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maxpower879

Der 8000km Test ! Warum ihr keinen China Kupplungsaktuator kaufen solltet!

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Wie ich hier bereits in einem anderen Thread angekündigt hatte, habe ich eine knapp unter 100€ teuren Aktuator aus Fernost in meinem 451 im Test. Bzw im Test gehabt trifft es seit Heute eher.

Der Aktuator hat genau von 97332km bis zu 105453km gehalten. 

Um ehrlich zu sein länger als ich gedacht habe. Allerdings nur Überland. Im Stadtverkehr wäre vermutlich deutlich früher Schluss gewesen. 

 

Nun zur Autopsie des Aktuators.

Rein optisch macht er eigentlich keinen schlechten Eindruck und ist sogar etwas schwerer als das Original. 

 

 

 

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Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Zum Vergleich das Original nach ca 200000km. 

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Mechanisch ist an dem Chinesen nur der Nachsteller defekt. Wobei mir das auch bei der Demontage passiert sein kann. 

Klarer Fall von Chinesium.

 

Links OE rechts China

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bearbeitet von maxpower879

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Hallo,

und was genau hat nun schlapp gemacht ? Ich erkenne es anhand der Bilder leider nicht.

 

Grüße, Willi

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Die gebrochene Brücke ist beim OE Teil aus bruchfestem PE. Beim Chinesen aus "Chinaplastik"

Das wirkt sich mit einer nicht einstellbarkeit des Aktuators aus wenn er einmal demontiert wurde.

 

bearbeitet von maxpower879

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Wer hat der kann. Ich kann nicht, weil ich keinen Drucker habe und wohl auch zu dusselig bin den zu "füttern".

Kann man nicht den Nachsteller OEM in das Chinateil stecken?

Wäre immer noch günstiger als ein neuer OEM, wenn man Ling-Long gleich umrüstet.

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Nun aber zum eigentlichen Problem des Aktuators. Welches auch das eigentliche Fehlerbild erzeugt. 

Die Feder welche im Aktuator den Gegendruck zur Kupplung erzeugt ist im Vergleich zum Original viel zu schwach. 

Leider habe ich nichts um die Kraft zu messen. Rein subjektiv hat die Feder ca 20-25 KG Druckkraft.

Das Original wird von Smart mit 40kg angegeben. 

Den Chinaktuator kann man ohne Problem von Hand zurück stellen wenn er ausgefahren ist. 

Wer das beim original Sachs Mal versucht hat weiß wovon ich spreche.

 

Deswegen muss der Aktuatormotor viel mehr Kraft aufwenden um die Kupplung zu betätigen.

Das macht sich mit dem Tod des Aktuatormotors bemerkbar. 

Es lässt sich kein Gang einlegen. Ganganzeige blinkt.

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bearbeitet von maxpower879

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Schlecht kopiert würde ich sagen! Da müsste man die Feder auch noch übernehmen...

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Desweiteren ist der Aktuatorstößel bzw dessen Manchette mit einer Klemmschelle versehen.

Das sorgt dafür das der Aktuatorfaltenbalk sich bei jedem Kupplungsvorgang aufbläst.

 

Das Original hat hier einen Federring welcher nur so straff sitzt das Luft entweichen kann. 

 

Diese Teile sind verbesserungswürdig dann sollte der Aktuator halten. Der Rest sieht zumindest qualitativ brauchbar aus.

 

 

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bearbeitet von maxpower879

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Dann ist das wohl wieder mal ein China Nachbau, wo keiner der Chinesen verstanden hat, wie welches Teil funktioniert. Einfach nachgebaut und besser billiger.

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Ich habe aus meinem 200000km Aktuator mal einen Zwidder gebaut. 

Der Rest ist so gut kopiert das man die Teile vom Sachs Aktuator 1zu1 übernehmen kann. 

Sogar der Deckel vom Original passt 😂.

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vor 4 Minuten schrieb Jag_Willi:

Dann ist das wohl wieder mal ein China Nachbau, wo keiner der Chinesen verstanden hat, wie welches Teil funktioniert. Einfach nachgebaut und besser billiger.

 

 

Korrekt die Jungs haben das Prinzip nicht verstanden.....

 

Ich werde berichten obs der Aktuator mit den Sachsteilen wieder tut oder ob tatsächlich der Motor gestorben ist wovon ich aber fast ausgehe. 

bearbeitet von maxpower879

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vor 4 Minuten schrieb maxpower879:

 

Der Rest ist so gut kopiert das man die Teile vom Sachs Aktuator 1zu1 übernehmen kann. 

Sogar der Deckel vom Original passt 😂.

 

 

Meine ich doch. Einen billigen Klon kaufen und die falsch dimensionierten Teile austauschen!

 

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Ja aber ganz ehrlich. Aus Deutschland kostet der Nachbau zur Zeit ca 130€ das Original teilweise knapp unter 200. 

In China ca 112€ mit ewiger Laufzeit.

