Moin, sehr geehrter Bikerchris, sehr geehrte Forengemeinde !
@Bikerchris:
Nach meiner Meinung ein WAHRES WORT gelassen ausgesprochen.
Der kleinste "gemeinsame Nenner" sollten doch die technischen Mindestanforderungen (der Fahrzeughersteller/Konstrukteure) und die rechtlichen Mindestanforderungen (hier wohl die Vorschriften der StVZO, 1,6mm Profil, keine Beschädigungen, keine Risse, Reifenalter und Hersteller nicht relevant) sein.
Ob diese Anforderungen nun in der "Holzklasse" (minimal) oder "Goldklasse" (maximal) erfüllt werden, bleibt doch jedem selbst überlassen.
Einige haben da eher..... eine geringe Frustrationstoleranz hinsichtlich anderer Meinungen.....
Sagt jemand, der unlängst mit einem wolfsburger Pkw aus 1986 mit Reifen Cheng Shin (Hersteller) aus Ende 2008 (DOT) anstandslos durch den TÜV gekommen ist. Die Prüfberechtigten (2 Leute) haben jeden der 4 Reifen kritisch abgesucht, aber nix relevantes gefunden.....(Es gab nur den Hinweis "Reifenalter beachten, älter als 10 Jahre"). Ansonsten VERKEHRSSICHER / 2-jährige Plakette.
Und auf den 450er Smarts hier fahre ich problemlos ostasiatische Produkte (nachdem die originalen Bridgestone abgefahren/verbraucht waren) in 135 (manchmal 145/Sommer) und 175. Ich bin zufrieden. Die Prüfberechtigten haben keine Beanstandungen.
Bisher gab es auch keine Unfälle, die den Reifen geschuldet wären (seit einigen Jahrzehnten...).
mit freundlichen Grüßen verbleibt
hedwig
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