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Was soll da passieren? Ich fahre seit 1 ½ Jahren Hybrid und mache mir über sowas überhaupt keine Gedanken.

sowas kann auch mit einem neuen Benziner passieren das dieser Feuer fängt.


mit 71PS (nix MHD) 278328_5.png in der Stadt gesaugt

 

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Das gibt dann eine Atmosphäre wie mit den brennenden Mülltonnen in der Bronx.

 

Mit Video: https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/maintower/sendungen/nach-nur-300-kilometern-macht-es-puff--hybrid-auto-geht-in-flammen-auf,video-143878.html

bearbeitet von gewürfelt

 Smart 451 CDI Cabrio Passion, Bj. 2011, 40 kW

 

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War wohl ein unzufriedener Käufer, der das Ding gleich abgefackelt hat.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 4 Stunden schrieb PW:

Während der Fahrt ist ein nagelneues Hybridauto explodiert, wie ich gerade lesen muß!

Neu und explodiert während der Fahrt - Hybridwagen

Ich bin gespannt, was passiert wenn alle auf Batterie und Hybrid umgestellt haben..

 

Ich habe auch schon nen nagelneuen Smart Benziner brennend aus der Tiefgarage gefahren. Sowas passiert halt. 

Beim Benziner schreit halt keiner mehr auf weil es nix neues ist.. 

Vorallem ist das explodieren ja auch relativ wenn die Insassen (zum Glück) noch zeit hatten das Auto zu stoppen und auszusteigen. 

 

Da hat die Presse mal wieder kräftig übertrieben. 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Sicher, die Presse übertreibt immer - aber explodierende Accus aufgrund zu schneller Leistungsbeanspruchung bei Hitze sind nichts Neues. Bei den heutigen Kabelverlege - "Techniken" ist nicht verwunderlich, wenn etwas passiert - oder? 

Wie auch immer, für mich ist das ein Alarmsignal und rechtzeitig gekommen.

 

Zu den Pressemeldungen- bei G mz kam gerade ein Videofilmchen (so etwas sehe ich nur, wenn Mails geholt werden) :

 

"Verirrte Kuh stürmt Krankenhaus und sorgt für Panik im Wartezimmer!"

 

Tatsächlich kommt ein Rindvieh - man sieht deutlich das Geschlechtsteil mittig darunter - bedächtig in das Wartezimmer gehen,  dann geraten die Leute in Panik und das Tier auch, rutscht aus, fällt hin - man sieht die Halteleine an seinem Hals- bis es vorsichtig taktierend zwischen Sitzgruppen und weißer Wand ins Freie will. Es war aber eine rein weiße Wand. Nach ca 30 Sekunden hat es der Jungbulle geschafft und findet die Tür.

 

Soviel zum "Qualitätsjournalismus" - dererlei Beispiele und Fehlleistungen sind heute ganz normal - z.B. Äusserungen, wo ein linker Geselle (die es inzwischen in allen Parteien gibt) die Einfamilienhäuser verbieten möchte .. was kommt als Nächstes? 

Deshalb schauen und hören wir seit 2 Jahren keine Nachrichten mehr, sind also vollkommen unkontaminiert, bis eben auf das Abholen von Mails..


In der Ruhe liegt die Kraft.

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vor 51 Minuten schrieb PW:

Soviel zum "Qualitätsjournalismus" - dererlei Beispiele und Fehlleistungen sind heute ganz normal - z.B. Äusserungen, wo ein linker Geselle (die es inzwischen in allen Parteien gibt) die Einfamilienhäuser verbieten möchte .. was kommt als Nächstes? 

 

Na, natürlich die Altersgrenze, Plätzchen!  🙂

Soylent Green bzw. 2022, nächstes Jahr ist es so weit!

Dann sind wir beide überfällig! 😉

 

By the way, das Thema aufgebracht haben die Grün*innen, der Linke hat nur gleich mal in die Kerbe mit rein gehauen.

Verabschiede Dich also gleich mal von Deinen vier Wänden! 😉

 

Aber jetzt ist man ja schon wieder kräftig am Zurückrudern! 🙄

bearbeitet von Ahnungslos

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Wie gesagt sind brennende Autos egal ob elektro oder konventionell keine Seltenheit. 

Was auch stimmt ist das ein Elektroauto schwerer zu löschen ist wenn tatsächlich der Akku brennt. 

Das ist aber äußerst selten. 

Selbst wenn ein Elektroauto brennt liegt es meistens nicht am Akku sondern an den Anbauteilen. 

