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Muppi

Smart 451 Windgeräusche

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Hallo zusammen,

an meinem  Smart 451 Brabus Cabrio EZ Ende 2014 habe folgendes Problem.

Ab 110 km/h sind die Windgeräusche beim verschlossenen Verdeck so laut,

dass man sich nicht mehr Unterhalten kann. Ab 120 km/h sind sie unerträglich!

Ich habe diesen Wagen nun 3 Wochen und bin total unzufrieden mit den Windgeräuschen.

 

Hat jemand von Euch einen Tip für mich wie man es beheben kann?

 

Liebe Grüße

 

Muppi

 

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Steht alles hier in der Sufu! Auch möglich Abhilfen. 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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..wie @maxpower879 schon sagt: Sufu (= Suchfunktion oben rechts ) bemühen, da stehen die Tipps.

bearbeitet von greatoldman

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Schau mal nach, ob das Dach auf beiden Seiten gleichmäßig bis an die vordere Dachkante ran fährt und ob das Dach auch in der höhe bündig oder noch besser etwas tiefer als die vordere Dachkante steht. Die Geräusche entstehen durch Verwirbelungen an Spalten und Kanten und deuten auf ein nicht korrekt schließendes Dach hin.

 


Smart Cabrio 450 54PS / Smart Cabrio 451 71PS / Smart Cabrio 450 CDI 41PS

smarties.jpg

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Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten.👍

Ich werde mal nachschauen.

Gruß Muppi

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vor 7 Stunden schrieb greatoldman:

Frage mal @380Volt Er hat eine Dichtstreifen montiert mit Erfolg wie er schreibt.

Mittlerweile auch nicht mehr, nachdem er die Schließposition des Daches nachgebessert hat ist das nicht mehr nötig gewesen.

Bei ihm stand das Dach geschlossen in der Höhe über dem Scheibenrahmen zu hoch und hat daher kräftige Geräusche gemacht.

Die Höhe kann man justieren, in dem man die Sonnenblenden und Verkleidung von innen abnimmt und dann die Schlossriegel des Daches in den Langlöchern tiefer positioniert.


Smart Cabrio 450 54PS / Smart Cabrio 451 71PS / Smart Cabrio 450 CDI 41PS

smarties.jpg

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Dann mal einen sehr interessanten Lösungsansatz ! Bei mir war das gleiche Problem! Windgeräusche ab 100 kmh am vorderen Dachrahmen/Dachspitzendichtung! Alles Einstellen und Justieren (Sofern überhaupt möglich) hat nichts gebracht, wurde eher schlimmer! Selbst eine neue Dichtung schuf keine Abhilfe! Also: mal Diagnose geschnappt und das Resultat war relativ einfach ! Nicht das Dach, oder die Dichtung waren hin, sondern die Batterie! Der Verdeckmotor benötigt eine sehr hohe Spitzenlast um das Verdeck an die Dichtung zu pressen! Meine Batterie war schon einige Jahre alt und die Istwert-Messung über SD ergab, dass der Verdeckmotor gerade mal noch 19 -21 Ampere (35A braucht er) abrufen konnte! Ergo: Zu wenig Anpressdruck! Batterie getauscht und oh wunder - Geräusche weg - Dach wieder Dicht! Im übrigen sind die Möglichkeiten das Dach einzustellen / zu justieren vorne sehr begrenzt ! Man kann lediglich zwei 0,5 mm Unterlegscheiben am Spriegel entfernen ! Bringt nur leider nix, wenn der Verdeckmotor keinen Dampf hat! 

 

Keine Werkstatt ist auf dieses "Stromproblem" gekommen. Aber ein neues Dach wollten sie mir verkaufen.  

