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nachtschwaermer

Und gleich das nächste Problem. Smart springt nicht mehr an

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Offensichtlich habe ich vor kurzen eine verdammt tolles Auto gekauft..

 

Jetzt habe ich nicht nur das Problem mit der dauerhaften Fehlermeldung im Display- sondern der Wagen ging gestern vor der Tiefgarage aus und nicht mehr an.

 

Davor die Tage ist mir schon aufgefallen , das der Smart sich schwer tat anzuspringen und das obwohl ich täglich 30km auf die Arbeit und 30km zurück fahre.

 

Ich habe ihn dann die letzten 50m in die Garage geschoben und ihn an ein Batterie Ladegerät angeschlossen. 

 

Was mir gleich aufgefallen ist als ich die Fußmatten hochgehoben habe war - dass alles darunter komplett nass war/ aber ich glaube das ist kein Ausnahme fall beim 451.

 

Bei anschließen stand die Batterie auf 13, 2 V hat sich über Nacht dann komplett geladen . An geht er - aber die Batterie springt beim Anlässen direkt wieder auf 13,3V.

 

Frage - wenn ich mir jetzt eine neue Batterie einbauen lasse - muss ich dann auch die Schlüssel usw neu codieren lassen. War bei meinem 450 davor so gewesen. 

 

Vielen Dank und Grüße Marco

bearbeitet von nachtschwaermer

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Wenn es unter dem Teppich nass ist kontrollieren wo das Wasser her kommt , Lauf spuren am Blech rahmen der Frontscheibe unter der Armaturenbrett kontrollieren.

Schauen ob die Sam Einheit Trocken ist und Korrisionsfrei.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Auch wenn du 30km fährst lädt das nicht unbedingt die Batterie. Der 451 hat eine bedarfsgeregelte Lichtmaschine die dann während der Fahrt nur den Wagen mit undgefähr mit 12,4V versorgt.

Erst wenn Verbraucher wie Licht, Heckscheibenheizung oder Klima zugeschaltet werden geht er auf 14,7Volt rauf. Das gleiche ebenso im Schubbetrieb oder im Leerlauf.

Wenn also die 30km am Stück ohne Verbraucher oder Stop&Go fährst bekommt die Batterie nichts ab😉


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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vor 58 Minuten schrieb nachtschwaermer:

Bei anschließen stand die Batterie auf 13, 2 V hat sich über Nacht dann komplett geladen . An geht er - aber die Batterie springt beim Anlässen direkt wieder auf 13,3V.

 

Ich denke mal, daß die Batterie zu schwach war, um ihn anzulassen.

Bei einem mhd, müsste Deiner ja eigentlich sein, wird der Startergenerator dann gar nicht mehr angesteuert.

Es ist nicht so wie beim klassischen Anlasser, daß der dann nur noch müde vor sich hin leiert, wenn die Batterie schwach ist.

Dann geht eben einfach nix mehr, weil der Anlasser bzw. Startergenerator dann nicht mehr angesteuert wird.

In einem solchen Fall wäre es besser den Smart anzuschieben, ehe man irgendwo in der Botanik steht.

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Ah ok..Erst einmal gut zu wissen..Vielen Dank...

Wo sitzt den die Sam Einheit?

 

Kann die Batterie den getauscht werden ohne das man etwas neu anlernen muss?

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Wie schon Timo geschrieben hat, solltest Du die Bordspannung mal messen, wenn Du einen Verbraucher eingeschaltet hast, z.B. das Licht. Dann sollte die Spannung auf jeden Fall über 14 Volt steigen.

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Gerade eben schrieb nachtschwaermer:

Kann die Batterie den getauscht werden ohne das man etwas neu anlernen muss?

 

Das bei Deinem 450er war Zufall, daß beim Batterietausch die Schlüssel neu angelernt werden mussten, das ist nicht normal!

Ich habe schon mehrfach meine Batterie getauscht und abgeklemmt, ohne daß irgendwas in dieser Richtung gemacht werden musste!

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Also anmachen Licht an und am Ladegerät was dann natürlich nur an der Batterie und nicht am Strom hängt schauen wieviel Volt diese hat

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vor 1 Minute schrieb nachtschwaermer:

Wo sitzt den die Sam Einheit?

 

Das SAM sitzt im Fahrerfußraum und ist auch gleichzeitig der Sicherungskasten.

Die Stecker befinden sich alle auf der Rückseite des SAM.

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Gerade eben schrieb nachtschwaermer:

was dann natürlich nur an der Batterie und nicht am Strom hängt schauen wieviel Volt diese hat

 

Was ist denn der Unterschied zwischen "nur an der Batterie" und "nicht am Strom"? 🤔

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Das externe Ladegerät wird nur zum Nachladen der Batterie verwendet und dann wieder abgesteckt.

Beim Messen der Bordspannung sollte das natürlich entfernt sein!

Gemessen wird an den Batteriepolen ohne das Ladegerät!

bearbeitet von Ahnungslos

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So also jetzt habe ich ausprobiert was genau passiert und wie die Spannung ist wenn ich zum beispiel das auto anmache und das Licht dazu. Spannung steigt dann auf 14.4 

Am Steuergeräte selbst ist nichte Korrudiert

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vor 3 Minuten schrieb nachtschwaermer:

Spannung steigt dann auf 14.4 

 

Dann ist so weit auch alles in Ordnung.

Wie alt ist denn die Batterie?

Evtl. müsste die mal getauscht werden.

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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