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Schatzi

Warten auf den Kleinen...

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Ja, und? Wenn z.B. 56% Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine das mögliche Optimum sind, nehmen wir das mal vereinfacht an, und der Tiguan schafft sowas in der Nähe, dann fährt er eben mit dem maximal möglichen. Das ist das gleiche wie ein Elektromotor mit z.B. 95% Wirkungsgrad. Das ist auch in der Nähe des maximal möglichen.

 

Die Kunst ist, eine Wärmekraftmaschine zu bauen, die einen hohen Wirkungsgrad hat, die also minderwertige Energie in hochwertige umwandelt, nennen wir es mal so. Einen Elektromotor mit fast 100% Wirkungsgrad zu bauen ist keine Kunst.

 

Eine Gelenkwelle hat auch fast 100% Wirkungsgrad, das ist aber auch keine Kunst und sagt überhaupt nichts aus.

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 1 Minute schrieb Funman:

Das nennt man Hybrid. Gibts schon. 😉

Nein in der Form nicht denn bei 90% aller gängigen Hybrid läuft der Verbrennungsmotor nicht getrennt von den Antriebsachsen. Sprich der Motor wird lediglich von einem E Motor unterstützt treibt aber direkt die Antriebsachsen an. 

 

Lediglich Fahrzeuge mit Rangeextender arbeiten nach ähnlichem Prinzip. Davon gibt es aber kaum welche.


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

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vor 3 Minuten schrieb Funman:

Ja, und? Wenn z.B. 56% Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine das mögliche Optimum sind, nehmen wir das mal vereinfacht an, und der Tiguan schafft sowas in der Nähe, dann fährt er eben mit dem maximal möglichen. Das ist das gleiche wie ein Elektromotor mit 95% Wirkungsgrad.

 

Sorry aber das ist absoluter Bockmist.

Der Wirkungsgrad gibt an wie viel der eingesetzten Energie an den Rädern ankommt. 

Setze ich 10kw/h ein und 9 kommen umgerechnet an sind das 90%. 

So und nicht anders wird der Wirkungsgrad eines Antriebskonzepts ermittelt. 

bearbeitet von maxpower879

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Ja, aber einmal ist es "hochwertige" Energie (Strom) und einmal "minderwertige" (Wärme). Die kannst du nicht vergleichen, das ist Äpfel mit Birnen verglichen. (Ich weiß jetzt gerade keinen Fachbegriff für die Begriffe in Anführungszeichen)


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 30 Minuten schrieb yueci:

 

Hallo @Schatzi,

 

garantiert - aber bist du dir sicher, dass es keine Möglichkeit gibt, dass die Industrie die modernen Fahrzeuge anpassen oder entsprechende Motoren entwickeln kann?

 

Gruß

Marc

Das müssten die erstmal wollen, aber dem steht die mächtige Mineralölindustrie im Wege :-(

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vor 1 Minute schrieb Funman:

Ja, aber einmal ist es "hochwertige" Energie (Strom) und einmal "minderwertige" (Wärme). Die kannst du nicht vergleichen, das ist Äpfel mit Birnen verglichen. (Ich weiß jetzt gerade keinen Fachbegriff für die Begriffe in Anführungszeichen)

Du tankst also minderwertige Wärme ?

Die Wärme entsteht ja überhaupt erst weil die Energie nicht komplett in Bewegungsenergie umgewandelt wird.

bearbeitet von maxpower879

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Jepp.

 

Aber ich verstehe so langsam, worauf du hinaus willst. Du beanstandest, daß auch eine ideale Wärmekraftmaschine noch zu wenig Wirkungsgrad hat. Das kann man so sehen, aber dann muß erstmal eine alternative Maschine her, die die Energie im Brennstoff besser nutzt als durch Verbrennung möglich.

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 18 Minuten schrieb maxpower879:

Das Thema Ethanol ist a politisch durch und b trotzdem ungeeignet um die komplette Fahrzeugflotte auch nur ansatzweise darüber betreiben zu können. Dazu steht schlicht und ergreifend zu wenig Fläche zur Verfügung. 

 

Hier mal meine erste Einlassung und exakt die Antwort auf deinen Einwand und jetzt rate mal warum es politisch "durch" ist - bei richtigem Handling ist es jedenfalls CO2 Neutral.

 

vor 4 Stunden schrieb yueci:

Ähnlich wie auch beim Strom wird bei einem bestimmten Größenfaktor auch, die Frage der Erzeugung in den Vordergrund rücken, allerdings halte ich einen Mix verschiedenen Alternativen für einen deutlich besseren Ansatz als stumpf die (teuren) Elektrofahrzeuge zu fördern.