Nun ist Eile geboten. Wird das Fahrzeug gelöscht bevor der Akku intern beschädigt ist, kann man davon ausgehen das es nicht schlimmer wird als beim Benziner. 

Erst wenn der Akku selbst brennt muss das Fahrzeug getaucht werden. 

Das ist natürlich aufwendig kommt aber selten vor. Technisch ist das alles beherrschbar. 

So skeptisch wie man gegenüber der E Mobilität sein kann sollte trotzdem klar sein das der Verbrenner in der jetzigen Form nicht zukunftsfähig ist. 

Öl ist endlich und E-Fuels sind zumindest aktuell einfach zu Unwirtschaftlich. 

Nach aktuellem stand der Technik führt kein Weg an elektronisch angetriebenen Fahrzeugen vorbei. Egal ob mit Akku oder Brennstoffzelle.


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Das Problem bei E-Autos ist, dass der Brand nicht so einfach gelöscht werden kann. In Kulmbach und Leonberg sind E-Autos in den Tiefgaragen wegen der Brandgefahr verboten.

"Allerdings wäre es im Fall eines brennenden Elektroautos nicht möglich, den Brand zeitnah zu löschen. Eine gewisse Zeit halte ein Stahlbetonboden zwar Hitze aus, doch wenn zuviel Hitze einwirkt, platzt der Beton und das Eisen würde schmilzen. Dann bestünde Einsturzgefahr. So jedenfalls die Begründung der Stadt für den ungewöhnlichen Schritt. Bislang gab es solche Verbote in Deutschland nur vereinzelt für Fahrzeuge mit Gasantrieb, also Erd- oder Autogas-Autos."

Aktuell gibt es wohl nur die Möglichkeit, ein brennendes E-Auto in einem Container mit Wasser zu versenken, um den Brand konntrolliert abbrennen zu lassen.

Zudem ist ein Hybrid-Auto nur ein Steuersparmodell und kein wirkliches E-Auto.


Früher Smart 450 City Coupé Bj. 2003 Passion

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vor 2 Stunden schrieb maxpower879:

snip 

So skeptisch wie man gegenüber der E Mobilität sein kann sollte trotzdem klar sein das der Verbrenner in der jetzigen Form nicht zukunftsfähig ist. 

Öl ist endlich und E-Fuels sind zumindest aktuell einfach zu Unwirtschaftlich. 

Nach aktuellem stand der Technik führt kein Weg an elektronisch angetriebenen Fahrzeugen vorbei. Egal ob mit Akku oder Brennstoffzelle.

Das sehe ich nicht so: Es könnte jeder Bauernhof mit Biogas- ebenso Alkohol herstellen von allen biologisch abbaubaren Dingen, Gülle oder Stroh oder Rüben oder Mais oder Bambus etc. und direkt am Hof verkaufen.

Damit kann man auch heutige Autos- nach ein paar kleinen Retuschen - alternativ fahren. 

Ob nun Diesel oder Alkohol eingespritzt wird, dürfte ziemlich egal sein - oder?

Hier sind die Fachleute gefragt, einen z.B. Dreizylinder in Sternform oder als Wankel zu entwickeln, aus Keramik und in 2 Takt- Funktionsweise, d.h. ohne Motoröl .. alles ist machbar, wenn man das ideologisch will und billiger wird das auch noch.

(Luftkühlung) Einen Katalysator braucht man ebenso wenig.   

Deshalb halte ich die Schlußfolgerung "nicht zukunftsfähig" bei Verbrennungsmotoren für übereilt.

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

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Das ein E Auto beim aktuellen Strommix ebenfalls nicht besser ist als ein Verbrenner bestreitet keiner der wirklich realistisch alle Faktoren einbezieht. 

Allerdings ist es freilich sinnvoller einmal eine Energie mit normalen Umwandlungsverlusten herzustellen und sie dann mit ca 90% Wirkungsgrad zu nutzen (E Auto) als z. B. mit der gleichen Energie (Strom) mit einem Wirkungsgrad von irgendwas um 60% einen Kraftstoff herzustellen der dann in einem Verbrennungsmotor mit bestenfalls 40% Wirkungsgrad verbrannt wird. 

Der gesamte Wirkungsgrad liegt dann bei vielleicht 20-30%. 

Daher sollte der Fokus darauf liegen genügend Co2 neutralen (oder zumindest mit geringem Co2 Ausstoß) Strom zu erzeugen und den so gewonnenen Strom so sinnvoll wie möglich zu nutzen. 

Klar kann es bei bestimmten Anwendungen sinnvoller sein andere Energie zu nutzen. 

