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Smokingsnake1337

Smart forfour 453 Start Stop Automatik fehler

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Hey,

ich bin neu in dem Forum und entschuldige mich jetzt schonmal wenn ich hier falsch bin.

Ich hoffe einer von euch kann mir weiterhelfen oder hat/hatte das selbe Problem wie ich.

 

Ich fahre einen Smart forfour Baujahr 2019/06 mit 66kW.

Aktuell macht mir meine Start Stop Automatik Probleme.

Wenn ich nach kurzen Strecken den Wagen ausschalte, wird im Display eine Fehlermeldung kurzzeitig angezeigt, dass eine Störung bei der Start Stop Automatik ist.

 

Wenn ich etwas längere Strecken fahre, wie zur Arbeit, dann funktioniert die Start Stop Automatik völlig Normal, also egal ob ich an einer Ampel stehe oder den Wagen ausschalte, denke da Motor auch die normale Betriebstemperatur erreicht hat währen der Fahrt.

 

Ich war jetzt in den letzten 3 Wochen, 2 mal bei Mercedes Herbrand und dort wurde mir nur gesagt, dass die Batterie einen Ladezustand von 71% hatte und damit die Start Stop Automatik normal funktioniert, benötigt sie 81%.

Die Batterie wurde 2 mal geladen und das besagte Problem trat ein Tag nach der Ladung bereits wieder auf.

Laut deren Aussage ist aber alles mit der Batterie in Ordnung.

Da ich dort jedes mal Geld lasse und nicht zum dritten mal da hin möchte deswegen, wollte ich euch Fragen ob ihr schonmal das gleiche Problem hattet.

 

Falls noch Daten zum Fahrzeug fehlen, dann gerne bescheid geben, wie gesagt bin neu^^.

 

 

 

 

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Hier sind mal 10 Voraussetzungen, damit das Start/Stop System funktioniert (allgemein):

  1. Die Motorhaube und die Fahrertür müssen geschlossen sein.
  2. Der Fahrer muss mit dem Sicherheitsgurt angeschnallt sein.
  3. Die Geschwindigkeit des Autos muss mindestens 4 km/h betragen.
  4. Der Motor ist ausreichend aufgewärmt.
  5. Die Anzahl der Motorumdrehungen überschreitet nicht die Nennleerlaufdrehzahl.
  6. Der Fenster-Entfroster ist ausgeschaltet.
  7. Die Innentemperatur des Fahrgastraums unterscheidet sich nicht mehr als 8 Grad vom eingestellten Wert. Dieser Aspekt ist in der kalten Jahreszeit wichtig.
  8. Die Akkuladung ist nicht niedriger als der für das System voreingestellte Wert. Im Falle des ISG-Systems muss dieser beispielsweise bei über 75 % liegen.
  9. Der Generator ist voll funktionsfähig.
  10. Der Lenkradwinkel ist geringfügig

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Diese Fehlermeldung ist ein Feature und kein Fehler. Zumindest wenn man Smart Ingenieur ist. Diese Meldung entsteht beim Zündung ausschalten weil dem Sam F in diesem Moment die Linbotschaft vom Batteriesensor fehlt. 

Das KI aktiviert daher die Fehleranzeige. 

Ist ein Softwarebug der KI Software der laut offizieller Aussage nicht behoben wird und einfach zu ignorieren ist 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Fahr mal öfters mit Abblendlicht!

Klingt jetzt erstmal doof aber die Lichtmaschine ist eine bedarfsgeregelte und lädt die Batterie erst mit wenn ein „großer“ Verbraucher eingeschaltet ist.

Ansonsten wird die Batterie nur im Leerlauf oder im Schubbetrieb geladen, bei konstanter Fahrt auch über mehrere 100km ohne Verbraucher bekommt sie nichts ab.


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Hallo an alle mit Start/Stop-Problemen Betroffenen:

 

Nach langen Recherchen im Internet, die letztlich keine wahre Lösung des Problems aufzeigen, hier mal meine Erfahrung! 
 

Auch wenn die verbaute Batterie laut Messung noch gut ist, heißt das nicht das sie für das Start/Stop-System noch gut ist! 
 

Mir war es einfach die Sache wert auf den Grund zu gehen weil ich mich mit Technik gerne beschäftige! 
 

Ich habe mir gestern die Mühe gemacht zur Batterie-Zentrale in München zu fahren (übrigens eine sehr kompetente Firma in Sachen Batterien) und meine verbaute Batterie mehreren Tests zu unterziehen! Das Ergebnis war eindeutig! Die Batterie wurde Belastungstests ausgesetzt, wo sie laut dem Zeiger des Messgerätes sehr schnell abfiel! Für eine absolut gangbare Batterie einfach zu schnell! Mit normaler Spannungsprüfung anfänglich wurde sie als *in Ordnung* eingestuft! 
 

