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Olai

Irgendwas bremst unseren 451

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Moin,

 

unser 451 wird seit einiger Zeit nur noch sporadisch als Drittwagen im Stadtverkehr genutzt. Er hat ca. 106.000 km gelaufen.

 

Mir ist vor ein paar Tagen aufgefallen, dass der Wagen irgendwie nicht frei läuft, sondern ständig etwas abgebremst wird. Das fällt z. B. auf, wenn man das Auto vor einer roten Ampel ausrollen lässt. Kann sich da etwas an der Bremse festgesetzt haben? Oder eine andere Ursache?

 

Für Tipps wäre ich dankbar. 

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Kontrolliere doch mal die Bremsen beim Fahren ob eine wärmer ist als die anderen. 


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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OK, ich treibe den Wagen morgen mal über die Stadtautobahn und fühle dann mal vorsichtig.

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Ich teste meine Bremsen oft. Vor roter Ampel rollen lassen. An Steigungen muß er vor oder zurück rollen. Beim Ausrollen darf kein Ruck spürbar sein, wenn er zum Stehen kommt. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Man kann das Auto auch mal frei heben und "am Rad drehen"!

Das muss sich leicht drehen lassen. Verklemmte Zylinder kenne ich allerdings beim Smart nicht.

Hatte allerdings schon Autos wo die Scheibe im Dunkeln rotglühend war.

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Ich hab bei meinem das selbe Problem konnte den Sattel vorne wieder zurück drücken. 

Aber wenn ich wieder Bremse ist es das selbe ich vermute den Bremsschlauch das der sich auflöst. 


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Bei meinen Smart 450 sind früher gerne mal die Bremsklötze vorne festgerostet. Das würde ich mal prüfen.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Hm hab ich im August alles auseinander genommen und mit Spiel und etwas Fett verbaut , das werde ich aber nochmals kontrollieren.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Oftmals (ob bei Smartis auch, weiß ich allerdings nicht), liegt es an zugequollenen Bremsschläuchen. Durch den hohen Druck beim Bremsen kann die Bremsflüssigkeit die Engstelle dann überwinden, beim fast drucklosen Zurückfließen reicht's dann nicht mehr. Somit bleiben die Bremskolben so weit ausgefahren, dass länger oder gar permanent gebremst wird.

Ggf. mal den Entlüfter am Bremssattel bei aufbebocktem Rad etwas öffnen. Tritt dann Flüssigkeit aus, ohne dass die Bremse betätigt wird und die Bremse läuft wieder frei, sind neue Bremsschläuche fällig. Achtung: Tritt bei dem Test keine Flüssigkeit aus, kann es sein, dass die Bremsanlage Luft zieht, dann unbedingt neu entlüften.

Gruß Erwin 

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So, Testfahrt beendet. Die Trommelbremse links wird ordentlich heiß. Schätze mal, da kann man (mit zwei linken Händen) selber nichts dran machen, oder? Ab in die Werke.

 

Habt Ihr eine Idee? Festgegammelt?

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Naja wenn es die Trommelbremse ist kann es eigentlich nur dein handbremsseil sein , da wird das handbremsseil fest gerostet sein .

kann man mit 2 linken Daumen machen  muss man aber nicht .

Der Aufwand ist da schon etwas größer ,wenn du die Seile Austauschst/bzw lässt dann beide dann hast du wieder Ruhe.


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Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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vor 3 Stunden schrieb Erwins:

Ggf. mal den Entlüfter am Bremssattel bei aufbebocktem Rad etwas öffnen. Tritt dann Flüssigkeit aus, ohne dass die Bremse betätigt wird und die Bremse läuft wieder frei, sind neue Bremsschläuche fällig. Achtung: Tritt bei dem Test keine Flüssigkeit aus, kann es sein, dass die Bremsanlage Luft zieht, dann unbedingt neu entlüften.

 

Wenn man die Bremse öffnet, ist es normal, daß Flüssigkeit austritt, da ungebremst die Nachlaufbohrung am Hauptbremszylinder offen ist (sein muß), nennt man offenes System.

 

Und das gewollte Lüftspiel stellt sich bei einer gesunden Bremse erst beim Fahren nach der letzten Bremsung ein. Sprich, bockt man das Auto im Stand auf, ist es idR gebremst abgestellt wenn man nicht gegen die Wand gefahren ist - dann ist es normal, daß die Bremsen schleifen oder gar leicht klemmen.

