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Hallo,

habe heute mal mein Delphi am Smart probiert und mir ist doch gleich der Schreck in die Glieder gefahren. Batteriespannung 12,2 Volt. Waren zwar aber einige Verbraucher an, Radio, Gebläse etc. aber was solls dachte ich. Spannung ist dann während de Scans unter 12 Volt gesunken sodass ich den Motor startet musste. Spannung ist dann auf 14 Volt hoch. Ist ein MHD Benziner und er wird eigentlich nur in der Kurzstrecke - ohne Start Stop - bewegt. Beim normalen Anlassen gibt es keine Probleme mit der Batterie. Immer nach starten gleich da. Batterie ist auch nicht so alt - muss allerdings mal auf die Rechnung schauen.

Lohnt sich ein Aufladen? Muss die Batterie dazu abgeklemmt werden? Mal wieder mal ein paar Fragen an die Smartgemeinde.

Grüße

Wilhelm

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Ich würde zuerst mal mit einem Voltmeter prüfen, ob die Anzeige in deinem Delphi stimmt. Wenn die Batteriespannung tatsächlich unter 12V fällt, dann ist die Batterie leer oder kaputt oder beides. Das kann tatsächlich am Kurzstreckenbetrieb liegen. Dann würde ich sie aufladen und einen Kapazitätstest machen. Wenn die Kapazität unter 50% liegt, würde ich die Batterie entsorgen.

 

Allerdings nützt dir die Erkenntnis möglicherweise nicht viel. Du könntest das Problem ggf. lösen, indem du die Batterie ständig manuell nachlädst, aber wer will das schon.

 

Als in meinem Smart die Lima defekt war, bin ich einige Tage lang nur auf Batterie gefahren. Dabei habe ich die Spannung ständig kontrolliert, klar, ich wollte ja nicht liegenbleiben. Die Spannung war durchgehend über 12V, ca. bei 12,5V. Und das bei ständig ca. 10 bis 12A Stromentnahme.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Das Diagnosegerät zieht schon ordentlich Saft. Darum sollte man laut Vorgabe auch ein Ladeerhaltungsgerät anklemmen, wenn man die Diagnose dran hat.

Und was heisst "Lohnt sich ein Aufladen"?

Die Batterie sollte im Rahmen der "Batteriepflege" ab und zu sowieso mal mit einem geeigneten Ladegerät geladen werden.

Da du den MHD hast ist dort mindestens eine EFB verbaut, also mit dem alten Trafo aus Opas Werkstatt gehts nicht...

Wenn die Spannung unter 12V geht ist das erstmal nicht so wild, sie darf aber beim Starten nicht noch viel weiter einbrechen, dann gibts Weihnachtsbaum...

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vor 7 Minuten schrieb Outliner:

Und was heisst "Lohnt sich ein Aufladen"?

Die Batterie sollte im Rahmen der "Batteriepflege" ab und zu sowieso mal mit einem geeigneten Ladegerät geladen werden.

Autobatterien aufladen macht bei einem in Benutzung befindlichen Auto keinen Sinn. Entweder die Batterie wird vom Auto korrekt geladen, oder es ist am Auto was defekt. Dann nützt Aufladen auch nichts, es muß repariert werden.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Hallo @Funman, @Outliner,

danke erst mal. Habe das mit den "Ladeerhaltungsgerät" auch gelesen. Hatte es allerdings eher auf das Flashen des Adapters bezogen damit die Spannung nicht unterschritten wird. Habe ein Ctek Batterieladegerät. Werde es mal dranhängen. Einen Tester für die Batterie kann ich wohl auch auftreiben. Habe wegen der Batterie mal nachgesehen. Ist erst 2 Jahre alt und auch keine vom Wühltisch. Aber schaun wir mal was wird. Versuch macht klug.

Grüße

Wilhelm

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vor 38 Minuten schrieb Funman:

Autobatterien aufladen macht bei einem in Benutzung befindlichen Auto keinen Sinn.

Naja, es war ja von Kurzstrecke die Rede. 