Das Smart-System ist anscheinend hoch sensibel, und quittiert diesen Effekt als nicht akzeptabel! 
 

Neue Batterie verbaut , einige Zeit abgewartet (Effekt tritt nicht gleich ein), und siehe da, alles funktioniert so wie es soll! 


Ich hoffe das hilft hier einigen bei der Fehlerbehebung und spart so Mühe und Zeit! 
 

Übrigens , auch die MB-Niederlassung stufte die Batterie als vollkommen Funktionsfähig und in Ordnung ein und sagte man würde keinen Fehler finden und müsste wohl damit so leben! 
 

Und das ganze Gedöns mit Verbrauchern ein und ausschalten, Lüftung, Klima, Licht etc. Könnt ihr euch schenken, was würde dann diese Eco-Funktion wohl bringen, unter solchen Bedingungen?

 

Lieben Gruß an alle!

 

Frank
 

 

bearbeitet von Pacha111168

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Moin, sehr geehrter Pacha 111168 !

 

Aus Interesse: Wie alt war die Batterie, die vom Sternenhaus als intakt eingeschätzt wurde ?

 

Und: Wieviel haben die Diagnose und der Ersatz bei der Batterie-Fachfirma gekostet ?

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

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vor 7 Stunden schrieb hedwig:

Moin, sehr geehrter Pacha 111168 !

 

Aus Interesse: Wie alt war die Batterie, die vom Sternenhaus als intakt eingeschätzt wurde ?

 

Und: Wieviel haben die Diagnose und der Ersatz bei der Batterie-Fachfirma gekostet ?

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

Hallo hedwig,

 

die Diagnose gehört zum Service dieser Firma, ein Zehner ging trotzdem in die Trinkgeldkasse!👍😃. Ich fahre eine EZ 09/2019, es war noch die erste Original-Batterie verbaut, Fahrzeug hat 55 tsd.  KM gelaufen! Die Batterie ist eine Banner Running Bull EFB Pro 65 Ah 640A für 129,90€. Und sie funktioniert einwandfrei! AGM sollte nicht verbaut werden, da diese Batterien lt. Chef mehr für den Innenraum konzipiert sind, sie sind laut seiner Aussage nach neuesten Erkenntnissen kälteempfindlich! Wenn außen verbaut sollten sie immer mit einer Isolierung gegen Kälte geschützt werden! 
 

Die Batterie musste ich allerdings selbst einbauen, das passende Werkzeug wurde mir jedoch vor Ort zur Verfügung gestellt! Ist in guten 20 Minuten erledigt, 3 Schrauben und das war’s! Parkmöglichkeit direkt vor dem Geschäft! Aber ich denke der Chef hilft bei Problemen gerne weiter beim Einbau! Und Vorteil ist bei der ganzen Sache das man die alte Batterie gleich dalassen kann und muss sich nicht um die Entsorgung kümmern! 
Ich bin Top zufrieden und nein, ich bin nicht der Bruder vom Chef! Aber diesen Service muss ich hier mal wirklich loben, in der heutigen Zeit leider nicht mehr überall üblich! 

bearbeitet von Pacha111168

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Moin, sehr geehrter Pacha111168 !

 

Vielen Dank für die umfangreichen Informationen.

 

Zur Erläuterung meiner Nachfragen: Es geht mir um meine private Meinungsbildung zum Thema "Start-Stopp-Automatik" bei Verbrennungsmotoren.

 

In den letzten Jahren meines unselbständigen beruflichen Daseins wurde ich vom Arbeitgeber mit Fahrzeugen des Herstellers Ford (C-Max, Mondeo u.ä.m.) mit eben dieser Technik zum Erreichen von Arbeitsstätten und Transport von Ausrüstungen konfrontiert. Überwiegend Großstadtverkehr werktäglich tagsüber (Hamburg).

Da ich noch keine Ahnung/Erfahrungen hatte, dachte ich zunächst an schwerwiegende technische Defekte bzw. "Bevormundung" durch die Fahrzeugtechnik. Das Studium der vielseitigen Bedienungsanleitungen klärte mich dann auf. Trotzdem nervte/störte mich diese Technik (insbesondere wenn man im Stau frieren muß, weil sich der Motor abstellt und das Heizwasser nicht mehr erwärmt und umgewälzt wird). Der Arbeitgeber wollte nicht, daß das abgeschaltet wird, ich half mir, indem ich "auf dem Gas blieb" und den Motor so am Leben hielt...

 

Nun wird ja bei solcher Technik wegen der Vielzahl von Startvorgängen aus guten Gründen ein erheblicher (Mehr-)Aufwand betrieben (Anlasser, Batterie, Management derselben u.a.m.).

