa im Oktober...😶

bearbeitet von Outliner

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vor 3 Stunden schrieb Smart911a:

oder man legt das ins freie. So wie ich das für Versuchszwecke grad mache. Dann verbrennt er nur noch Kurpfälzer Landluft und Aralbenzin. Ölnebel verbrennt er dann ja nicht mehr.

Kannst Du mir das an einem Bild zeigen wie und wo Du das gemacht hast. Schon mal Danke

(451 mhd)

bearbeitet von greatoldman

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Hallo Experten, 

Laienfrage: 

können die neuen 451 Motoren in den 450ger eingebaut werden? 


"gelb" ist keine Farbe, "gelb" ist eine Lebenseinstellung. ... sagte der sommersonnenglücklichgelbe Smart. 🙂

 

 

 

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das ist ein ganz anderer Motor und Getriebe. Da past dann nichts mehr. Nein das geht nicht. Es sei denn du baust alles um. ALLES. Und ob das dann Fährt und wie ist sehr fraglich. Gemacht hat das glaub niemand.


andreasma

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Am 13.6.2020 um 12:19 schrieb Smart911a:

Nein... das Problem ist dann nicht einfach weg. Das Problem liegt unter anderem an der ganzen Kurbelgehäuseentlüftung. Die halt so dämlich konstruiert ist (nicht gefiltert)das der Motor viel Ölnebel ansaugt und verbrennt sobald die Blow-By-Gase merklich zunehmen verstärkt sich das dann noch.

Da setzt sich dann über die Jahre eine Kettenreaktion in gang. Ölabstreifringe (auch der mittlere) scheeren das Öl nicht mehr so gut ab, Ventilschaftabdichtungen dichten nicht mehr so gut ab mit der Zeit, zu viel Ölnebel wird angesaugt und mitverbrannt. Lagert sich dann an den Ventilsitzringen ab. Die dichten nicht mehr ab irgendwann, Verbrennungsgase sausen durch den Spallt und verbrennen den Ventilteller.  So mal im kurzen was da so ab geht. Zylinder schleifen sich oft auch oval ein und befeuern das ganze Drama noch. Im ganzen ist die Kolbenkonstruktion auch schlecht. Zusammen mit den Ringen.

 

Ölintervalle...welches Öl...wie fährt man den Wagen...normal oder immer in den Begrenzer.. das sind natürlich auch Faktoren die den Motor vorzeitig verschleißen lassen. Ich denke daß der 600er Motor einfach schlecht konstruiert ist b.z.w. nur für so 3000 Betriebstunden entwickelt wurde. Das reicht eigendlich ja auch für so ein Auto und dessen Zweck. Das wären dann so 10-13 jahre oder 100.000km und dann ab in die Presse.  Wobei das mit den Stunden so nicht ganz stimmt weil es drauf an kommt wo er gefahren wird . 2000 std nur in der Stadt bei bis 50km/h ..oder eher viel Autobahn. Ich habe schon etliche Motoren zerlegt und fast alle hatten das durchgebrannte Ventil. Meist auf Zylinder 3. Die Motoren sind dann im ganzen in einem sehr traurigen und schlechten Zustand. Nur jetzt das Ventil wechseln bringt nur für kurze Zeit Erfolg. Wenn man es richtig machen will muss der Motor von Grund auf überholt werden. Das geht auch recht gut ist aber mit 200 € nicht zu machen. 1400 € hab ich in mein Motor reingesteckt bei dem Neuaufbau.

 

Man kann sehr viele Fehler machen beim Neuaubau. Man mus sich über Motorenbau und deren zusammenhängeneden Konstuktionen total viel informieren. Sonst machts nach dem Start ..Peng..und man fängt wieder von vorne an. Oder es klackert irgendwas.

Die Motorkonstruktion ist dann aber nicht besser. Man kann andere Kolben einbauen mit besseren Ölabstreifringen. ich hab die von Fismatec drin. Bis jetzt halten die. Viel mehr kann man nicht machen.

