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Daniel73

Spurplatten 3x112 auf 5x112

Empfohlene Beiträge


Was für Erfahrungen meinst du? Man schraubt die einfach dran. Drehmomentschlüssel nicht vergessen!

 

Die Beschreibung auf deren Homepage ist aber auch echt witzig.

 

"Durch die Verwendung einer sehr hochwertigen Aluminium-Magnesium-Verbindung ist ein Einpressen von Gewindebuchsen."

 

RS-Parts

 

Das nenne ich mal eine klare Aussage! Dieser Satz kein Verb, oder wie war das nochmal?

 

Welche Felgen möchtest du denn fahren? Da gibt es ja einige in 5x112.

 

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Felgen weiß ich noch nicht, das werde ich wohl alles nach den Adaptionsscheiben anpassen müssen. 20mm pro Seite auf der Hinterachse mehr heißt dann wohl auch mehr Arbeit. 

Die Artikelbeschreibung ist etwas verwirrend, hast recht. Trotzdem danke.

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Jetzt wo ich es hier lese:

Am Samstag letzte Woche in DO einen weißen Smart mit den alten goldenen BBS gesehen. :classic_cool:

 

35 Jahre Design-Differenz, aber hat gepasst ! 

bearbeitet von 380Volt

2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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Sabber. 


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Ich hatte bei meinem 450 Adaptions-Scheiben von SCC. Nach zwei oder drei Jahren mit Winterbetrieb ging das Gewinde schwer.

Nach kurzer Rücksprache mit SCC wurde mir die Umrüstung auf Gewindebuchsen kostenlos angeboten. Tolle Firma und toller Service.

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Hattest du die Gewinde geölt?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Warum zur Hölle dreht man Schrauben trocken ein ... :classic_rolleyes:

 

Bei mir gibt es nur:

 

Antiseize

oder

Loctite

 

Aber niemals trocken. Auch Felgenzentrierungen, IMMER Antiseize. 


2010-2016 Smart 451 Dose 71PS  Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎

2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊

2024- ......   EQ 453  Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍

 

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vor 4 Stunden schrieb mikemuc:

sagt er kennt die felgen noch nicht

Unsere Posts bezogen sich auf den Post von sitzi. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 28.8.2020 um 23:10 schrieb mikemuc:

er sagt er kennt die felgen noch nicht und fragt nach adaptionsscheiben ......  

Du würdest sicherlich erst die Felgen kaufen und alles drum herum basteln, so das es später hinten und vorn nicht passt. oder wie ?

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Man muss erst  wissen was grundsätzlich an  Reifengröße, Abrollumfang und ET geht. Dann die Dicke der Scheiben, dann die ET der Felgen und  DANN muss man das Festigkeitsgutachten der Felgen beim Tüven vorlegen können ...

 

 

Hab ich was vergessen ? 

 

bearbeitet von 380Volt

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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