 

Gruß

Marc

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Eine Möglichkeit wäre noch die Alkohol-Brennstoffzelle. Was ist aus der eigentlich geworden? War da nicht kürzlich was mit einem Erfinder? Da könnte man dann vergleichen, den Wirkungsgrad Strom aus Alkohol mit Brennstoffzelle herzustellen, oder den Alkohol zu verbrennen im Rangeextender z.B.. Da kann man dann schauen, welche Methode den besseren Wirkungsgrad hat. Was schafft denn so eine Alkohol-Brennstoffzelle, wieviel KWh aus einem Liter holt die raus?

 

Statt Bioabfälle, wie Mais-Hackschnitzel, zu synthetischem Kraftstoff zu verarbeiten und den im Verbrenner zu verfahren, oder in der Biogasanlage zu Gas zu machen und im stationären Gasmotor zu verstromen, könnte man die Abfälle auch in Alkohol umwandeln und den in Fahrzeugen mit Alkohol Brennstoffzelle verfahren. Damit wäre der Verbrennungsmotor umgangen. Aber ist der Wirkungsgrad damit besser? Warum macht man das in Stationäranlagen nicht so?


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vor 10 Minuten schrieb Schatzi:

Das müssten die erstmal wollen, aber dem steht die mächtige Mineralölindustrie im Wege 😞

 

...genau das ist die Krux bei alternativen Treibstoffen.

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Ich bin dafür, wir schaffen die Mineralölsteuer ganz ab, geben Kaufprämien auf Autos über 5 l Hubraum, regeln die Haustemperatur übers Öffnen von Fenstern und Türen, kratzen, baggern, pumpen und fracken alles restliche Fossilgelumpe aus dem Boden und verfeuern es mit einem einzigen großen Hurra zu Halloween oder so und tanzen nochmal fröhlich drum herum.

 

Dann ist endlich Ende mit dem Thema und der ganzen Diskussion, die Folgen bekommen noch wir ab und nicht nur unsre Kinder, und dann MUSS man sich was neues einfallen lassen.

 

Und wetten, es ginge.

bearbeitet von dieselbub

Alles wird gut!

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Ganz einfach weil es momentan zu wenig grüne Energie gibt. 

Daher ist momentan jede KW/h grüne Energie die effizient genutzt wird Gold wert da im Gegenzug kein CO2 durch die Verbrennung von fossiler Energie erzeugt wird. 

Wenn ich von einer KW/h aber nur 0.3kwh nutze verpufft der Effekt da ich dann über 3KW/h bräuchte um das gleiche zu erreichen. 

Da momentan aber fast alles was zusätzlich zum grünen Strom gebraucht wird aus fossilen Brennstoffen hergestellt wird ist es eben oberstes Gebot die Energie zu sparen. 

Wenn später mal genug grüne Energie vorhanden ist sieht die Sache wieder anders aus und man kann durchaus auch überschüssige Energie in ineffizient verfahren z.b. E-fuels speichern bevor die Energie überhaupt nicht verwendet wird . Da sind 30% dann besser als 0% keine Frage. 

Trotzdem ist es grundsätzlich richtig zuerst die effizientere Methode zu fördern. 

Allerdings ist mir die aktuelle Politik trotzdem auch suspekt keine Frage.

 


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Ach übrigens, nicht daß hier ein falscher Eindruck entsteht: Ich bin ein Pionier des Autofahrens mit erneuerbarer Energie. Ich bin schon vor 20 Jahren CO2-neutral gefahren, insgesamt 100000 Kilometer ohne eine einzige nicht-erneuerbare Unterbrechung. Ich habe das erst für den Smart 450 CDI aufgegeben, weil sich das Fahren mit erneuerbarer Energie bei dem geringen Verbrauch des 450 CDI "nicht lohnt". Ich behalte mir aber vor, diese Entscheidung auf heutiger oder zukünftiger Grundlage zu ändern. Von den Mengen an CO2, die ich in den letzten 20 Jahren eingespart habe, können 99,9% aller Autofahrer in D nur träumen!


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vor 4 Stunden schrieb maxpower879:

Daher ist momentan jede KW/h grüne Energie die effizient genutzt wird Gold wert da im Gegenzug kein CO2 durch die Verbrennung von fossiler Energie erzeugt wird. 

 

Dazu müsste es aber Kraftwerke geben, welche unter Verwendung von Alkohol und Pflanzenöl grünen Strom erzeugen - mir ist keins bekannt. Ich kann mir hingegen Alkohol oder Pflanzenöl in den Tank kippen und habe sofort den Effekt, dass ich keine fossilen Energieträger mehr benötige - Umweltnutzen maximal!