Der individuelle Kurzstreckenverkehr gehört meiner Meinung nach definitiv nicht dazu. 

 

 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Mit einem 451 fahr ich doch schon eines der emissionslosesten Autos. 

Zahl doch auch mit die niedrigsten Steuergroschen. Oder sehe ich das falsch?

Muss aber nicht angst haben keine passende Steckdose zu finden, sondern kann an jeder Tanke die paar Liter einfüllen

bearbeitet von greatoldman

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vor 2 Stunden schrieb maxpower879:

mit der gleichen Energie (Strom) mit einem Wirkungsgrad von irgendwas um 60% einen Kraftstoff herzustellen der dann in einem Verbrennungsmotor mit bestenfalls 40% Wirkungsgrad verbrannt wird. 

Wer will denn sowas? Das macht ja auch keinen Sinn.

 

Ich finde BTL bzw. GTL immer noch charmant. Biogasanlagen gibt es schon flächendeckend, bisher werden aber nur Stationärmotoren damit betrieben und der Strom eingespeist. Es wäre auch möglich, sogar mit höherer Ausbeute, die Biomasse in synthetischen Karftstoff umzuwandeln und in bereits existierende Verbrenner zu vertanken, ganz ohne elektroautotypische Nachteile.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Stimmt ne Schukosteckdose ist schon was seltenes in Deutschland. 

 

@Funman. 

Es ist schon klar das es viele technische Möglichkeiten gibt welche sinnvoll sind. 

Technologieoffenheit ist da das Thema. 

Für jeden Fall die bestmögliche Technik. 

Auch das erzeugen von E Fuels aus sonst ungenutzter Energie macht Sinn. Denn besser man erzeugt E Fuels oder Wasserstoff mit 60% Wirkungsgrad als das man das Windrad abschalten muss wenn das Netz die Energie nicht aufnehmen kann. 

 

Im Kleinwagensegment ist es stand heute aber das Elektroauto meiner Meinung nach am sinnvollsten auch aus Emissionssicht für die Innenstädte. 

Das thema Biogas ist auch nicht frei von Problemen. Methan welches bei der Erzeugung und lagerung entweichen kann gilt als ebenfalls sehr klimaschädlich. 

Alles hat vor und Nachteile. 

 

Eine Lösung um bestehende Fahrzeuge Klima freundlicher zu machen ist natürlich ebenfalls sinvoll.

Allerdings merkt man schon am guten alten E10 das die meisten Verbraucher es schlichtweg nicht möchten auch wenn es Motor technisch erwiesenermaßen nicht schädlich ist bis auf wenige Direkteinspritzer der ersten Generation. 

Es tankt trotzdem keiner. 

Ich würde sogar E30-E40 tanken wenn es das Gäbe. 

 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb maxpower879:

Stimmt ne Schukosteckdose ist schon was seltenes in Deutschland. 

 

Wenn es um frei zugängige und nutzbare geht sehr selten. Um das mal ehrlich zu betrachten, darf man nicht nur die rosarote Milchmädchenrechnung aufmachen:

- erste Energiespezialisten sagen voraus, bei Zunahme der E-Autos muss über Ladezeitfenster geredet werden

- die Netzlast ist aktuell auch am Limit - wer erinnert sich nicht an die letzten Stromausfälle in NRW?

- was machen Laternenparker?

- was machen Tiefgaragenparker, wenn sie irgendwann nicht mehr in Tiefgaragen fahren dürfen?

- was macht man in neuen Siedlungen, wo das Stromnetzt nicht so leistungsfähig (wegen früherer Nachtspeicheröfen sind alte Siedlungen meist großzügiger bemessen) und die abrufbare Leistung zu klein ist, um mehr als 20% der Siedlung laden zu lassen?

- wie soll die Energie transportiert werden, wenn sich alle gegen Stromtrassen wehren?

- wie verhält es sich, dass der Strom aktuell nur zu einem kleineren Prozentsatz aus alternativen Energien besteht?

- wie verhält es sich bei WIRKLICHEN Autonutzern, die z.B. wie mein Freund am Tag locker 800 km fahren (Außendienst), wo die Termine räumlich so liegen, dass er mit Bahn und Taxi drei Tage brauchen würde?

- man sollte IMMER die gesamt Ökobilanz betrachten, Schaffung und Unterhalt der Infrastruktur des Ladens, Materialbedarf für Herstellung, Lebensdauer, Sonderabfälle, seltene Stoffe, Entsorgungskosten usw.!

- wie lange sind wir bei der Umstellung unterwegs, wenn wir momentan das Schlußlicht in dieser Technologie sind und die wirkliche F&E außerhalb von Europa stattfindet?

