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vor 2 Stunden schrieb Ralf_47:

wie hast du denn den ABS Sensor heile rausbekommen?

Hallo, ich hab tatsächlich bisher alle Sensoren heil rausbekommen, obwohl die Schwenklager teils schon fast weggerostet waren, also mehr Rost geht eigentlich nicht. Ich hab zuerst die Schraube abgerissen und dann ein Rohr oder Nuß über den Magnetstift gesteckt und auf das Rohr gehämmert, außerdem hinten am Sensor seitlich gehämmert und mit Zange gewackelt. Klar, das ist Kunststoff, der geht kaputt. Deshalb vorsichtig. Außer ein paar Zangenabdrücken ging das. Sitzt aber schon sehr fest, das ist richtig. Nur auf den Stift würde ich nicht hämmern.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich muss da mal ein Lob an den Funman los werden. 😜So geht Restauration!

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2,5 Jahre später und immmer noch die selben Bleche aver dieses mal wird es intensiver es wird gekochelt in feinster Zitronensäure die Bleche kosten nun etwas mehr also wird konserviert was geht die Bleche samt halter und Hülsen köcheln nun mal vor sich hin Werten danach mit Rostumwanfler noch bearbeitet und dann Scgwarz lackiert ebenfalls bekommt er nun eine Fahrwerks Erneuerung Querlenker ,Köpfe und x Strebe werden neu verbaut neue Dämpfer und Bremssättel hat er ja letztes Jahr bekommen.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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So heute den Smart wieder zusammen gebaut, neue Querlenker neue Koppelstanden , neue Querlenker und Lenkkopflager selbst die Gewinde von den ABS Sensoren in den Blechen sind noch in funktion obwohl die Schrauben fest gegammelt waren.

Auch ist ein neuer lenkungsdämpfer verbaut nun fährt er sich wieder ordentlich und er Federt wieder anständig.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Na, da isser ja, der Spamlink, hat ja nicht lange gedauert! 🙄

Habe mich nach dem seltsamen Posting in diesem Beitrag schon gefragt, wieviel Zeit wohl bis dahin vergehen wird! 😉

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Fick dich samt deinem Promo-Code! Niemand will deine Scheisse kaufen.

Alternativ schlage ich Salzsäure vor, oder noch mehr müffelnd Schwefelsäure. Da kannste dich rückstandslos drin auflösen und der Welt dein Frühstücksfleisch ersparen.

 

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Haste ne schwere Nacht hinter Dir, mein Lieber? 🤔

Hört sich irgendwie danach an. 😉

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ich schreib mal nix iss glaub ich besser so


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Zum chemischen Entrosten gibt es professionelle Produkte auf Basis von Phosphorsäure, mit Zinkphosphat und Inhibitoren. Da muß auch nichts erhitzt werden. Ich habe zuletzt den Entroster von Faba gekauft. Klick.


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vor 20 Stunden schrieb Ahnungslos:

Haste ne schwere Nacht hinter Dir, mein Lieber? 🤔

Hört sich irgendwie danach an. 😉

 

Schon Maxim Gorki wusste: „Nach manchem Gespräch mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zu zulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“
Wenn dann hier auch noch solche dubiosen Pfeifen auftauchen wo ich mich eigentlich entspannen und im Besten Fall helfen will kommts mir hoch.

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Für die ganz schwierigen Fälle nehme ich Salzsäure aus dem Baumarkt, da hab ich meine Rial Felgen, wo der Bremsstaub schon eingefressen war, innerhalb von 10 Minuten piko bello sauber gebracht. Denke die pfeift noch besser rein, als die Zitronensäure. Einen Versuch ist es sicher wert.  

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Es geht um Entrosten, nicht um Reinigen. 

 

Im Übrigen ist Salzsäure relativ gefährlich im Vergleich zu chemischem Entroster. 

 

Wie gesagt, zum chemischen Entrosten gibt es professionelle Produkte die genau das tun was sie sollen. Da muß man keine Haushaltsmittel aufkochen. 

bearbeitet von Funman

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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