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klausp

1 Satz Reifen für Smart Forfour pulse

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen ,

ich biete einen Satz Sommerreifen 175/65 R14 auf Alufelgen

für Smart Forfour alters Modell.Profil gut.

Hätte gerne 100 Euro.

gruss

Klaus-Peter

 

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14"?

Das sind dann aber keine SMART Felgen, oder?


Bastelst Du noch oder fährst Du schon?

Das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren!

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vor 29 Minuten schrieb tutur:

14"?

Das sind dann aber keine SMART Felgen, oder?

ForFour

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Das ist schon klar, daß es sich um den alten ForFour handelt, aber für den gab es keine originalen Alugfelgen in 14 Zoll, sondern nur 15 Zoll!

Deshalb wäre die Frage, um welche Felgen es sich hier handelt!

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Da hast Du schon vollkommen recht damit, das sind originale für den alten Smart ForFour!

Aber wenn mich meine altersschwachen Augen nicht täuschen, dann sind das die Strokelines und damit 15 Zoll Felgen mit ganz anderen Reifengrößen als im Eingangsposting genannt, siehe diese Seite!

Die von Dir verlinkte Ebay-Auktion sind sogar die 16 Zoll Ausführung, Movelines genannt!

Für den alten ForFour gibt es meines Wissens keine originalen Alufelgen in 14 Zoll, sondern nur Stahlfelgen.

 

By the way, man kann einem Link auch einen Eigennamen geben, den man selbst bestimmt!

Dazu muß man nur beim Linkbasteln in der unteren Zeile einen Eigennamen eingeben!

Sieht meistens etwas besser aus! :classic_wink:

bearbeitet von Ahnungslos

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Die Borbet 6x14 war für den 454 aber nicht Serie

Ansonsten kann ich mich aber auch täuschen dass es den 454 in Serie mit LM 14er gab

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Deshalb wäre es nicht schlecht, wenn Bilder hier rein gesetzt würden, nachdem es diese Funktion seit der neuen Forensoftware hier jetzt gibt!

Bilder sagen mehr als 1000 Worte! :classic_smile:

bearbeitet von Ahnungslos

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Von Enzo gab es auch 14" für den 454

Aber ein Bild von der Felge wäre schon nützlich für einen Käufer.

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Das sind Felgen aus dem Zubehör.

Haste da auch das erforderliche Gutachten dazu?

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vor 3 Stunden schrieb greatoldman:

... Ansonsten kann ich mich aber auch täuschen dass es den 454 in Serie mit LM 14er gab

 

Nein, nur Stahlfelgen gab es in 14".

Leichtmetall Serienräder gab es nur in 15", 15" und 17".

 

Für alles andere braucht es eine Zulassung.

Daher meine Frage an den Threadersteller.


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Diese Räder waren bei unserem Forfour beim Kauf dabei.

Auto wurde bei einem Smartcenter gekauft

 

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Da für Geld kein Interesse für die Reifen besteht ,

dann vielleicht für eine Flasche Rotwein.

 

 

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Nettes Angebot. Leider habe ich kein Auto, auf das solche Räder oder Reifen passen.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Bitte die doch Mal im www.44forum.de an!


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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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