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Hallo

Hat jemand schon einmal die Lager vom Getriebeausgang, also da wo die Antriebe drin stecken gewechselt? Und kann mit Tipps geben?

Danke smarte Grüße

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Ich denke, alle die damit Probleme haben sollten, tauschen das komplette Getriebe. Das dürfte die deutlich schmerzfreiere Methode sein, zumal Getriebe heute nicht mehr viel kosten. Und raus muß es ja sowieso.

 

Ich kann mich nicht erinnern, daß es mit den Lagern schonmal ein Problem gab hier im Forum.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Es wäre erstmal wichtig zu wissen für welches Modell?

Beim 450 geht es problemlos wenn man ein wenig Erfahrung mit Getrieben hat. Eine Presse ist hier aber unabdingbar. 

Beim 451 würde ich Abstand nehmen. Da trauen sich nur sehr wenige rann. Ich habe ohne Spezialwerkzeug nichtmal das Getriebe zerlegt bekommen ohne es zu zerstören.

Selbst Fismatec geht an die Getriebe laut eigener Aussage nicht rann.

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb maxpower879:

Beim 450 geht es problemlos wenn man ein wenig Erfahrung mit Getrieben hat.

Wie oft hattest du denn da schon einen Defekt?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich hatte bisher zwei 450er Getriebe zerlegt jedoch nie wegen der Eingangswellenlagerung. 

Habe beide Getriebe dann aber gleich neu gelagert. Das 450er Getriebe ist relativ simpel aufgebaut.

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb maxpower879:

Eingangswellenlagerung

Hier gehts ja um die Ausgangswellenlagerung.....

Aber Ok, das heißt, noch nie ein Lagerschaden beim 450 an den Antriebswellen. Danke für die Info.

Dann bin ich mal gespannt was der TE dazu sagt, wieso oder warum die Lager kaputt sind oder sein sollen.....

 

Ich rate mal: Der TE hat festgestellt, daß die Gelenktöpfe Spiel haben und hält das für einen Fehler. Die Töpfe haben aber bei allen Smarts etwas Spiel. Bei anderen Automodellen können sie sogar noch viel mehr Spiel haben. Das liegt nicht an den Lagern.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 51 Minuten schrieb Outliner:

Meine Nase juckt.

 

Die Heuschnupfenzeit beginnt!  😄

Pollen und anderes Gezumsel fliegen im Forum rum! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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Gibt's da nicht auch was von Ratiopharm? ☺️

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    • So komplex hab ichs gar nicht gemeint.   Ich wollte nur sagen, daß beim Ottomotor die Drosselklappe analog zum Fahrpedal geöffnet wird und der Motor dann an Luft bzw Gemisch einsaugt, was er eben über den entstehenden Drosselspalt einsaugen kann, die Spritmenge regelt sich dann über Vergaser oder Einspritzung passend zur Luftmenge oder -masse von selbst ein. Die Drehzahl ergibt sich dann von selbst aus dem Gleichgewicht von entstehender Power zu Fahrwiderständen und eben gewählter Übersetzung. Bewußt auf diese eingeregelt wird nicht, außer natürlich im Leerlauf.   Beim Diesel ohne Drosselklappe gebe ich -so mein Kenntnisstand- die Einspritzmenge vor, die dann ebenso wie beim Otto eine bestimmte Leistung freisetzt, die dann gegen die Fahrwiderstände arbeitet bzw im Leerlauf gegen die Reibung im Motor, der bei zuviel Gas hochdrehen würde, bis eben irgendein Begrenzer einsetzt. Eine Drehzahl wird auch hier nicht direkt als pedalbestimmte Führungsgröße eingeregelt, außer natürlich auch hier der Leerlauf eben.   Aber wie immer lern ich gern dazu, wenns jemand genau weiß. Bei mir wie so oft solides Halbwissen, das sich aus mehr oder weniger seriösen Quellen über die Jahre so angesammelt hat.
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