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Da ich immer wieder mal unkonventionelle Wege gehe ,und als alt Opel Fahrer mich mit dem Thema Rost  immer wieder beschäftigen muss, mal ein anderer Versuch der den Rost den gar aus macht **so hoff ich**

So schaut der Achsschenkel nun aus nach dem ich ihn 48 Std mit reiner Zitronensäure und Zewapapier behandelt habe , das ganze danach mit Bermsenreiniger sauber gemacht und schwarz matt lackiert, ich denke das kann sich sehen lassen oder was meint ihr?

Bei Bremssätteln oder anderen rostigen klein teilen nehme ich eine alte Fritteuse die ich auf 80° umgebaut habe ,dazu wird dann noch auf dem Pluspol eine edelstahlwolle geklemmt ,und der negative pol an die zu behandelten Teile, wichtig der Korb in der Fritteuse muss aus Kunststoff sein , sonst klappt das nicht mit dem Strom.

Zuvor die Teile grob entrosten und dann je nach Zustand 2-3 Tage da drin lassen und schon hat man sich viel Schleiferei und mit der Drahtbürste zeit erspart.

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Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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gute arbeit wenn man das erhalten will. Mir persönlich wäre das zu verrostet gewesen. Aber jeder machts halt anderst. Besser Vorsorge als gar nichts machen.

Ich hab meine die fast wie neu aussahen....sandstrahlen lassen und Feuerverzinken lassen...danach Lackiert....die rosten auch nimmer

 

Oh..du hast noch die Blattfeder drinn


andreasma

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Wen du Jugend forscht betreibst...ja kann man  machen. Wen das aber halten soll finde ich das den falschen Weg.

Zopfbürste und Negerkecks, sauber machen. Danach Brunox Rostprimer drüber, 24h die 2. Schicht, lackieren, Und Tschüss Rost.

Wen dich das wirklich interessiert: Schau mal bei der Oldtimer Markt rein. Die machen immer in Sachen Rostmittelchen SEHR geile Tests die teilweise schon über 10 Jahre laufen.

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Ich verwende Zitronensäure schon lange meistens zum Motorradtank entrosten das funktioniert schon sehr gut *jugendforscht ist gut mit 50 Lenzen*


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Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Das Problem ist halt das sowas IM Tank duchaus gut funzt. Diese Flächen sind ja immer mit Sprit/Dämpfen zugesifft. An der frischen Luft eher leider weniger zu gebrauchen. Wiegesagt, schau dir mal die Oldtimer Markt Langzeittests an.

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Ja mach ich danke.

Der Gedanke mit 2 neuen Kaufen und diese verzinken zu lassen kam mir auch schon in den Sinn, nur wo hört man dann auf. 

 


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vor 53 Minuten schrieb odie:

Negerkecks

????
Was soll das sein??


Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

This user's posts may contain traces of irony, sarcasm, uranium, pure malice, expertise and peanuts!

 

 

 

Skeched Smart Car_4.jpg

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Hm da kann ich die Teile auch Ausbauen wenn sie nicht zu gross sind ,und in meine Elektrolyse legen 2 Tage keine Arbeit und weniger Lärm und wesentlich sauberer.

 


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Sandstrahlen... 10 Minuten.. ferdisch

 

Dort wo ich die Teile hab machen lassen wurde die alte Lackschicht und der Rost  galvanisch weggeätzt.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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vor 6 Stunden schrieb Schwarzermann:

So schaut der Achsschenkel nun aus nach dem ich ihn 48 Std mit reiner Zitronensäure und Zewapapier behandelt habe

Ich sehe zweimal ein verrostetes Teil. Wie siehts denn nach der Behandlung aus? Entroster auf Phosphorsäure bzw. Zinkphosphatbasis gibts kanisterweise relativ günstig. Nach der Anwendung ist das Stahlblech grau. Andere Möglichkeit ist Fertan. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 4 Stunden schrieb Schwarzermann:

 

Der Gedanke mit 2 neuen Kaufen und diese verzinken zu lassen kam mir auch schon in den Sinn, nur wo hört man dann auf. 

 

Es hört nie auf!😁

Rost ist leichter als Carbon, das fällt mir zu deinen Achsschenkeln kein. Kauf Neue!

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Gast stuhlfahrer
vor 23 Minuten schrieb Outliner:

Es hört nie auf!😁

Rost ist leichter als Carbon, das fällt mir zu deinen Achsschenkeln kein. Kauf Neue!

Endlich einer der das Kind beim Namen nennt. 💪

 

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Ich bin ja eigentlich geizig. Aber mir die Arbeit machen und hinterher siehts immer noch wie aus dem Klo gezogen aus?

Ich meine wenn das jetzt Oldtimer-Teile wären wo es keinen Ersatz für gibt, alles klar. Dann muss man retten was geht. Aber gerade die ganzen Achsteile sind doch beim Smart sehr günstig und vor allem noch zu haben in neu.