 

Man merkt leider nicht immer, dass die Batterie keine Leistung mehr hat, da alles andere im Fahrzeug noch tadellos funktioniert !  

bearbeitet von House30

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das ist ja ein interessanter tip mit der batterie! ich braeuchte wohl ohnehin bald mal eine neue. 1. generell (ich tausche immer gerne die batterie BEVOR ich liegenbleibe bzw. nicht starten kann) 2. wegen der - auch bei mir vorhandenen - windgeraeusche ab 100kmh. allerdings sind diese auch von der vorhandenen windsituation abhaengig. je stuermischer desto lauter ab 100kmh ... ansonsten kann ich nur den tip geben das dach nur bis 50kmh fahrgeschwindigkeit zu schliessen (also GANZ zu schliessen - bisschen weiter oder weniger auf geht bei jeder geschwindigkeit). dann ist offenbar der gegendruck geringer und das dach schliesst ein paar zehntel-millimeter besser...

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vor 47 Minuten schrieb House30:

 Meine Batterie war schon einige Jahre alt und die Istwert-Messung über SD ergab, dass der Verdeckmotor gerade mal noch 19 -21 Ampere (35A braucht er) abrufen konnte!

Und wie ist dein Wagen angesprungen?


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Da liegt die Krux an der Sache! Achtet man einmal genau drauf so sprang er zwar ohne Probleme an, aber der berühmte Leuchten/Wand test verhieß schon nichts gutes! Das Problem an der Sache ist die potenzielle Speicherfähigkeit und Kraftentfaltung einer Batterie die mit der Zeit kontinuierlich abnimmt! Nachdem ich darauf gekommen bin und im WIS die Anleitung zu den Prüfschritten gelesen habe, wurde es mir allerdings recht schnell klar! Auch zeigte mir die Diagnose einen Ruhestrom von gerade mal noch 11,1 wollt an. 

 

Jetzt könnte man ja sagen, ok wenn der Generator läuft sollte es ausreichen, aber dem ist nicht so! Selbst im Ladezustand kam die Batterie nicht mehr über 12,2 Volt und der Generator generiert (geiles Wortspiel) nicht genug Strom (Ampere) um den Motor des Verdecks mit ausreichend Strom zu versorgen! Ergo: Batterie getauscht und das Verdeck ging a: schneller zu und b: spürte man schon bei Schließen das ein wesentlich höherer Druck auf die Dachspitzendichtung ausgeübt wurde! 

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vor 6 Minuten schrieb House30:

Auch zeigte mir die Diagnose einen Ruhestrom von gerade mal noch 11,1 wollt an. 

 

Da verwechselst Du jetzt aber a bissle was.

Der Ruhestrom ist der Strom, der fliesst, obwohl alles ausgeschaltet ist und sich das Fahrzeug in Ruhe befindet, weil die Steuergeräte auch dann noch einen gewissen Strom aufnehmen, um Daten zu speichern oder Empfängereinheiten für die Fernbedienung empfangsbereit zu halten.

Dieser Ruhestrom wird in Milliampere angegeben!

 

Was Du meinst, das ist die Leerlaufspannung der Batterie im unbelasteten Zustand und die gibt man in Volt an!

bearbeitet von Ahnungslos

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Nahhhhh nicht ganz !:-) Ich meine demnach eher die Ruhepsannung und das verhalten der Batterie wenn Zündung aus ! Startet man das Fahrzeug, bekomme ich für eine Kurze Zeit eine Spannung von 14,2 Volt, die aufgrund der eingeschränkten Ladekapazität allerdings recht schnell absinkt. Der Generator selbst liefert konstant diesen Wert! Misst man bei laufendem Motor an der Batterie bekomme ich gerade noch einen Wert von max. 12,2 Volt! Auch ist die Stromstärke, gemessen mit einem Zangenampermeter, nicht mal mehr zu 58 % abrufbar! Ergo: Leistungsverlust! 

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vor 26 Minuten schrieb House30:

Nahhhhh nicht ganz ! 🙂

Ich meine demnach eher die Ruhespannung und das verhalten der Batterie wenn Zündung aus

 

Genau das meine ich ja auch! 🙂

Man definiert das als Leerlaufspannung Batterie!

Das hat nix mit dem Leerlauf des Motors zu tun!  😉

Zündung an wäre schon der belastete Zustand, weil da ein gewisser Strom gezogen wird und wenn der Motor läuft, dann ist das ja die Ladespannung der Lichtmaschine, was dann gemessen wird. 

