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Hallo, liebe Smarties,

mein 450 er, Cabrio Bj. 2001 ,170.000 km 1. Motor  hat folgendes Problem:

nach 3 Tagen Garagenaufenthalt Funkschlüssel benutzt, Fahrzeug blinkt ununterbrochen und Schließ-

mechanismus schaltet in der gleichen Regelmäßigkeit. Ist nur zu "beenden", wenn ich die Batterie kurz abklemme.

Fahrzeug kann ich dann starten, fahren und auch die Weckfahrsperre entriegeln. Sofern ich aber das Fahrzeug wieder

schließen oder öffnen will geht das gleich Problem wieder los. Freie Werkstatt gibt den "teuren" Rat - das kann nur

ein Problem der "Zentraleinheit sein"?

Aber, mit dem Zweitschlüssel habe ich das Problem nicht.  Er schließt und öffnet einwandfrei!

Anmerkung: Die Batterie im 1. Schlüssel ist neu!

Würde mich riesig über einen Tipp freuen.

mfg.

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Der Schlüssel bzw. der Sender darin muß lediglich mit der StarDiagnose angelernt werden!

Lass Dir da von irgendwelchen Werkstatt-Pseudospezialisten nix anderes erzählen. Das wird nämlich immer wieder versucht! 🙄

Gut, daß Du einen Zweitschlüssel hast, sonst würden die Dir in der Werkstatt den Geldbeutel mit Zentralelektronik und Empfängereinheiten leeren, so schnell kannst Du gar nicht schauen!

Das würde ganz schnell den Zeitwert Deines Cabrioleles überschreiten! 🤔

 

Wenn Du hier mal mit dem Suchbegriff "Zentralverriegelung spinnt" schaust, dann gibt es nämlich jede Menge Fälle, in denen dies genauso wie bei Dir war! Dieser Effekt tritt bei alten ZEE Smarts öfter mal auf! Deshalb ist er auch schon bekannt! 😉

 

Allerdings ist dieses Anlernen des Schlüssels bei Deinem Baujahr nur mit der StarDiagnose von Smart möglich, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Wenn Du hier die Gegend mal bekannt geben würdest, wo Du wohnst, gäbe es evtl. jemanden mit einer solchen StarDiagnose, der Dir diese Programmierung erledigen könnte. In der Zwischenzeit gibt es nämlich einige User, die dieses Tool ihr Eigen nennen! 

 

Du solltest aber auf jeden Fall aufpassen und vermeiden, daß Du den Schlüssel verwendest und es beim Abschalten der Zündung zu rattern anfängt! Das Rattern sind nämlich die Schliesszylinder der Zentralverriegelung und die sind normalerweise nur auf Impulsweisen Betrieb ausgelegt, weil dies ja der Normalfall beim Ver- bzw. Entriegeln des Smarts ist. Da wird die Wicklung nur von einem kurzen Stromimpuls durchflossen und den Rest der Zeit sind sie stromlos.

Beim dem Dauerbetrieb, den ja das ununterbrochene Öffnen und Schliessen darstellt, gehen diese Dinger ganz schnell kaputt und müssten dann ersetzt werden! 😒

bearbeitet von Ahnungslos

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Hallo, Ahnungslos !!

Besten Dank für den Tipp!!!

Ich wohne in Osnabrück und hier hat Beresa eine Monopolstellung

und keine sehr "zivile" Preise!

 Falls Du jemanden kennst, der mir helfen kann wäre das prächtig.

Ich hoffe, ich kann mich bei Dir mal revangieren!!

mfg

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Ich kann dir drei MB Häuser in deiner Nähe empfehlen, wo ich selbst Kunde bin bzw. war.
Denn ich bin selber mit Beresa, zwar in Bielefeld,  unzufrieden und deshalb habe ich mir die alternativen gesucht.

Gebr. Recker GmbH - Webseite hier: (KLICK)
Bernhard Brokamp e.K - Webseite hier: (KLICK)
Mercedes-Benz & smart Service | Lkw-Abschleppdienst | Senger Ostwestfalen GmbH & Co. KG - Webseite hier: (KLICK)


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Skeched Smart Car_4.jpg

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Ja. Das Problem liegt hier definitiv beim Schlüssel. Der muss lediglich mal angelernt werden. Er sendet nämlich ein falsches Signal ans Auto 🙂

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Tut er nicht. Der Schlüssel sendet wie immer, aber die ZEE hat Schluckauf.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zum H-Kennzeichen: Es gibt die z.Zt. allgemein gültigen (gesetzlichen) Definitionen. Die individuellen Sichtweisen sind eher sehr unterschiedlich....   Zur Relevanz für die Smart Baureihen: Ich nenne mal 450, 451,452: Bei den Benzinern wohl nicht relevant, da alle den geregelten Kat haben dürften, die grüne Plakette und freie Fahrt überall in diesem Land. Bei den älteren Dieseln könnte man mit den H-Kennzeichen das Fahrverbot in Umweltzonen "umgehen". Ob das im Sinne des H-Kennzeichens im ursprünglichen Sinne wäre/ist (zur Pflege/Erhalt kulturhistorisch wertvoll erscheinender Fahrzeuge...) oder eher eine Form des "Mißbrauches", mag jeder für sich mal überdenken..... Jedenfalls bei der z.Zt. geltenden Besteuerung (Diesel: 123.-Euro jährlich) liegen auch hier die Kosten noch deutlich unter denen des H-Kennzeichens.   Aber mal grundsätzlich zu den derzeitigen Praktiken der Grundlagen der Kfz-Besteuerung (und auch Versicherung):   Ist das überhaupt noch "zeitgemäß" (von "Gerechtigkeit" mal gaaanz abgesehen) ?   Die Steuer sollte doch nach dem Grad der Straßenbelastung/Abnutzung und der Umweltbelastung erhoben werden: Wäre es da nicht angebracht, unter Berücksichtigung der Fahrzeugemissionen, des Fahrzeuggewichtes, des "Platzbedarfes", der Geschwindigkeit die gefahrenen KM zu erfassen und "abzurechnen". Das müsste doch mit den heutigen elektronischen Möglichkeiten möglich sein (z.B. ein "OBU"/ On-Board-Unit). (Meine Meinung zum Datenschutz: Ohne Nennung/Erhebung der Daten des Kfz-Lenkers würden m.M.n. KEINE "personenbezogenen" Daten erhoben).   Selbiges könnte man auch bei der Berechnung der Versicherungsgebühr anwenden. So weit ich weiß, wird das auch schon angedacht / angeboten. (Hier ist die Versicherung des Schadensrisikos/der Schadenshäufigkeit wohl hauptsächlich relevant.....).   Meine Meinung: Reform der jetzigen Regelungen der Kfz-Besteuerung und Versicherung erscheint geboten.   (Es muß ja nicht gleich so weit gehen, daß man die jeweils höchstzulässige Geschwindigkeit mit der Fahrzeugelektronik koppelt (ausgenommen Sonderrechtsfahrzeuge). Obwohl: Eine der Hauptunfallursachen (nicht angepasste zu hohe Geschwindigkeit) würde damit weitgehend vermieden. Zum "Austoben" könnte man ja auf abgesperrte Rennstrecken abseits des öffentlichen Verkehrs.   Und nun: Meinungsfreiheit, "Feuer frei" !     mit gespannten äh. freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig    
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