 

Ich habe meine Zweifel, ob der bei der Herstellung dieser Technik betriebene Mehraufwand je durch Einsparung von Brennstoff wieder hereingeholt werden kann.

 

Wenn ich jetzt auch noch (wie durch diesen Diskussionsfaden) erfahre, dass (die gegenüber konventioneller Technik) erheblich teureren Komponenten auch noch deutlich schneller/früher verschleissen, fehlt mir das Verständnis dann gänzlich.

 

Ich betreue 2 Stück Smart cdi seit ca. 16/17 Jahren. Die Wägen wurden als Jahreswagen aus Sternenhäusern (relativ) günstig angeschafft, sind jetzt 18 und 19 Jahre alt. In den Wagen befinden sich jetzt jeweils die 3. Starterbatterie (Marke, 12v, 61 AH, 600 A).

Die Werksausrüstung war "Banner". Nach ca. 9/10 Jahren habe ich diese dann ausgetauscht gegen "Varta" (nach geschätzt 4000 bis 5000 oder etwas mehr Startvorgängen). In diesem Jahr habe ich diese dann erneuert durch "Exide". Gekostet haben die "Varta" um die 70 bis 75 Euro/Stück, die "Exide" um die 65 bis 66 Euro/Stück. Gekauft im Batteriefachhandel direkt vor Ort hier im Norden (Nähe Kiel). Diese Firma bietet auch den Einbau vor Ort an (ca. 19 Euro).

Service mache ich selbst (in Werkstätten (auch Marken-) leider schlechte Erfahrungen gemacht).

 

Und der Verbrauch bei den Smart 450 cdi liegt bei uns meist um 3,5 bis 3,8 Liter Diesel/100 km (ich führe privat Fahrtenbücher). Die Wagen haben z.Zt- zwischen 220k und 240k KM gelaufen.

 

Also für mich die klare Erkenntnis: Diese Technik scheint ihren Preis nicht wert zu sein (vom "Generve" ganz zu schweigen)...(Ist wohl eher eine politische Vorgabe an die Entwickler, gut gemeint, aber schlecht gemacht.....).

 

die Hoffnung nicht aufgebend verbleibt mit freundlichen Grüßen

 

 

hedwig

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Am 17.10.2024 um 14:01 schrieb Pacha111168:

Hallo hedwig,

 

die Diagnose gehört zum Service dieser Firma, ein Zehner ging trotzdem in die Trinkgeldkasse!👍😃. Ich fahre eine EZ 09/2019, es war noch die erste Original-Batterie verbaut, Fahrzeug hat 55 tsd.  KM gelaufen! Die Batterie ist eine Banner Running Bull EFB Pro 65 Ah 640A für 129,90€. Und sie funktioniert einwandfrei! AGM sollte nicht verbaut werden, da diese Batterien lt. Chef mehr für den Innenraum konzipiert sind, sie sind laut seiner Aussage nach neuesten Erkenntnissen kälteempfindlich! Wenn außen verbaut sollten sie immer mit einer Isolierung gegen Kälte geschützt werden! 
 

Die Batterie musste ich allerdings selbst einbauen, das passende Werkzeug wurde mir jedoch vor Ort zur Verfügung gestellt! Ist in guten 20 Minuten erledigt, 3 Schrauben und das war’s! Parkmöglichkeit direkt vor dem Geschäft! Aber ich denke der Chef hilft bei Problemen gerne weiter beim Einbau! Und Vorteil ist bei der ganzen Sache das man die alte Batterie gleich dalassen kann und muss sich nicht um die Entsorgung kümmern! 
Ich bin Top zufrieden und nein, ich bin nicht der Bruder vom Chef! Aber diesen Service muss ich hier mal wirklich loben, in der heutigen Zeit leider nicht mehr überall üblich! 

Zietiere mich selbst noch mal: Start/Stop funktioniert einwandfrei!!!

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Am 17.10.2024 um 20:12 schrieb hedwig:

Trotzdem nervte/störte mich diese Technik (insbesondere wenn man im Stau frieren muß, weil sich der Motor abstellt und das Heizwasser nicht mehr erwärmt und umgewälzt wird).


Guten Morgen Hewdwig!

 

Mich nervt diese Technik (Start/Stopp-Automatik), egal in welchem KFZ verbaut, ebenfalls tierisch. 
 

Das Gute daran ist, dass man diese Funktion, bei Bedarf, abschalten kann. Bei mir gehört der Griff zum Schalter daher zur Startroutine. 
 

Wem der Griff zum Schalter nach dem Starten (beim Smart) zu aufwendig ist, kann auch ein kleines elektronischen Modul von MDC erwerben, welches das automatisch erledigt.