Übrigens ist jeder 3. Anruf beim Pannendienst laut Statistik wegen einer platten Batterie...

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Moin,

 

ich gebe @Outliner recht, Bleibatterien sind nicht und waren nie wartungsfrei - sofern die gefahrene Strecke (Zeit) ausreicht, um die entnommene/entwichene Energie wieder zu laden ist alles ok. Wenn man selten und obendrein nur Kurzstrecke fährt, kommt man schnell an den Punkt, wo die Batterie immer weniger Ladung hat.

 

Je länger der Zustand mit niedriger Ladung anhält desto stärker sulfatiert die Batterie, was dazu führt, dass sie weniger Ladung aufnehmen kann/will. Dagegen gibt es die Refresh-/Conditionierungsprogramme der intelligenten Ladegeräte, welche den Prozess der Sulfatierung teilweise umkehren (sollen).

Meiner Erfahrung nach ist der ideale Zustand einer Bleibatterie immer die volle Ladung, weshalb das regelmäßige Nachladen per Ladegerät für mein Fahrprofil zur Batteriepflege dazugehört. 

 

Gruß

Marc

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Hallo Marc,

sehe ich inzwischen genau so. Sachstand Ist mir auch nur aufgefallen, weil ich mir das Delphi 150 zugelegt habe. Smart springt super an, keine Probleme. Habe die Batterie mit einem Tester ausgelesen. Ist nee 2 Jahre alte Exide AGM 60AH. Ergebnis: Nachladen und erneut testen - ist wie bei Corona. Werde ich den mal tun. Wenn er nee neue baucht, kauf ich ihn eine.

Grüße

Wilhelm

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Einfach mal öfters mit Licht fahren, Stichwort bedarfsgeregelte Lichtmaschine


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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An meinem 450 iger bemerke ich ganz deutlich das er nach dem Starten so ca 1 min -2 braucht bis die Lichtmaschine dann auch ihre Arbeit auf nimmt , aber sie Läd zuverlässig und das ist wichtig. 


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Hallo @Schwarzermann,

brauche ich nun alles nicht mehr zu merken. WOW zeigt mir nach Einschalten der Zündung 12,3 Volt und nach Starten des Motors 14, 3 Volt an.

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Am Tuesday, September 28, 2021 um 18:24 schrieb Outliner:

Naja, es war ja von Kurzstrecke die Rede.

 

Am Thursday, September 30, 2021 um 00:23 schrieb yueci:

Wenn man selten und obendrein nur Kurzstrecke fährt,

Am Thursday, September 30, 2021 um 00:23 schrieb yueci:

das regelmäßige Nachladen per Ladegerät für mein Fahrprofil zur Batteriepflege dazugehört. 

 

Wie hier kürzlich schon anderweitig geschrieben wurde, finde ich gerade nicht, reichen zum Nachladen nach einem Start ein paar Minuten Fahrzeit aus, weil die Entnahme an Ladung durch einen Start ziemlich klein ist. Der Startstrom ist zwar groß, aber die Zeit klein. Bei einem Start mit z.B. 150A und 1,5 Sekunden Orgeln sind das z.B. 0,06 Ah. Das heißt, eine Batterieladung reicht rechnerisch für 1000x Starten. Vielleicht sinds wegen schlechtem Wirkungsgrad auch nur 500x, egal. Wenn eine fitte und leicht entleerte Batterie z.B. 20A aufnimmt, dann dauert das Nachladen keine 10 Sekunden. Wer fährt denn Strecken unter 10 Sekunden?

 

Nehmen wir mal ungünstige Zahlen an, z.B. 2 Sekunden, 250A, nur 5 A Ladestrom, 50% Wirkungsgrad, dann sind das 3,3 Minuten Nachladezeit. Wer fährt denn Strecken unter 3,3 Minuten?