 

Gruß

Marc

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Ja das ganze ist aber kaum skalierbar weil schlicht und einfach die Anbauflächen fehlen.

Klar kannst du eine Hand voll PKW mit Ethanol oder Pöl betreiben. Auch der Klimaeffekt ist vorhanden. Es bringt im gesamten aber kaum was weil du so vielleicht 2-3mio der ca 60mio PKW in Deutschland  grün machen kannst. 

Auf lange Sicht trotzdem nur ein Tropfen auf den heißen Stein.


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vor 23 Minuten schrieb maxpower879:

Auf lange Sicht trotzdem nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

 

...genau wie Elektroantriebe mit der heutigen Batterietechnik - ich wüsste nicht einmal wo ich das Teil laden sollte und wenn es zu lange nicht geladen wird stirbt die Batterie.

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vor 6 Stunden schrieb maxpower879:

Die Wärme entsteht ja überhaupt erst weil die Energie nicht komplett in Bewegungsenergie umgewandelt wird.

Nö. Die Wärme entsteht, weil es eine Wärmekraftmaschine ist. Der Brennstoff wird erstmal komplett verbrannt, die chemische Energie zu 100% in Wärme umgewandelt. 

 

Danach wird diese Wärme zum Teil in mechanische Energie umgewandelt. Dafür gibt es eine physikalische Grenze des Wirkungsgrades, die bei ca. 50 bis 70% liegt, je nach Verlauf der Drücke und Temperaturen. Diese Grenze kann nicht überschritten werden. 

 

Während ältere Benziner davon weit entfernt sind, kommen neuere Turbodiesel da schon ganz gut heran. Da gibt es m.E. nicht mehr viel zu verbessern oder zu beanstanden. Und ob Dieselkraftstoff in einem Turbodiesel verbrannt wird oder Holzscheite in einer Dampfmaschine, ist egal. Der Zusammenhang ist der gleiche. 

 

Diese Grenze des Wirkungsgrades läßt sich nur umgehen, wenn kein Brennstoff verbrannt wird. Das hatte ich oben schon erwähnt. Der Kraftstoff könnte direkt in einer Brennstoffzelle verstromt werden. Mit Alkohol ist das möglich. Mit Holzscheiten schon schwieriger. 

bearbeitet von Funman

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vor einer Stunde schrieb maxpower879:

das ganze ist aber kaum skalierbar weil schlicht und einfach die Anbauflächen fehlen.

Klar kannst du eine Hand voll PKW mit Ethanol oder Pöl betreiben.

Das mag sein. Aber reichen denn Solarstrom und Windstrom in D aus, um 40 Millionen PKW damit zu betreiben? Zwar hat jedes Haus ein Dach, das mit PV belegt werden könnte. Aber unter jedem Dach wohnen auch einige Leute die jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fahren. Auch im Winter wenn der PV Ertrag fast 0 ist. Ist es nicht sowieso illusorisch, in so einem dicht besiedelten Land wie D einen Großteil der Energie selbst erzeugen zu wollen? Wird es nicht immer Energieimporte geben? 

 

Ein anderer Aspekt ist, ich bin kein Politiker. Ich muß keine Lösung für 80 Millionen Menschen finden. Ich muß nur eine Lösung für 1 Menschen finden. Und wenn die für diesen 1 funktioniert, dann ist die Aufgabe gelöst. Das kann z.B. das Fahren mit Diesel aus Bioabfällen sein. Und das Auto darf auch 50 Jahre alt sein. 


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Das genug regenerative Energie in DE erzeugt werden kann ist hinlänglich bewiesen. 

Keine Ahnung woher du das hast aber eine gut dimensionierte PV Anlage kann auch im Winter ausreichend Energie für den Eigenbedarf und darüber hinaus erzeugen.

Energiespeicher gibt es ja auch noch fürs Haus. 

 

Für alle Tage an denen das halt nicht möglich ist gibt es ja auch noch Windkraft und andere regenerative Energien und in Zukunft hoffentlich genügend Speicherkapazität.

Da wären wir bei dem Punkt: 

 " Ich muß keine Lösung für 80 Millionen Menschen finden "

Das geile ist, dass jeder die Ölinfrastruktur riesige Ölspeicher, Tankstellen, Raffinerien und vorallem die daraus resultierenden Umweltrisiken für selbstverständlich hält aber sobald mal ein Baum für regenerative Bauprojekte gefällt werden muss ist das gleich der Megaskandal und ja sowieso nicht machbar....