 

Zugequollene Bremsschläuche und andre Horrormythen gibt es nur, wenn jemand seine Bremse mit Mineralöl gefüllt hat - oder von außen mit Öl oder FETT zugekleistert.

 

Hier im vorliegenden Fall können es verstellte Trommelbremsen durchaus infolge festgegammelter Handbremsseile sein, oder die fetten Winterstiefel oder der Bodenteppich liegen auf dem Pedal. Nicht lachen, finden wir immer und immer wieder, solche Ursachen.

 

Grundsätzlich gilt: Wenn man nicht WIRKLICH weiß, was man tut an der Bremse, läßt man besser die Werkstatt ran. Es ist unfaßbar, was da immer wieder herumgepfuscht wird, in oft bester Absicht und manchmal nichtmal inkompetent, aber ohne das nötige Fachwissen.

 


Alles wird gut!

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vor 20 Stunden schrieb Schwarzermann:

Hm hab ich im August alles auseinander genommen und mit Spiel und etwas Fett verbaut , das werde ich aber nochmals kontrollieren.

Was hat jetzt Fett an der Bremse verloren? Hast du dir mal die dort herrschenden Temperaturen zu Gemüte geführt wie lange dein Fett dort "überlebt"? Oder gar auf die Bremse gelangt? 

Nur ordentlich reinigen mit Drahtbürste! Maximal Keramikflutschi verwenden...

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vor 16 Stunden schrieb dieselbub:

Es ist unfaßbar, was da immer wieder herumgepfuscht wird, in oft bester Absicht und manchmal nichtmal inkompetent, aber ohne das nötige Fachwissen.

 

😉

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Du ich hab das Fett dahin, damit die Bremse nicht mehr quietscht, und sich weniger ab nutzt, somit kann ich mich Nachts auch leichter nach Hause schleichen. 

** ich meinte Bremsenmontierpaste an den richtigen Stellen**

Und Danke fur das rum Pfuschen an der Bremse, meine Wort Sortierung war Falsch. 


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vor 33 Minuten schrieb Schwarzermann:

ich meinte Bremsenmontierpaste an den richtigen Stellen

 

Dann schreib auch nicht Fett 😉 ...wie gesagt, bei uns schlagen tatsächlich in WD40 ersäufte Beläge auf und mit Wachs eingesprühte Scheiben, mit Motoröl befüllte Bremsen und abgeflexte Sättel damit die neuen zu kleinen Felgen aus dem Thailandurlaub passen... und was die Leute alles in ihre Bremse füllen, weil sie es für Wischwasserbehälter oder Motoröleinfüllstutzen halten, egal was die doofen Ingenieure auf den Deckel drucken was da reingehört, das ist sowieso unglaublich.

 

Ob Du Dich da angesprochen fühlst, mußt Du wissen 😉 sei nicht so mimosig 🙂

 

 

 


Alles wird gut!

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vor 3 Minuten schrieb dieselbub:

 

Dann schreib auch nicht Fett 😉 ...wie gesagt, bei uns schlagen tatsächlich in WD40 ersäufte Beläge auf und mit Wachs eingesprühte Scheiben, mit Motoröl befüllte Bremsen und abgeflexte Sättel damit die neuen zu kleinen Felgen aus dem Thailandurlaub passen... und was die Leute alles in ihre Bremse füllen, weil sie es für Wischwasserbehälter oder Motoröleinfüllstutzen halten, egal was die doofen Ingenieure auf den Deckel drucken was da reingehört, das ist sowieso unglaublich.

 

Ob Du Dich da angesprochen fühlst, mußt Du wissen 😉 sei nicht so mimosig 🙂

 

 

 

Ohh woher kenn ich das ??, solche Spezialisten hab ich auch hier , die bekommen dann einen Sonderaufschlag an Dämlichkeit, oder heißt es Herrlichkeit?? man wundert sich nur das solche Fahrzeug Besitzer überhaupt das Zündschloss finden und wissen wie man Tankt.


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Ja hab ich Live vor 20 Jahren schon erlebt wo ich noch an einer Tankstelle gejobt habe.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

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vor 12 Stunden schrieb Schwarzermann:

wissen wie man Tankt

 

frag mal den ADAC aus wievielen Benzinern sie schon Diesel rausgepumpt haben nachdem die 2km nach der Tanke liegen geblieben sind 😄


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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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