Für den Unterschied kauf ich das Original. 

 

bearbeitet von maxpower879

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Interessante Sache, danke für den Erfahrungsbericht.

 

Das ist wie mit Tofu. Nur weil es aussieht wie Fleisch, schmeckt es noch lange nicht wie solches. 

 

Chinateile sind bar jeder Werkstoffkenntnis gebaut, richtig schlimm wurde es, seit es 3D-Drucker gibt. Wozu gibt es wohl den Wissenschaftszweig Werkstofftechnik?

 

Klar, es kann gute Kopien geben, aber in 9 von 10 Fällen ist es nicht die Verpackung wert in der es um die halbe Welt geschippert wurde, nur um hier praktisch direkt in die Tonne zu wandern oder -wie hier- schlimmstenfalls nochmal eine Menge Doppelarbeit zu generieren. Von so Dingen wie Nachhaltigkeit und Rohstoffverschwendung will ich gar nicht anfangen...doch, eigentlich schon.

 

Alte ...nein, nicht chinesische, sondern schwäbische Volksweisheit - Wer sich billigen Schrott leisten kann, hat auch das Geld für anständige Qualitätsware. Ist am Ende immer günstiger und funktioniert von Anfang an.

 

bearbeitet von dieselbub

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Wie gesagt ich habe ihn nur aus Interesse gekauft. Ich habe bestimmt 10 gebrauchte Aktuatoren hier liegen. 

Ich wollte einfach wissen ob er was taugt. 

 

Tut er eindeutig nicht. 

Was ich daran schade finde ist, dass unzählige Gebrauchtwagenkäufer mit dem Schrott auf die Fresse fliegen werden. 

Mit der Qualität wird der ein oder andere windige Händler eigentlich Restaurationswürdige 451 wieder "aufwerten".

bearbeitet von maxpower879

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Unter dem wissenschaftlich-neugierigen Aspekt war es den Test wert. Aber auch das war nur eine Stichprobe, der nächste Chinaklon kann ganz anders ausfallen - weshalb auch die ganzen Tests nur bedingt aussagekräftig sind.

 

Mit Sparheimern, die glauben hier ein schlaues Schnäppchen zu machen, habe ich Null Mitleid. Heulen, daß hier die Wirtschaft zu Boden geht und die eigene Firma bald schließen muß, aber beim Chinesen Billigschrott kaufen und sich megaclever fühlen. Mit dem Ergebnis, daß die guten Firmen schließlich gezwungen sind, auch Schrott zu produzieren oder in Schönheit zu sterben wegen der ganzen Blöd-ist-geil-Kundschaft. 

 

Sollen ruhig im hintersten bayrischen Wald nachts um drei mit ihren Schrottteilen liegen bleiben.

bearbeitet von dieselbub

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Ja wobei ich denke das die Feder immer zu schwach sein wird. Glaube nicht das andere Aktuatoren da was anderes verbaut haben. Zumindest sind die Nummern auf den Nachbauten tatsächlich immer identisch wenn die Fotos der Händler richtig sind. Daher denke ich die kommen alle vom gleichen Verein.

bearbeitet von maxpower879

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vor 1 Minute schrieb dieselbub:

Mit Sparheimern, die glauben hier ein schlaues Schnäppchen zu machen, habe ich Null Mitleid. Heulen, daß hier die Wirtschaft zu Boden geht, aber beim Chinesen Billigschrott kaufen und sich schlau fühlen. Sollen ruhig im hintersten bayrischen Wald nachts um drei mit ihren Schrottteilen liegen bleiben.

Nun, so einfach kannst du das nicht sehen. Vieles hier wird teuer verkauft als Original und dabei kommt es aus dem gleichen Werk wird aber an einem anderen Wochentag hergestellt.

Die Aktuatoren vom Smart 451 werden bestimmt nicht in D produziert, bestenfalls in Malaysia oder sonstwo.

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Zumindest hier zusammen geschraubt..  

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Der Aufkleber stammt aus einem Glückskeks!😂

Ja, du hast schon Recht, für den Preisunterschied lohnt es nicht das Teil zu verbauen. ABER: Man sieht dass es geht! In kurzer Zeit haben die es auch kapiert im Land des Lächelns, wie man die Probleme ausmerzt.

 

bearbeitet von Outliner

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Moin @maxpower879,

 

vielen Dank, dass du uns an deinen Erfahrungen bei diesem Experiment teilhaben lässt. Ich dachte nach deiner Auswertung auch gleich - "man könnte ja zumindest den Motor umbauen wenn die Welle abgeschert ist" - aber du hast recht, wegen der geringen Ersparnis eventuelle Probleme mit dem Motor (kann ja auch minderer Qualität sein) auf sich zu nehmen lohnt nicht.

 

Gruß

Marc

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Erfahrungsgemäß werden die Chinakopien mit längerer Bauzeit eher schlechter als besser. Die DS 150 Klone sind da ein gutes Vergleichsteil. 


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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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