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Gast

Nur mit Bilder aufhängen sollte man(n) bei den Feuerwehrschläuchen aufpassen😉

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So,wollte meine Fortschritte bekannt geben. Habe einen günstigen Faltcaravan mit zulässigem Gesamtgewicht von 350 Kilo gefunden in wirklich gutem Zustand. Jetzt fehlt nur noch die AHK. Versuche allerdings irgendwo her eine gebrauchte günstig zu bekommen.  Neu kostet sie incl Einbau ja fast 1/3 vom Fahrzeug

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Gast
vor 2 Stunden schrieb Dirk Wolff:

Habe einen günstigen Faltcaravan mit zulässigem Gesamtgewicht von 350 Kilo gefunden in wirklich gutem Zustand.

Glückwunsch. Zeig mal Bilder

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vor 19 Minuten schrieb greatoldman:

Glückwunsch. Zeig mal Bilder

Kann ich erst abholen, wenn ich die AHK am Smart habe, dann aber gerne 

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Hallo zusammen,

Ich hab das auch gerade im Plan... Nur ich will ungedingt eine Auflaufbremse, also etwa 20 kg mehr ohnehin.

Meine Überlegung ist einen Klappwohnwagen zu bauen. 1. Der Smartie (450 CDI) hat ja schon mit sich Probleme wenn ein SUV im Gegenverkehr auftaucht, also unbedingt Angriffsfläche während der Fahrt minimmieren. 2. Das Gewicht muss höllisch runtergedrückt werden, unter 300kg gesamt. 3. Fenster usw müssen keiner Bestimmung entsprechen da die Wände während der Fahrt ja eingelappt sind, also selber bauen ist möglich und das mis enorm dünnem Acryl. Man braucht ja mindestens 2 Schichten mit Luft (besser Edelgas) dazwischen. Wäre ja ne Idee... Riiiieeeesenfenster mit Helium befüllt 🤣. 4. Comfort. Eine Heizung mit der man auch kochen kann und duschen und angeben... gaaanz wichtig.

Hier gäbe es 2 möglichkeiten. zum Einen einen sehr Aerodynamischen Anhänger mit Deckel und klein, dazu das Dachzelt von Decathlon für Busse. Ein klein wenig was zum ausklappen bauen und fertig...

Die 2. Möglichkeit ist so etwas selber zusammen zu bauen, beispielsweise Alpenkreuzer zum Leichtgewicht Klapp Caravan ausbauen. mächtig teuer aber der Hingucker, vor allem wenn das Ding dann aussieht wie ein Airstream^^ Nur so ein Gedanke^^

Joa, denn ma los ne^^ 👍

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Die Anhängelast ist mit und ohne Auflaufbremse die gleiche.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ja sicher! Aber mit Auflaufbremse dürfte eine Gefahrenbremsung deutlich entspannter ausfallen wenn an der kurzen Kugel nicht noch der Anhänger zusätzlich versucht einen ins Grab zu bringen!

Nun weiss ich allerdings nicht, ob es so „kleine“ Auflaufbremsen überhaupt gibt unter 750Kg ?

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Hallo,

Jo... war lange nicht da...

Also der Alpenkreuzer hat Auflaufbremse und Einzelradaufhängung. Den muss man halt sehr massiv umbauen. Der ist sonst viel zu schwer.

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Auflaufbremsen gab es vor 20 Jahren schon ab 600kg und was spricht dagegen einen Anhänger mit passender Bremse aus zu rüsten, ich Würde halt nach einem Deichsel Fahrgestell mit Bremse schauen und das ganze dann in Ultraleicht umbauen , 150kg sind da bestimmt realisierbar.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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    • Moin, sehr geehrter Tesla, sehr geehrte Forengemeinde !   @Tesla   Auf die Bemerkung:   Genau solche "Überlegungen" hatte ich auch mal.....halte ich jedoch für einen kurzfristigen Irrglauben bzw. für so eine Art "Holzweg" bzw. "Milchmädchenrechnung".   Was wird/würde den von Seiten der "Obrigkeit" passieren, wenn wirklich in großem nennenswerten Umfange auf E-Mobilität umgestiegen würde (und dann noch aufgeladen mit "eigenproduziertem" Strom, egal, ob Solar- Wind- oder Wasser.....)???   Da man auf der staatlichen Ausgabenseite nicht wirklich sparen wird wollen ("whatever it takes", was immer es kosten wird.....), wird man doch auf der Einnahmenseite "kreativ" werden.   Soweit ich gelesen habe, ist man in Österreich schon dabei, die E-Fahrzeuge ähnlich zu besteuern/ zu belasten wie die Verbrenner (zumindest überlegungsmäßig.....). Und: Solar-Paneele könnte man mit Hilfe der KI und Google-Earth problemlos automatisiert identifizieren und "besteuern".   Mein persönliches Beispiel aus der Vergangenheit: Das "Pölen" (Betreiben von Dieselmotoren mit Pflanzenölen, nix Mineral-Öl-Steuer, nix fossil, klima-neutral). Wurde von der "Obrigkeit" so weit mit Auflagen und Abgaben belegt, daß es unsinnig geworden ist. Ist offenbar nicht gewollt.....   Und woher sollte der Staat Einnahmen generieren ? Doch nur von denen, die (noch) etwas haben. Ist für mich weitgehend das "Hase-Igel-Prinzip".   Und nur mal so auf die Bemerkung:   Wir haben/hatten ja unlängst die Umstellung der Grundsteuer: Hat hier zu einer Erhöhung um 49% geführt. (In Worten: Neunundvierzig Prozent). Sowohl beim Bodenrichtwert, als auch beim Hebesatz der Gemeinde wurde "kräftig" zugelangt. Und DAS trifft auch alle, Eigentümer wie Mieter gleichermaßen.   Und da glaubt man, daß E-Mobilität langfristig günstiger werden wird ????? Halte ich für einen Irrglauben.   Meine "ollen" 450er cdi verbrauchen etwas weniger als 4 Liter auf 100 km, Literpreis vor ein paar Tagen in Hamburg, 1,479 Euro/Liter. (mal vergleichen mit Strompreisen.....). (Und die 450er cdi wurden auch mal gefördert als 3-Liter-Auto, im Verbrauch, nicht im Hubraum, jetzt FAHRVERBOTE in Umweltzonen). Und Honda hat die 125er Super Cub im Programm (noch), angegeben mit ca. 1,5 Litern Benzin auf 100km Strecke. (Realer Verbrauch mal bitte in "spritmonitor" schauen, bitte !).   Und das Heizen mit Wärmepumpen: Bitte mal die Kosten der einer KW aus Wärmepumpe mit z.B. Gas vergleichen, all in, also auch mit Anlagen- Wartungs- und Rücklagen (für Wartung, Reparatur und Ersatz, Neubeschaffung/wenn alt und verschlissen). Wenn man es sich nicht auch in diesem Bereich "selber machen kann".   E-....ist nett, aber aus meiner Sicht nicht wirklich auf der Kostenseite im Vorteil, jedenfalls z.Zt.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig    
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