Wenn wir das mit einbeziehen, sieht das Ergebnis schon ganz anders aus!

 

 


Früher Smart 450 City Coupé Bj. 2003 Passion

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vor 25 Minuten schrieb maxpower879:

Stimmt ne Schukosteckdose ist schon was seltenes in Deutschland. 

...wenn man irgend wo in der Botanik unterwegs ist? Geh dann mal an irgend ein Haus und frag ob man etwas Strom aus der Steckdose bekommt

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vor 26 Minuten schrieb maxpower879:

Es tankt trotzdem keiner. 

Wir schon 😉

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vor 7 Minuten schrieb Joerchy:

Wenn es um frei zugängige und nutzbare geht sehr selten. Um das mal ehrlich zu betrachten, darf man nicht nur die rosarote Milchmädchenrechnung aufmachen:

- erste Energiespezialisten sagen voraus, bei Zunahme der E-Autos muss über Ladezeitfenster geredet werden

- die Netzlast ist aktuell auch am Limit - wer erinnert sich nicht an die letzten Stromausfälle in NRW?

- was machen Laternenparker?

- was machen Tiefgaragenparker, wenn sie irgendwann nicht mehr in Tiefgaragen fahren dürfen?

- was macht man in neuen Siedlungen, wo das Stromnetzt nicht so leistungsfähig (wegen früherer Nachtspeicheröfen sind alte Siedlungen meist großzügiger bemessen) und die abrufbare Leistung zu klein ist, um mehr als 20% der Siedlung laden zu lassen?

- wie soll die Energie transportiert werden, wenn sich alle gegen Stromtrassen wehren?

- wie verhält es sich, dass der Strom aktuell nur zu einem kleineren Prozentsatz aus alternativen Energien besteht?

- wie verhält es sich bei WIRKLICHEN Autonutzern, die z.B. wie mein Freund am Tag locker 800 km fahren (Außendienst), wo die Termine räumlich so liegen, dass er mit Bahn und Taxi drei Tage brauchen würde?

- man sollte IMMER die gesamt Ökobilanz betrachten, Schaffung und Unterhalt der Infrastruktur des Ladens, Materialbedarf für Herstellung, Lebensdauer, Sonderabfälle, seltene Stoffe, Entsorgungskosten usw.!

- wie lange sind wir bei der Umstellung unterwegs, wenn wir momentan das Schlußlicht in dieser Technologie sind und die wirkliche F&E außerhalb von Europa stattfindet?

Wenn wir das mit einbeziehen, sieht das Ergebnis schon ganz anders aus!

 

 

👍

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vor 4 Minuten schrieb greatoldman:

Wo geht denn der ganze Strom aus den Windrädern hin?

Die werden zum Teil hier oben abgeschaltet, weil nicht so viel eingespeist werden kann.


Früher Smart 450 City Coupé Bj. 2003 Passion

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Immernoch... jedes Auto für seinen Zweck. 

Erstens was haben die Leute 1900 gemacht als es noch keine Tankstellen gab? 

Richtig das Netz dafür geschaffen. 

Über diesen Punkt ist die E Mobilität längst hinaus aber klar ist das Netz noch nicht komplett. 

Wer sagt das jeder sein E Auto mit 22Kw zu Hause 3 Phasig schnellladen muss. 

Mit 2-3KW (pro Auto) geladen 6h am Tag reicht die Ladeleistung aus um den Bedarf des Tages von 90% der Pendler zu decken. Damit überlastet man so schnell kein Netz. 

Oder überlastet dein 2kw Heizlüfter das Netz wenn der Nachbar auch einen hat? 

Zumindest nicht mit der momentan zu erwartenden E Auto Quote. 

Der Außendienstmitarbeiter fährt 800km am Tag ohne Pause und hätte nicht die Möglichkeit in der Zwischenzeit ca. 1h am Schnellader zu laden um ca 300km zusätzliche Reichweite zu tanken damit ein adequates E Auto 800km schafft? Halte ich für gewagt die These. 

Selbst wenn es eben hier nicht passt gäbe es eben andere Alternativen (Wasserstoff ect.) 

 

bearbeitet von maxpower879

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Seres 3 

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Joerchy:

Die werden zum Teil hier oben abgeschaltet, weil nicht so viel eingespeist werden kann.

Genau und nicht nur bei Dir. Sind NUR Luftumwälzer. Das Kabel wird nur in die Erde gesteckt und das wars 🤣 

Schauen halt imposant und so fortschrittlich aus wenn da so 10 oder mehr nebeneinander stehen 

bearbeitet von greatoldman

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Wir alle sind uns einig, daß die wunderbaren modernen Motoren - ob Otto oder Diesel - nicht eingemottet werden sollten!