Eine Verbesserung der Kurbelgehäuseentlüftung ist schwierig umzusetzen. Ölabscheider (Aludosen) bringen nichts. Nur ein Filtersystem von MAN-Hummel brachte etwas. Das hatte ich mal eingebaut. Aber wegen anderen aufretenden Schwierigkeiten wieder verworfen. Entweder man läst das so wie es ist oder man legt das ins freie. So wie ich das für Versuchszwecke grad mache. Dann verbrennt er nur noch Kurpfälzer Landluft und Aralbenzin. Ölnebel verbrennt er dann ja nicht mehr.

Die 800er Dieselmotoren sind da wesentlich haltbarer. Da gibt es Laufleistungen über 350.000km ohne nennswerte Probleme.

Die 700er Benzinmotoren sind besser als die 600er. Sie haben z.B.andere Kolbenringe und andere Kolben und halten auch wesentlich länger als der 600er

 

Mein Fazit wäre... der 600er Motor ist wegen seiner hohen Literleistung und der Turboaufladung eben eher als Rennmotor einzuordnen und daher eben auch nicht lange haltbar. Auch wegen seinen konstruktiven Schwächen. Sobald der Motor mehr als 250ml Öl auf 1000km verbraucht, ist er meiner Meinung nach zu überholen. Von 250ml bis 1 Liter ist die Kilometerleistung dann eher kurz. Das war bei meim Orginalmotor von 95.000km bis 120.000km. Und ich fahre wie ne Schnecke.

Ich habe mehrere Motorblöcke zum Neuaufbau eingelagert. So dass ich lange den Wagen fahren kann.

 

Der Rest des Autos ist einfach zu reparieren und zu warten und macht somit nur selten Probleme wenn man immer danach sieht.

Es ist länger her aber der Smart über den ich oben berichtet habe war der letzte 450er den ich für uns behalten habe und der bekam von mir damals NUR  neue Ventile, Dichtungen sowie Kolbenringe  und ab und zu  Teillastventil, sonst NIX. Der Zylinderkopf wurde natürlich mit gebrauchten Schrauben und Gefühl ohne Drehmoment angezogen. 12 Jahre lang und 60000km Stadtverkehr, kein Service kein Ölwechsel kein gar NiX . Nach dem der Smart nach 12Jahren wieder Motor/Ventilschaden hatte aber inzwischen nicht mehr in meinem Besitz war, haben wir erneut nur die Kolbenringe und Ventile ausgewechselt und danach lief der wieder wie am ersten Tag bis der endgültig nach ca.2 J. aus den Augen kam.  Der 453er  den ich heute fahre ist inzwischen auch neuen Jahre Alt und ca. 50000km gelaufen, bis jetzt  hat der 2 Batterien gekillt  , 1 X Anlasser, 1x Auspuff,   beide Querlenker ,LIMA war nach 4 Wochen Standzeit festgerostet , letzte Woche fuhr ich  6km mit 20 kmh in die Arbeit da keine Leistung da war ,  paar stunden  Später ohne etwas gemacht zu haben lief der wieder ganz normal. 

bearbeitet von grga0377

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vor 26 Minuten schrieb Outliner:

60000Km ohne Ölwechsel? WARUM?

Weil Ich neugierig war und noch 2 Ersatz Motoren im Keller hatte aber Öl habe ich seit 1993 noch nie und bei keinem Fahrzeug gewechselt.  Parallel haben wir beim Kumpel die gleiche Arbeit an seinem Smart gemacht . Der hat alle 5 tkm Öl gewechselt. Seiner ging glaube ich auch nach 55 oder 60tkm wieder kaputt .

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vor 45 Minuten schrieb Outliner:

60000Km ohne Ölwechsel? WARUM?

Weil Ich neugierig war und noch 2 Ersatz Motoren im Keller hatte aber Öl habe ich seit 1993 noch nie und bei keinem Fahrzeug gewechselt.  Parallel haben wir beim Kumpel die gleiche Arbeit an seinem Smart gemacht . Der hat alle 5 tkm Öl gewechselt. Seiner ging glaube ich auch nach 55 oder 60tkm wieder kaputt .

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Aber bitte nicht nachmachen, ihr solltet natürlich Öl wechseln. 

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vor 1 Stunde schrieb Outliner:

60000Km ohne Ölwechsel? WARUM?

 

schlicht weils geht.