Hat beim Öl auch keinen gestört.

 

Ich würde sagen wir beenden diese Diskussion fürs erste und sprechen in 10-20 Jahren nochmal ;).

 

bearbeitet von maxpower879

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vor 8 Stunden schrieb Funman:

Eine Möglichkeit wäre noch die Alkohol-Brennstoffzelle.

Sie haben geläutet? (Hicks!)😆

 

Fest steht, niemand will Atomkraft (kawumm!), niemand will Solarparks auf bestem Ackerboden, niemand will Krähenhäcksler. Und niemand will Stromtrassen weil entweder in der Nachbarschaft den Kindern die Haare ausfallen oder der Rasen grau wird wo die Kabel langlaufen. Und niemand will Smog.

Aber alle wollen mobil sein.

Und nun gilt es das geringste Übel auszuwählen.

Ich bin für kleine Atomkraftwerke wie sie die Franzmänner bauen und da wo eh keiner meckert Propeller und Photovoltaik.

So haben wir eine stabile Grundversorgung und bei schönem und windigem Wetter kann man die Kernkraft langsam hochfahren bis zum Abend wo die sogenannten "erneuerbaren Energien" (Was für ein Müll -man kann Energie nicht erneuern) nix mehr bringen.

Was aber nicht geht und wo leider der Weg unserer Regierung hingeht: Abhängig machen vom Ausland. Rund um D an den Grenzen wachsen Kraftwerke verschiedener Art aus dem Boden und Gretas Jünger meinen mit einer Guerilla-PV-Anlage die Mobilität eines der dichtbesiedeltesten Lander in Europa versorgen zu können.

Das ist Blödsinn. Ich habe in meiner Strasse noch Oberleitungen.

Wenn jeder zweite Mieter in unserem Reihenhaus einen Stromer hat leuchtet die Oberleitung. Man sollte erstmal Grundlagen schaffen anstatt das Pferd von hinten aufzuzäumen.

Aber da wo es geht ist der Elektromotor das Effizienteste, was man je erfunden hat. Nicht ohne Grund war das erste Auto ein Stromer!

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vor 9 Stunden schrieb maxpower879:

Das geile ist, dass jeder die Ölinfrastruktur riesige Ölspeicher, Tankstellen, Raffinerien und vorallem die daraus resultierenden Umweltrisiken für selbstverständlich hält aber sobald mal ein Baum für regenerative Bauprojekte gefällt werden muss ist das gleich der Megaskandal und ja sowieso nicht machbar....

Hat beim Öl auch keinen gestört.


Was heute verteufelt wird, entstand in einer Zeit in der so etwas noch wohlwollend als Hort für Arbeitsplätze und Basis für eine starke Infrastruktur gesehen wurde. Sie bilden auch die Basis für viele andere Industrien in Deutschland, insofern sind Raffinerien weit mehr als Treibstofflieferanten und nicht einfach zu substituieren.

 

Gruß

Marc

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Das selbe könnte aber in Zukunft auch auf E- Infrastruktur zutreffen wenn man nicht immer in die Vergangenheit schaut sondern nach vorne. Vorallem wenn man nicht immer sofort unmöglich schreit sondern versucht Lösungen zu finden.

Bei allen unterschiedlichen Meinungen kann eigentlich keiner glauben das ein einfaches weiter so der richtige Weg ist. 

Und ich bin weder öko noch links oder sonst wie angehaucht. 

Ich glaube Realist trifft es am besten. 

 

bearbeitet von maxpower879

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Seres 3 

 

 

 

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vor 35 Minuten schrieb maxpower879:

Das selbe könnte aber in Zukunft auch auf E- Infrastruktur zutreffen wenn man nicht immer in die Vergangenheit schaut sondern nach vorne.

 

Du meinst damit kann man dann Schmierstoffe, Kunststoffe, Farben, Kosmetik, Medizin, etc. etc. herstellen?

Sorry so weit reicht meine Phantasie nicht und der Energie-Materie-Wandler a la “Star Trek“ hat nichts mit e-Mobilität zu tun!

 

Gruß

Marc

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Naja, man muss weniger davon in die Tanks kippen wenn man elektrisch fährt. Ich werds zwar nicht mehr erleben dass das schwarze Gold alle ist, aber irgendwann wird schon Ende sein.

Etwas in die Zukunft sehen ist ja nicht schlimm. Ich werde mich auch weiterhin an meinem trompetenden Auspuff erfreuen, aber so mal rein rechnerisch ist ein Stromer nicht übel, man kann überall schnorren und erntet keine bösen Blicke dabei!😂

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