Deshalb muß der Weg zur Beschaffung alternativer - emissionsarmer - Kraftstoffarten nachgedacht werden. 

(So muß nicht die ganze Logistik umgekrempelt werden, sondern kann auf gering modifizierten Techniken aufgebaut werden- was nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch am sinnvollsten sein dürfte) 

Ich möchte nicht die Heizlüfter aufzählen, die das Stromnetz belasten, sondern die Summe ALLER Geräte am Netz.

Hier sind wir - trotz LED Lampen und Spartechniken - bald am Limit, denn Kraftwerke werden zu hohen Prozentzahlen mit fossiler Energie betrieben - hier beißt sich also die elektrische Katze in den Schwanz. Und wenn man auf Hybrid setzt, ist zwar die Stadt evtl. sauberer geworden, was den CO2 Ausstoß anbelangt, nicht aber dort, wo der Stromer auf Benzin/Diesel umschaltet und mit fast immer kaltem Motor besonders ineffizient werkelt..

Soweit ich weiß werkelt Benz an der Brennstoffzelle, die eine gute Alternative werden könnte. Warten wir es einfach mal ab.

Wie die Recyclingfähigkeit von Batterien oder Accus ausschaut, will keiner wissen.  Die "gute alte Bleibatterie", die noch überall eingebaut wird, bringt für die Verarbeiter und Entsorger ein hohes gesundheitliches Risiko mit sich!

Deshalb könnte ich den Gedanken weiter spinnen und über eine Pumpe Pressluft einlagern und damit den Wagen starten - der mit Bio-Alkohol läuft - vielleicht sogar aus den Fäkalen der Kläranlagen gewonnen?

Wir stehen noch immer ganz am Anfang der automobilen Entwicklung oder des Individualverkehrs, es wird wohl ohne ein vollkommenes Umdenken nicht mehr länger gut gehen !

(Entschleunigung, weg vom Prestige, leichter, langsamer und trotzdem sicherer durch Schäume und Hohlkammern,  Blastechnik-Karossierien etc.) 

Vermutlich erlebe ich das nicht mehr - Vernunft scheint mir seltener als Gold geworden zu sein !


In der Ruhe liegt die Kraft.

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vor 14 Minuten schrieb PW:

 

(So muß nicht die ganze Logistik umgekrempelt werden, sondern kann auf gering modifizierten Techniken aufgebaut werden- was nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch am sinnvollsten sein dürfte) 

 

 

Komisch das wir alle keine Schreibmaschine mehr nutzen. Ich meine die Infrastruktur war voll darauf ausgelegt 🙄


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

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Seres 3 

 

 

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !   Kleiner Nachtrag, bzw. was mir noch eingefallen ist:   Der Raildrucksensor "meldet" den Raildruck mittels eines variablen elektrischen Signals an das Motomanagement. Es gibt da (wohl) auch eine Raildruckregelung.   Mittels entsprechend geeigneter Software (und fähigen Menschen, die das können, damit umzugehen) können diese Daten ausgelesen werden und der tatsächliche Raildruck so kontrolliert werden (also ob der Druck beim Startvorgang überhaupt die notwendige Höhe erreicht...). Ein Billig-Ausleseteil reicht da wohl nicht. Die teure Mercedes Star-Diagnose (SD) dürfte das mit Sicherheit können. Welche noch: Ich weiß es nicht !   Bei der "Raildruckregelung" gibt es wohl eine Dichtung, die (eher selten) wohl defekt gehen kann. Ich habe keine Ahnung davon. Man braucht aber nicht gleich eine neue (Raildruckregelung) zu kaufen. Es gibt wohl aus dem "weiß-blauen Hause" (BMW) für wenige Euro einen typgleichen Dichtungssatz. Wurde hier im Forum schon mal darüber berichtet.   Für die HDP gibt es vom Bosch einen Dichtungssatz (um 20-25 Euro), kann man selbst machen, wenn man sich traut.....(habe ich schon 3x hinbekommen).   Die o.a. Fehler werden beim 450er eher NICHT im elektronischen Speicher abgelegt...   Beim "Öffnen" des CR-Systems werden hohe Reinlichkeit und Genauigkeit empfohlen. Schon aus diesen Gründen würde ich hier erforderliche Arbeiten eher in "geschützten" Bereichen vornehmen wollen, (Feldbedingungen also eher im Notfall).   viel Erfolg, mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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