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Hanseat20

Rechter Scheibenwischer Defekt

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Guten Abend, 

leider funktioniert plötzlich der rechte Scheibenwischer meines Smart 450 nicht mehr. Die Fahrt von der Arbeit nach Hause lief problemlos mit beiden Scheibenwischern. Nach dem Parken knackte es nur kurz und der rechte Scheibenwischer ist seit dem ohne Funktion. 
 

Wenn der Scheibenwischer angehoben wird, hat dieser gar keinen Widerstand und hängt nur lose an der Befestigung. Klappe ich den Scheibenwischer hoch, so ist eine leichte Bewegung wahrzunehmen, aber keine richtige Wischfunktion gegeben. 
 

Woran kann dies liegen und wie kann ich das am besten weiter prüfen? 
muss ich vom Motor ausgehen und frontverkleidung etc. abnehmen oder gibt es da einen anderen ersten Schritt? 
 

danke und lg aus dem Norden

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Das liegt vermutlich am Wischergestänge, das ist ausgehakt, weil sich das Gelenk vom rechten Scheibenwischer vom Rest des Gestänges gelöst hat.

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must das Gestänge nachsehen. Mal den wischer hochfahren und wenn er oben ist Zündung aus. Kann kannste auch mehr sehn durch die Beifahrerseite Klappe vorne. Motor ist nicht kaputt. Eher das gestänge ausgehängt...Buchsen eingelaufen...

das gibts einen Eintrag heute dazu von jemand anderem


andreasma

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By the way, was ist eigentlich aus Deinen Problemen aus Deinem letzten Fred geworden.

In einem Forum ist es immer hilfreich, wenn man Feedback gibt, ob und wie das Problem gelöst wurde!  😉

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vor 6 Minuten schrieb Ahnungslos:

Das liegt vermutlich am Wischergestänge, das ist ausgehakt, weil sich das Gelenk vom rechten Scheibenwischer vom Rest des Gestänges gelöst hat.

Oh, das klingt erstmal nicht so schlimm. 
Muss zum Einhaken die Frontschürze ab oder wie gehe ich da am besten vor? 
 

ps. danke der Nachfrage, da musste leider ein neuer Anlasser rein. Dabei ist sie Handbremse gerissen und musste ebenfalls neu. Ich hatte gehofft jetzt auch mal ein wenig spaß mit dem Kleinen zu haben, doch nun meckert der Wischer 😞

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Du solltest erst mal die Serviceklappe auf der Beifahrerseite öffnen und schauen, ob da durch etwas zu sehen ist.

Wenn nicht, wird Dir nix anderes übrig bleiben, als die Frontschürze abzunehmen, also das Panelmittelteil mit den beiden Kotflügeln.

Wenn Du das noch nie gemacht hast, wäre es bestimmt der Sache dienlich, wenn Du es zu zweit machst, um Beschädigungen und Lackschäden am Tridion zu vermeiden.

Du solltest vorher auch mal schauen, ob Du Deine Antenne abschrauben kannst oder ob die sich hartnäckig zur Wehr setzt!

Wenn die nämlich schon lange nicht mehr abgeschraubt wurde, dann kann es sein, daß die Gewinde so ineinander gewachsen sind, daß Du sie nur noch mit Gewalt ab bekommst. Und das bedeutet in der Regel eine neue Antenne und einen neuen Antennenfuß. 😕

 

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vor 17 Stunden schrieb Ahnungslos:

Du solltest erst mal die Serviceklappe auf der Beifahrerseite öffnen und schauen, ob da durch etwas zu sehen ist.

Wenn nicht, wird Dir nix anderes übrig bleiben, als die Frontschürze abzunehmen, also das Panelmittelteil mit den beiden Kotflügeln.

Wenn Du das noch nie gemacht hast, wäre es bestimmt der Sache dienlich, wenn Du es zu zweit machst, um Beschädigungen und Lackschäden am Tridion zu vermeiden.

Du solltest vorher auch mal schauen, ob Du Deine Antenne abschrauben kannst oder ob die sich hartnäckig zur Wehr setzt!

Wenn die nämlich schon lange nicht mehr abgeschraubt wurde, dann kann es sein, daß die Gewinde so ineinander gewachsen sind, daß Du sie nur noch mit Gewalt ab bekommst. Und das bedeutet in der Regel eine neue Antenne und einen neuen Antennenfuß. 😕

 

Ist tatsächlich das Gestänge, das sich gelöst hat. 
Aus dem anderen Beitrag werde ich aber nicht ganz schlau. 
Was brauche ich, um das wieder hin zu bekommen? 
ein neues Gestänge oder irgendwelche klammern? 
technisch würde ich es hinbekommen, aber ich würde ungern mehrfach abmontieren, falls irgendwelche Teile fehlen...

 

lg Hansi

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Am 25.9.2020 um 18:36 schrieb Hanseat20:

Danke, habe ich mit der Klammer befestigt. 

Meine Meinung:

Von diesen Klammern halte ich nix, in meinen Augen ist das Murx, da das Gestänge ja trotzdem ausgeschlagen ist und das Spiel dann munter weiter geht und der Wischbereich dann immer kleiner wird. Bei Seitenwind dreht sich das (Schau-) Spiel um und es drückt den Wischerarm rechts dann gern mal bis auf die A Säule und zerkratzt den Lack.

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Am 4.9.2020 um 20:28 schrieb Funman:

Oder einer neuen Stange. 

Auf jeden Fall ne neue Stange, solange die Wischerachsen nicht zu stark ausgeschlagen sind, sonst gleich ein neues oder gut gebrauchtes komplettes Gestänge 👍

bearbeitet von Smartdoktor450

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Moin,

 

offensichtlich hat es mit der Klammer bei @Hanseat20 geklappt, soweit ich sehen konnte meldet er sich immer nur, wenn es ein Problem an seinem Smart gibt und dieses Themas wurde hier vor über 3 Jahren behandelt.

 

Gruß

Marc

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vor 19 Stunden schrieb yueci:

soweit ich sehen konnte meldet er sich immer nur, wenn es ein Problem an seinem Smart gibt

 

oder er hat sich an diesen Hinweis 

vor 19 Stunden schrieb Smartdoktor450:

Auf jeden Fall ne neue Stange,

erinnert und hat die Stange einfach erneuert ohne das Board zu konsultieren.

 

Die Klammer ist meiner Meinung nach auch nur als kurzzeitiger Notbehelf (bis Ersatz da ist) geeignet,

weil sie dann ständig am Kugelzapfen schabt und das Gelenk immer weiter ausleiert.

 


smart fortwo coupe mhd passion 71PS 2013

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vor 1 Stunde schrieb nixcom:

...und hat die Stange einfach erneuert ohne das Board zu konsultieren.

 

..ja - das ist durchaus möglich und soweit hier die einhellige Meinung zu den Klammern nahelegt, sogar sehr wahrscheinlich.

 

Gruß

Marc

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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