 

Wenn das tatsächlich das Fahrprofil ist, dann bleibt nur regelmäßiges manuelles Nachladen. Der einzige solche Betrieb eines KFZ, der mir bekannt ist, sind die Autos auf dem Gelände einer Uniklinik, die keine Zulassung zum öffentlichen Straßenverkehr haben. Die fahren immer nur wenige hundert Meter. Damit werden die Medikamente und Laborproben zwischen den Gebäuden transportiert. Das Problem hat sich heutzutage aber durch die Verwendung von Elektroautos erledigt. Bzw. eben gerade nicht erledigt, die müssen ja auch manuell geladen werden. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am Thursday, September 30, 2021 um 00:23 schrieb yueci:

Wenn man selten ... fährt,

Es ist unbestritten, daß der Smart die Batterie im Stand entleert und daß dann ggf. mehrstündige Fahrten oder manuelles Laden nötig werden. Daß der Smart lange steht habe ich aus der Eingangsfrage von hudi123 aber nicht herausgelesen. 

 

vor 8 Stunden schrieb Timo:

Einfach mal öfters mit Licht fahren, Stichwort bedarfsgeregelte Lichtmaschine

Hat der Smart 451 überhaupt eine bedarfsgeregelte Lichtmaschine??

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 3 Stunden schrieb Funman:

Hat der Smart 451 überhaupt eine bedarfsgeregelte Lichtmaschine??

 

Ja - hat er und Standlicht reicht für die Ladefunktion aus.

 

vor 3 Stunden schrieb Funman:

Wie hier kürzlich schon anderweitig geschrieben wurde,... langer Text

 

Bei all den (nachvollziehbaren) Erklärungen sollte es eigentlich keine Probleme mit KFZ-Batterien geben, dies wird allerdings durch die normative Kraft des Faktischen widerlegt. Es ist eben nicht möglich jeden Tag ein Fahrzeug zu bewegen, aus verschiedenen Gründen, bleibt es ab und an mal länger stehen und dann geht die Rechnung nicht mehr auf.

 

Tatsache ist doch, dass besonders bei Verwendung von Blei-Säure-Batterien in modernen Fahrzeugen im Kurzstreckenbetrieb, diese sehr früh verschleißen. Sobald man versucht eine verschlissene Batterie zu laden wird dies von ihr mit dem Ansteigen der Spannung quittiert, was die Laderegelung als volle Batterie missinterpretiert - die Batterie wird immer weniger geladen und die Spannung bricht immer schneller ein, sobald man Strom entnehmen möchte. Um Start-Stopp zu realisieren und bei geringer Spannung überhaupt noch Lauffähig zu sein, sind mittlerweile bei modernen Fahrzeugen, Stützbatterien und moderne Techniken (AGM, EFP, etc.) die Regel.

 

Meine ersten Autos aus den 70-80gern  hatten simpelste Blei-Säure Nassbatterien die bereits Jahrzehnte auf dem Buckel hatten und dennoch problemlos fuhren - bei strenger Kälte hat man sie überbrückt oder angeschoben - alles kein Problem. Die Fahrzeuge hatten keine Ruheströme und benötigten i.d.R. für den Betrieb auch keine Spannung der Batterie, nur ihren Widerstand zum Schutz der Lichtmaschinenregler (Tausch zwei Schrauben und 5 DM).

 

Gruß

Marc

 

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Nochwas, wenn das Problem tatsächlich die lange Standzeit ist, dann ist "gelegentlich mal aufladen" auch ungünstig. Dann ist es am besten, gleich beim Abstellen des Smart einen Erhaltungsfuzzi anzuschließen. Aber das wurde hier ja schon mehrfach erwähnt. Man kann es drehen und wenden wie man will, "gelegentlich mal laden", z.B. alle paar Monate mal, ist sicher besser als nichts, aber in allen denkbaren Fällen nicht sehr sinnvoll.