 

Die Wechselintervalle sind für worst case szenarien gemacht, inkl Vollgasfahrten mit anschließender Standaufheizung im Death Valley, tägliche 1km-Kurzstrecke in Dubai oder täglicher Kaltstart in Novosibirsk, und wenn man da nun in seinem eher bürgerlich-beschaulichen deutschen Michelalltag weit von allem weg bleibt, kann man ein gutes (!) Öl jahrelang fahren. Sicher schadet das tägliche Wechseln auch nicht, aber nötig ist es vermutlich (!) nicht. Dazu kommt meine zunehmende Neigung zu Verschwörungsmythen der Art, daß die Hersteller ihren Werkstätten gern das letzte bissle Verdienstmöglichkeit erhalten möchten mit unnötig kurzen Inspektions- und Flüssigkeitswechselintervallen.

 

Bei luftgekühlten Mopeds im heißen Südeuropa oder Höchstleistungsturbomaschinen kann das wieder anders aussehen.

 

Dasselbe gilt für Bremsflüssigkeiten, nebenbei bemerkt. Für den einen machts evtl Sinn, für die meisten andren eher nicht.


Alles wird gut!

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Der Hauptgrund ist, daß alle Motoren Öl verbrauchen. Nachfüllen muß man natürlich.  Dadurch wechselt sich das Öl von selber. Je nach Füllmenge und Verbrauch kann man sich das "Wechselintervall" selbst ausrechnen. Es liegt zwischen ca. 3000 und 40000 Km. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Naja, Bremsflüssigkeit. Ich stecke da jährlich einen Tester rein, wenn der sagt zu viel Wasser wird gewechselt. Nicht nur wegen Dampfblasen sondern wegen Rost.

Und Ölwechsel nach etwa 7000Km oder jährlich, auch wegen Wasser und Ölkohle. Schmieren wirds wohl länger...

bearbeitet von Outliner

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das ganze hat es bei mir damals mit 16 Jahren  und Honda MTX 80 Angefangen , da hat man kein  Geld für Öl usw, später Kadett D ,  Bmw E30 , 2er Golf, Audi a4 B5 ...usw . die haben leider alle ohne Ölwechsel auskommen müssen und es hat gut funktioniert.

Heute konnte ich mir Öl Wechsel leisten aber irgendwie habe ich es mir abgewöhnt 

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vor 12 Stunden schrieb dieselbub:

Dasselbe gilt für Bremsflüssigkeiten, nebenbei bemerkt.

Für den einen machts evtl Sinn, für die meisten andren eher nicht.

 

Sorry, aber das ist Blödsinn! 🙄

Hängt natürlich immer auch ein bißchen vom Fahrprofil ab, aber wenn Du den Smart mal über den Großglockner mit Handbremse fahren musstest, weil die Fußbremse nicht mehr funktioniert, dann könnte es sein, daß Du Deine Meinung evtl. änderst! 😉

Das kann ich Dir übrigens aus eigener Erfahrung sagen, wenn schon Erfahrung im Topic steht!. 😊

In der Stadt wirkt sich das naturgemäß weniger gravierend aus, aber wer fährt schon in der Stadt. 🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Unserer fährt mehr Stadt und wenig Km. Trotzdem bekommt der die Bremsflüssigkeit zeitgerecht gewechselt.

Und ÖL- durch die Benzinrückstände würde unserer "mehr Öl " anzeigen. Daher auch öfterer Wechsel.

Und die Kiste meckert nicht. (Lady auch nicht 🤣)

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vor 4 Stunden schrieb Ahnungslos:

 

Sorry, aber das ist Blödsinn! 🙄

Hängt natürlich immer auch ein bißchen vom Fahrprofil ab, aber wenn Du den Smart mal über den Großglockner mit Handbremse fahren musstest, weil die Fußbremse nicht mehr funktioniert, dann könnte es sein, daß Du Deine Meinung evtl. änderst! 😉

Das kann ich Dir übrigens aus eigener Erfahrung sagen, wenn schon Erfahrung im Topic steht!. 😊

In der Stadt wirkt sich das naturgemäß weniger gravierend aus, aber wer fährt schon in der Stadt. 🙂

Ah hattest du die Erfahrung auch gemacht am Grossklockner Ich hatte das damals mit meinem Groß Roller.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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vor 2 Minuten schrieb Schwarzermann:

Ah hattest du die Erfahrung auch gemacht am Grossklockner 

 

Nee, am Großglockner! 😉

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