Und wir wollen mal nicht vergessen, an den Dingern hängt das Rad. Wenn ein Metall dermassen angegriffen äusserlich ist wird auch die Struktur des Materials geschwächt. In wie weit sich Säurebäder da noch auswirken weiss ich nicht.

bearbeitet von Outliner

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Ja ihr habt ja so recht , und wenn die so dünn wären wie ihr tut würde ich sie auch ersetzen , aber vor erst müssen sie drin bleiben damit wurde Tüv gemacht und wenn der Tüvprüfer das so durch winkt......

Aber ich werde sie tauschen , hab ja noch etwas zu tun bis er wieder läuft.


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Kompetenz und TÜV schliessen sich nahezu aus. Die gehen nach Schema F.

Wirkliche Fachkompetenz ist mir beim TÜV oder anderen Prüforganisationen selten begegnet. Paragraphenlecker, fernab jeder Realität. 

Nur die RiLis und irgendwelche veralteten Datensätze, ich möchte wetten über die Hälfte der "Inschenöre" weiss nicht wie man einen Ratschenschlüssel umstellt.

Ich erinnere mich noch wie ich am 450er eine Anhängerkupplung eintragen lassen wollte bei der DEKRA.

Nixblicker...obwohl ich eine ABG dabei hatte sind die fast gestorben vor Entsetzen, am Smart einen Anhänger...

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Ich kenne das anders , da ich auch einige selbst umbauten am Motorrad schon gemacht habe , vorverlegte Eigenbau Fußrasten Anlage zb oder Motorradanhänger, es gibt halt wenige gute und die haben viel zutun und das spricht sich auch rum, und die machen ihren Job aus Leidenschaft ,und stehen einen mit Rat sehr gut bei Seite.

Die wollen aber alle im voraus auch gefragt werden.


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Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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vor 6 Stunden schrieb Outliner:

Achsteile sind doch beim Smart sehr günstig

Inzwischen 400 Euro für beide Seiten, nur die Schwenklager. (Das sind diese Bleche). Ich schau da auch genau hin und arbeite die auf, wenn sie nur Kantenrost haben. Allerdings zerlege ich den Kram erstmal bis ich Schrauben und Bleche einzeln in der Hand habe. Nachher siehts dann so aus:  

20210124_145135.jpg

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Sind das die selben kugelköpfe für querlenker und spurstange? 


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vor 17 Stunden schrieb Smart 451:

????
Was soll das sein??

Das is sogar n offiziell patentierter Markenname 😉

https://www.operation-eigenheim.de/negerkeks-was-soll-das-denn/
 

Kunststoffschleifscheibe die auch einen hochoffiziellen Namen hat, den sich nur keiner merken kann. Hat den Vorteil das das Blech zu "hart" ist und nicht angegriffen wird. Ähnlich wie bei einer Zopfbürste, nur verkrazt die Zopfbürste mehr und es dauert läger. Um etwas abzutragen das nicht so stabil ist wie das Blech selbst (egal ob Rost oder Lack) ist ein Negerkeks das absolut ideale Mittel zum Zweck. Einziger Nachteil: Der stolze Preis und das aufgrund der Bauform nicht überall rein kommst.

So und zur restlichen Diskussion: Klar ist en Sandstrahler immer besser. Haben nur die wenigsten Zuhause einen rumstehen der was kann 😉 Und ja, neu kaufen geht immer, und NEIN, wens gescheit gemacht wird kommt da kein Rost mehr. Dafür gibts wirklich sehr gute Mittelchen. Und nein, ich mein nicht einen einfachen Rostprimer, wen du de Restrost den man nicht sieht (daran ändert auch ein Sandstrahlen nix) einfach keine Luft zum reagieren gibts ist das Problem auch gelöst.

Wiegesagt die Fachliteratur hat da den einen oder andere Langezeittest am laufen und möchte auch gern gelesen werden. Mag sein das es bei einem Smart die Teile zum tauschen noch gibt. Bei manch anderem KFZ eben nicht. Ebenso ist die Frage wie einfch man  das selbige tauschen kann, oder ob es einfacher ist die Flex und Pinsel zu schwingen.

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vor 11 Stunden schrieb Outliner:

Kompetenz und TÜV schliessen sich nahezu aus. Die gehen nach Schema F.

Wirkliche Fachkompetenz ist mir beim TÜV oder anderen Prüforganisationen selten begegnet. Paragraphenlecker, fernab jeder Realität. 

Nur die RiLis und irgendwelche veralteten Datensätze, ich möchte wetten über die Hälfte der "Inschenöre" weiss nicht wie man einen Ratschenschlüssel umstellt.

Ich erinnere mich noch wie ich am 450er eine Anhängerkupplung eintragen lassen wollte bei der DEKRA.

Nixblicker...obwohl ich eine ABG dabei hatte sind die fast gestorben vor Entsetzen, am Smart einen Anhänger...