 

Als Erklärung, warum ich auf das Thema so anspringe: Ich will hier jetzt niemandem etwas unterstellen, aber ich habe in den letzten 47 Jahren die Frage "sollte man die Batterie mal aufladen" schon oft gehört. Die Frage wird fast immer von Leuten gestellt, die nicht wissen, daß Autos die Starterbatterien selbst aufladen. Die stellen sich das offenbar so vor, daß Starterbatterien Einwegbatterien sind, deren Kapazität eben für ein paar Jahre Starten reicht, und wenn sie leer sind wirft man sie weg, und wenn man sie nach ein paar JAHREN mal auflädt dann sind sie wieder fast wie neu und man kann die Lebensdauer damit also stark verlängern. Deshalb reagiere ich auf die Frage "sollte man die Batterie mal aufladen" etwas empfindlich und betone gerne, daß das keinen Sinn macht, so oder so. 


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Hallo, 

möchte das Thema Batterie zu Ende bringen. Habe sie heute abgeklemmt und mit dem Tester erneut gemessen. Resultat "Replace".

Wollte mich davon nicht entmutigen lassen und habe sie noch einmal geladen. Ladegerät - Ctek - ist im AGM Modus bis Stufe 7 durchgelaufen. Test danach -  Ergebnis "Replace". Fazit: Er bekommt eine Neue! Lehren daraus für mich: WOW und das Delphi haben sich schon bezahlt gemacht. Ohne das System hätte ich den "Zusammenbruch" der Bordspannung gar nicht mitbekommen - Smart startet im Moment mit der Batterie als wenn nichts wäre. Denke mal, mit der "Winterkälte" wär es mit den tollen Starten vorbei gewesen.

Grüße

Wilhelm

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Probiere mal die Varta D52! Habe ich im 453er so wie viele Andere auch. Bisher sind mir keine Ausfälle bekannt.

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Hallo @Outliner,

danke für den Tip! Wäre/war auch meine erste Wahl gewesen. Schwanke allerdings im Moment zwischen der Varta und der Bosch S5 A05.

 

Grüße

Wilhelm

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ICH kann nur von der Varta berichten! Die tut hervorragend in meinem 453er, sogar mit Standheizung.

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Ich fahre die S5, allerdings mit 100Ah, in beiden Volvos, einmal Diesel und Benziner. Längere Standzeiten ohne Probleme, auch leider gelegentliche Tiefenentlandungen gehabt, aber auch die haben ihnen nicht geschadet. Kann nur gutes berichten und werd für den Winter mir die passende S5 für den Smart auch holen.

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Falls es interessiert, Lidl bietet seit Donnerstag 30.09.2021 ein CTEK Lade- und Erhaltungsladegerät »CT5 TIME« an.
Da kann dann es, wenn es in der Garage des "Bastlers" fehlt, den Bestand ergänzen.
Info (KLICK HIER)


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vor 4 Minuten schrieb Smart 451:

Lidl bietet seit Donnerstag

Leider schon ausverkauft, auch online.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 4 Minuten schrieb Funman:

Leider schon ausverkauft, auch online.

In der Filiale, in der ich meistens Einkaufen gehe waren noch mehr als 5 Stück verfügbar und Online sind die erst demnächst verfügbar. - Siehe angehängtes *.jpg

Screenshot 2021-10-02 121638.jpg


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Ich selbst habe die Günstige Alternative zum CETEK im "Action" Markt vor Jahren erworben.
Dieses nutze ich zur Erhaltungsladung der AGM Batterie, wenn ich längere Zeit den Smart nicht bewege.
Info (KLICK HIER)
Im Lieferumfang befinden zum Anschluss der Autobatterie Krokoklemmen sowie eine Verbindung zur Dauer Montage an der Batterie.
Dieses Ladegerät ist im Dauer Sortiment bei "Action" 

bearbeitet von Smart 451
Ergänzung des Text

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Am 1.10.2021 um 04:46 schrieb Funman:

Hat der Smart 451 überhaupt eine bedarfsgeregelte Lichtmaschine??

 

Am 1.10.2021 um 09:03 schrieb yueci:

Ja - hat er und Standlicht reicht für die Ladefunktion aus.

..gelten die beiden Punkte auch für den 450er? 🤔

bearbeitet von GrandStyle_06

grandstyle ´06, 450 2nd Gen, cdi Coupe, dark green metallic, Leder beige

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