Zum Messen der Leerlaufspannung wäre eigentlich noch das Abklemmen der Batteriepole erforderlich, aber das bissle, das als Ruhestrom dann die Batterie belastet, ist dann vernachlässigbar!

 

Leerlaufspannung.png

bearbeitet von Ahnungslos

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Korrekt! 🙂 Was mich daran viel mehr geärgert hat ist die Tatsache, dass keine Werkstatt (Auch nicht der explizite Smartdealer) auf diesen Misstand gekommen ist! Angeboten wurden Dichtungen, ganze Dächer und nen Ar..... voll AW's für das "Justieren" des Verdecks an der Dachspitzendichtung, welches Daimler nicht mal Ansatzweise vorsieht! Das Dokument dazu im WIS ist genau eine Seite groß! Muss man sich nur mal anschauen ! 🙂 

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By the way, in Verbindung mit dem Verdeck ist es so, daß ohnehin empfohlen wird, das Verdeck nur bei laufendem Motor zu betätigen, weil da durch die höhere Ladespannung der Lichtmaschine ohnehin mehr elektrische Spannung und dadurch mehr Energie an den Verbrauchern, in diesem Fall dem Verdeckmotor, zur Verfügung steht.

 

Beim 450er Smart ist es definitiv so, daß bei einer Verdeckbetätigung ohne laufendem Motor, die rein auf die Batteriespannung geht, Fehler beim Abklappen des Verdecks entstehen.

Wenn das Verdeckpaket am oberen Punkt entriegelt wird, dann steht es sozusagen in einer Zwischenstellung.

Dann kann es unten nicht verriegelt, oben aber auch nicht mehr angelegt werden!

Da ist dann der Einsatz der manuellen Kurbel erforderlich!

Hatte ich selbst auch schon ein paar Mal bei meinem Cabriolele!

Aber bei laufendem Motor sollte der Zustand der Batterie nicht so ins Gewicht fallen, weil die Leistung von der Lichtmaschine erbracht wird.

bearbeitet von Ahnungslos

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Dachte ich auch! Demnach hätte das Schließen des Verdecks bei laufendem Motor einwandfrei funktionieren müssen! Aber weit gefehlt! Die Istwertmessung der Diagnose , zeigt die maximale zur Verfügung stehende Stromaufnahme des Verdeckmotors sekundengenau an! Mit alter Batterie - 19-21A. Mit frischer Batterie 34,6 A am Anpresspunkt.  

 

Nicht umsonst beschreibt Daimler genau dieses Problem in Ihrer Diagnose und bietet den Codierungsschritt "Anhebung der Stromstärke von 30 auf 35A" als Lösung an! Lediglich den Hinweis auf die Batterieprüfung, den geben sie dort nicht! 

bearbeitet von House30

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    • Ich bin übrigens immer noch der Meinung, daß dieser Effekt vom Schalter kommt. 🙂 Denn den Selbstheilungseffekt gibt es bei Sicherungen und Glühbirnen äußerst selten! 😉 Und bei zwei Glühlampen gleichzeitig ist vermutlich der Sechser im Lotto wesentlich wahrscheinlicher. 😁 Aber wenn Du das Geld für einen neuen Schalter nicht ausgeben willst, dann kannst Du natürlich auch die von yueci vorgeschlagene Taktik anwenden, soll heissen Du vergisst einfach die Lichthupenstellung des Schalters und wenn Du Lichthupe geben willst, z.B. wenn Du auf der Autobahn bei 180 km/h jemanden von der linken Spur verscheuchen willst 😄, dann nimmst Du einfach die Fernlichtstellung als Lichthupe und schaltest dieses kurz hintereinander ein und wieder aus.   Bei einem TÜV Termin steht ja der Prüfer meist außen und lässt die Lichtbedienung vom Fahrzeugbesitzer durchführen. Von daher würde ich das dann bei dem genauso machen, eben so schnell, daß es ihm gar nicht auffällt, daß dies das Fernlicht ist und nicht die Lichthupe!  😉  
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