Klares JEIN!

Das Problem liegt auf der Hand: Im Zeitalter des "Daran muss doch einer Schuld sein" sind halt viele der Herren einfach so kurz angebunden das es keinen "Ermessensspielraum" mehr gibt.

Ich hatte früher mal Porsche Felgen aufm Golf. Da bist hin, ohne alles und hast es eingetragen bekommen. Und zwar net beim Tüv Türk 😉 Aaussage "Porsche is schwerer und schneller als ein oller Golf" und schon gabs da garkeine Disussion über Traglasten.

Heute: Lugnuts: Sind nicht zugelassen, im Gutachten der Felge steht "mit mitgeliefertem EInbaumaterial"..."Ja aber Herr Inschenjööör, an ihrem KFZ da draussen sehe ich Zubehör Diebstahlsicherungen an ihren Alufelgen. Die waren auch nicht dabei. Ausserdem was gibts an M12x60x1,5 den so schlechteres im Gegensatz zu M12x20x1,5? Mehr Gewinde, mehr Traglast, alles gut?"

Mitlerweile habe  ich zuminderst einen gefunden der auf privat getunte Kisten aus den 80ern fährt und der sehr viel Erfahrung hat was geht und was nicht. Der sagt dir eben "mach das so und so, trag ich dir dann ein" und gut is. Aber auch der sagt "Weist, war ich neulich vor Gericht. Da hab ich einem die Auspuffanlage abgenommen mit Messung und allem. Nach der EIntragung is der Kat eben "rausgfallen" und hinterher die Fuhre stillgelegt. Meinte der ich hätte das so abgenommen"...und genau DAS ist das Problem. Da kommt das inrerne QM, macht n riesen Fass auf, DU musst vor Gericht usw...da kann ich schon verstehen das viele da einfach keinen Bock haben.

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ja das stimmt allerdings , das ist das größte Problem, darum wird heute alles auch peinlichst genau Fotografiert ,ich kenne auch noch Zeiten wo man Felgen und Reifen mit traglastgutachten und Reifenfreigabe problemlos eingetragen bekommen hat.

 

Aber es gibt immer noch gute , die ein herz für Schrauber haben ,und auch eben mal Sachen abnehmen, selbst Eigenbauten gehen , aber man sollte halt vorher damit hin und denjenigen ins Boot holen.

 


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vor 4 Stunden schrieb odie:

Das is sogar n offiziell patentierter Markenname

Allerdings schon 2012 gelöscht, weil nichtig, weil nicht schutzfähig. Hätte mich auch gewundert, wenns das aktuell noch geben würde, bei der aktuellen Diskussionslage. Ich hätte allerdings auch angenommen, daß der Begriff nur ein Werkstattjargon ist. Erstaunlich, daß es den mal auf Schleifscheiben aufgedruckt gab, und das auch erst seit 2004.

 

Die Scheiben haben mehrere Nachteile: Sie vertragen nur mäßige Drehzahlen, deshalb nur für Winkelschleifer mit Drehzahlregelung verwendbar. Sie sind empfindlich gegen scharfe Kanten oder z.B. Schweißperlen, sowas raspelt die Scheibe ruckzuck weg. Generell sind die für rauhe Oberflächen schlecht geeignet. Und, sie verschmieren die Oberfläche mit geschmolzenem oder verbranntem Kunststoff. Vor Weiterbearbeitung, z.B. chemischem Entrosten oder Lackieren, muß die Oberfläche penibel mit Lösungsmittel abgewaschen werden. Das ist z.B. bei Schleifpapier nicht nötig. Und, die Scheiben sind relativ teuer, was sich hauptsächlich aus der kurzen Lebensdauer ergibt, der Scheibenverbrauch ist relativ hoch. So eine Scheibe ist nach ein paar Minuten weg.

 

Hauptvorteil ist, daß sie harte Schichten, z.B. Walzhaut, schnell und mühelos entfernen.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Gast stuhlfahrer
vor 8 Stunden schrieb Schwarzermann:

Sind das die selben kugelköpfe für querlenker und spurstange? 

Ja, Traggelenk und Spurstange sind die Gleichen...

Und wenn du dann noch das Radlager neu machst , fühlt sich das wieder an wie am ersten Tag

bearbeitet von stuhlfahrer

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vor 13 Stunden schrieb Funman:

Allerdings zerlege ich den Kram erstmal bis ich Schrauben und Bleche einzeln in der Hand habe.

 

Hi Funman,

 

wie hast du denn den ABS Sensor heile rausbekommen? Ich hatte letztes Jahr auch die komplette Vorderachse zerlegt. Den Sensor leider nicht rausbekommen. Wie hast du das gemacht?

 

So ein Sensor kostet ja im Netz noch über 100€. Da muß man echt vorsichtig sein und nix kaputt machen.

bearbeitet von Ralf_47

Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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