Jump to content

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ab und an will man doch unten an den Motor ran. Und einen großer Rangierwagenheber ist auch in der Garage. Wo setzt man den an um Hinten bzw. Vorne mittig hoch zu bocken?

Hinten am " Grundträger" , Zentralrohr?

Und vorne gar nicht ?

 

 

Grüße, Willi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mittig kann man den Wagen nicht hochbocken, ich fahre auf Auffahrrampen


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zwei Wagenheber unter den Wagenheberaufnahmen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt mobile Hebebühnen, die falten sich so flach zusammen, daß man sie unters Bett schieben kann. Oder unters Regal in der Garage, bei Nichtbenutzung. Hat sich ein Kollege kürzlich gekauft. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auffahrrampen sind bei einem glatten Garagenboden schlecht.

Und am Gehäuse Getriebe hochbocken sieht nicht solide aus. Kann man da nicht am dem Zentralrohr Höhe ca. Ende Fahrersitz ansetzen ? Das Rohr sieht doch sehr solide aus ?

 

 

 

451px-So_sieht_er_von_unten_aus.jpg&key=

 

Grüße, Willi

 

 

bearbeitet von Jag_Willi
Bild ewinfügen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So ist das natürlich auch eine Möglichkeit. Nur die Heckklappe leidet etwas.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich stell vorne oder hinten auf Auffahrrampen, glatter Garagenboden seh ich nicht als Problem, leg da Antirutschmatten

aus dem Ladungssicherungsbereich drunter, Wenn die Räder runter müssen, heb einfach vorne in der Ausbuchtung so hoch an

wie der Wagenheber her gibt und Böcke drunter. Seh da kein Problem drinn.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !   @Ahnungslos   Auf die Bemerkung:   Ehrlich: Nein, habe ich nicht (hatte damals / 2016) auch nicht daran gedacht, daß DAS mal im Jahre 2025 relevant werden könnte.....). Leider habe ich die alte Kupplung dann auch zeitnah dem Altmetall-Recycling-Kreislauf zugeführt.   Der "Meister seines Faches" (Dialog-Annahme bei Vauweh) würdigte die von mir mitgebrachte und vorgelegte gebrauchte Kupplung auch keines Blickes.....Er vertrat auch die Meinung, daß diese NEU gehöre, wenn sie denn bei dem Fahrzeugalter/bei den KM ausgebaut wäre.....zumal bei einem Massenprodukt.   Und: Neben der Motor-Erneuerung (mangelnde Kompression, kein Anspringen bei Kälte) hatte die Kupplung auch zeitweilig völlig unberechenbare "Übelstände" in der Form, daß mal alles normal lief, wie es sein soll, mal dann aber auch nur mit "Kratzen" bzw. scheinbar nicht richtigem Trennen der Kupplung. Nach Ausbau des Getriebes (was ich als erstaunlich "einfach" empfand) konnte ich als Grund für die Kupplungs-Übelstände ein ("in Auflösung befindliches") Pilotlager (Nadellager der Getriebe-Eingangswelle im Zentrum der Schwungscheibe) erkennen. Ein Teil (das Pilotlager) das im Versand für unter 10 Euro zu bekommen ist. Dieser Fehler wird im Vauweh-Forum auch hinreichend als Schwachstelle beschrieben. (Ich vermute mal, daß eine Vielzahl im Grunde unbeschädigter gebrauchter Kupplungen nur aufgrund defekter Pilot-Lager zwar nicht kostenlos aber vorzeitig gewechselt worden sein könnten...).   Und. bei einem NEU-Preis einer Kupplung für unter 100 Euro/Markenprodukt/Sachs habe ich die ja auch neu genommen. Aber: Ähnlich scheint es ja auch beim Smart 450er mit der SAC-Kupplung zu sein. Der Schwachpunkt scheint hier ja auch nicht die selbst-nachstellende Kupplung, sondern die Paarung Stößel/Pfanne zu sein bzw. deren mangelnde Wartung/Schmierung.   Und auch ja: Es lohnt bzw. rechnet sich nur für "Selbstschrauber", bei Fremdleistung ist die Arbeitskraft der Kostenfaktor, nicht so sehr der Preis des Materials.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.554
    • Beiträge insgesamt
      1.603.593
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.