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crappy

Ladedruckanzeige analog im 450 CDI Bj. 2004

Empfohlene Beiträge

 

Hallo Leute,

 

ich hab mir eine schicke Ladedruckanzeige gekauft. Und zwar eine Raid HP 660218.

 

Inkl. Druckschlauch und T-Stück.

 

Ich würde die jetzt einfach vor die Druckdose vom Turbo zwischenbauen mit dem T-Stück.

 

Müsste doch so funktionieren, oder hab ich nen Denkfehler?

 

Ich freue mich auf eure Antworten.

 

Gruß

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Sollte so passen. 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Was für ein Gehäuse willst du nehmen? Passt das Ding in ein Uhr- oder Drehzahlmesser-Häuschen?

So eine analoge Anzeige fände ich auch schick.

 

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Nebenbei. Was hat ein Serien cdi eigentlich an Ladedruck? Mein 54ps 600er geht maximal auf 0,95bar. 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

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Die Uhr hat meine ich 60mm und die Ladedruckanzeige 52mm. Müsste man noch nen Adaptering finden (Baumarkt?)

 

Bei der Anzeige ist aber auch eine Halterung dabei.

 

Am liebsten würde ich die Anzeige im Uhrengehäuse mittig zwischen original Drehzahlmesser und original Uhr verbauen.

 

Aber dann muss ich wohl durchs Amaturenbrett bohren um den Schlauch zu montieren. Mal schauen wie ich es mache.

 


Ladedruck müsste der Serien CDI so ca. 0,8 haben.

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vor 11 Stunden schrieb crappy:

Ladedruck müsste der Serien CDI so ca. 0,8 haben.

Kommt hin.

 

Ich könnte mir auch vorstellen sowas zu verbauen. Hatte ich in einigen Autos mit Schaltgetriebe.

Das Signal habe ich an Kl.1 abgegegriffen. Ich weiss aber nicht, wo ich am Smart da rangehen sollte und ob es die Teile auch für 3-Zyl. gibt...

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    • Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde !   @Ahnungslos @MMDN   Die Bedenken mit der erschwerten Demontage nach langer Standzeit hatte ich auch, kann diese aber nicht wirklich teilen/bestätigen (wegen meiner bisherigen Erfahrungen).   Deswegen hatte ich zurückliegend die geübte Praxis, beim durch die Glühkontrolle angezeigten Defekt 1 GK dann alle 3 GK zu demontieren und auf der Werkbank zu messen und auf Glüherscheinungen an deren Spitze zu prüfen (ähnlich der neuen Anleitung von MMDN). (Dann nur die defekte GK gegen neu wieder einzubauen, die "alten"/funktionierenden an ihrem angestammten Platz. Etwaige "Aufblähungen" an den Spitzen der GK habe ich bisher nicht beobachten/feststellen können (GK original MB/Smart und Meyle)). Da das bisher IMMER (mit Gefühl und heißgefahrenem Motor) relativ problemlos funktionierte, beschränke ich mich in jüngerer Vergangenheit auf die nur hoch-ohmige GK. (Grob-motorige/Übereilige kriegen hingegen ALLES kaputt).   Aber Achtung: Ich kann mir vorstellen, daß defekte GK bei längerer Nutzung auch "festrußen/festbacken" könnten, deswegen wechsele ich defekte GK sehr zeitnah..... Ich vermute, daß funktionierende GK beim Glühen etwaigen Ruß an der Spitze verbrennen könnten.....   Wer meine Vorgehensweise nicht möchte, dann BITTE NICHT NACHMACHEN !!!!! (Für sehr vorsichtige "Bedenkenträger" empfehle ich dann ein Wechsel-Intervall gegen NEUE GK ähnlich den ZK beim Benziner / alle 30 000 KM oder spätesten alle 2 Jahre: Dann dürften die GK weder ausgefallen noch "schwergängig" sein, die Kosten dürften ähnlich sein bei 3xGK und 6xZK).     Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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