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Hey, 

 

ich bin verzweifelt mit meinem Smart. 
Mein Smart ist ein Benziner mit 109 PS, er hat ein automatik getriebe. Das Problem ist jedoch das er nicht richtig hochschaltet. Vor allem wenn ich zu doll aufs Gas drücke. Aktuator haben wir schon getauscht, Kupplung auch. Was könnte das Problem sein ? 
 

Bitte helft mir 

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Wurde denn beides mit einer Stardiagnose neu angelernt?

Einfach nur tauschen reicht nicht.

 

Dazu fällt mir aber noch etwas ein: wurde das Getriebeöl in den letzten 15 Jahren mal gewechselt?

 

T.

bearbeitet von tutur

Bastelst Du noch oder fährst Du schon?

Das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren!

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Der Trend geht eindeutig zum Zweit-Thread. Redundanz ist das Gebot. Wie beim Smart Gaspedal.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich denke hier wird - leider wie so oft - keine Reaktion mehr kommen.


Bastelst Du noch oder fährst Du schon?

Das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren!

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Wenn sich durch den Kupplungstausch keine Änderung ergeben hat, der Smart also genauso fährt wie vorher, wozu soll dann die Kupplung angelernt werden. Zumindest beim 450 muß nichts angelernt werden. 

 

Das ist aber auch egal, weil die Kupplung nichts mit dem aktuellen Problem zu tun hat. Warum sollte sie auch. Gilt beides auch für den Aktuator. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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In diesem Thread ist von Problem mit Hochschalten die Rede. Im Parallelthread von mangelnder Leistung. Beides hängt zusammen. Wenn die von der Steuerung erwartete Leistung nicht kommt, dann schaltet er auch nicht. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • So komplex hab ichs gar nicht gemeint.   Ich wollte nur sagen, daß beim Ottomotor die Drosselklappe analog zum Fahrpedal geöffnet wird und der Motor dann an Luft bzw Gemisch einsaugt, was er eben über den entstehenden Drosselspalt einsaugen kann, die Spritmenge regelt sich dann über Vergaser oder Einspritzung passend zur Luftmenge oder -masse von selbst ein. Die Drehzahl ergibt sich dann von selbst aus dem Gleichgewicht von entstehender Power zu Fahrwiderständen und eben gewählter Übersetzung. Bewußt auf diese eingeregelt wird nicht, außer natürlich im Leerlauf.   Beim Diesel ohne Drosselklappe gebe ich -so mein Kenntnisstand- die Einspritzmenge vor, die dann ebenso wie beim Otto eine bestimmte Leistung freisetzt, die dann gegen die Fahrwiderstände arbeitet bzw im Leerlauf gegen die Reibung im Motor, der bei zuviel Gas hochdrehen würde, bis eben irgendein Begrenzer einsetzt. Eine Drehzahl wird auch hier nicht direkt als pedalbestimmte Führungsgröße eingeregelt, außer natürlich auch hier der Leerlauf eben.   Aber wie immer lern ich gern dazu, wenns jemand genau weiß. Bei mir wie so oft solides Halbwissen, das sich aus mehr oder weniger seriösen Quellen über die Jahre so angesammelt hat.
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