 

Wie erwähnt, wenn du ein Frieren im Stau vermeiden möchtest, dann einfach die Start/Stopp-Funktion abschalten. Das geht in jedem KFZ.

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r SmartManl !

 

Bitte nicht mich nicht mißzuverstehen: Jeder kann sich anschaffen, was und wie er / sie / es es mag.

 

Ich neige dazu, mir aus dem breitgefächerten Angebot der Fahrzeugindustrie das auszusuchen, was MIR genehm ist (und dazu zähle ich für mich nicht (nur) das jetzt aktuelle Angebot, sondern auch das über die Jahrzehnte zurückliegende (dann meist nur gebraucht anschaffbar...).

Und ich informiere mich (meist) VOR einer Kaufentscheidung.

 

Ausschlaggebend für die Anschaffung der 450er cdi (2 Stück) war der Artikel in der Autobild zu einem Kurierfahrzeug mit über 500k km mit weitgehend den ersten technischen Komponenten. (Der Artikel ist im Netz noch recherchierbar).

 

Bei der Marke Smart ist für mich ein absolutes Ausschlußkriterium z.B. die MHD-Technik (wobei es ja genügend Befürworter dieser Technik geben soll...).

 

Auch zwingende politische Vorgaben nehme ich nicht einfach so hin: Es mag gute Gründe für ein Tagfahrlicht geben, aber ich möchte doch selbst entscheiden wann und unter welchen Umständen ich welche Lichter angeschaltet habe (es sollte dann doch wenigstens abschaltbar sein). Und für mich gibt es gute Gründe, in der Dunkelheit auch mal unsichtbar sein zu können.

 

Und wenn ich die neuere Motorentechnik mit z.B. im Motoröl laufenden Zahnriemen (aus Gummi) sehe, ist dies für MICH z.B. auch ein absolutes Ausschlußkriterium.

 

Und zu der Start-Stopp-Technik: Wenn sie denn so toll ist würde andersherum für mich ein Schuh draus: Man müsste sie ANSCHALTEN können (und nicht als Startprozedere immer abschalten oder andere Technik einbauen, dies zu tun). Das BESSERE überholt das GUTE.

 

Da ich dazu neige, Fahrzeuge jahrzehntelang zu nutzen und dabei auch betriebwirtschaftliche/langzeitliche Aspekte eine Rolle spielen, ist die E-Mobilität (noch) uninteressant.

(Bin illegalerweise schon rein elektrisch gefahren, ist schon nett / der E-Motor ist technisch dem Verbrenner überlegen --aber zu teuer (noch).

 

Der Neu-Fahrzeug-Absatz geht wohl zurück, die Youngtimer- und Oldtimerpreise steigen... sind doch wohl einige so eingestellt wie ich.

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

 

 

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vor 14 Minuten schrieb hedwig:

Ausschlaggebend für die Anschaffung der 450er cdi (2 Stück) war der Artikel in der Autobild zu einem Kurierfahrzeug mit über 500k km mit weitgehend den ersten technischen Komponenten.

(Der Artikel ist im Netz noch recherchierbar).

 

Look here!

 

vor 16 Minuten schrieb hedwig:

Bei der Marke Smart ist für mich ein absolutes Ausschlußkriterium z.B. die MHD-Technik (wobei es ja genügend Befürworter dieser Technik geben soll...).

 

Da geh mer ja absolut kondom miteinander! ☺️

I woiss, daß es konform hoissa muss, sodd a Spassle gwää sei! 😉

 

vor 18 Minuten schrieb hedwig:

Der Neu-Fahrzeug-Absatz geht wohl zurück, die Youngtimer- und Oldtimerpreise steigen... sind doch wohl einige so eingestellt wie ich.

 

Auch hier stimme ich Dir zu, ich bin auch einer der einigen! 🙂

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vor 3 Stunden schrieb hedwig:

der E-Motor ist technisch dem Verbrenner überlegen

Inwiefern?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Funman !

 

Eigene "Erfahrungen" (auch im wörtlichen Sinne) mit:

 

Kettensägen (zur Holzbearbeitung), Gartengeräte (z.B. Rasenmäher u.ä.m.), Außenbordantriebe von kleineren Wasserfahrzeugen (meist auf Binnengewässern), "zulassungsfreie" 45-kmh- Motorroller mit Versicherungskennzeichen, und auch Smart (elektrisch im Vergleich mit Benziner und Diesel).

 

Für mich sind bei den o.a. "Geräten" die elektrischen Antriebe "angenehmer" und einfacher und meist deutlich immissionsärmer (Schall und Abgase). (Bei den Kettensägen habe ich elektrische und benzingetriebene selbst schon zur Wartung/Reparatur "bis zur letzten Schraube" zerlegt und wieder zusammengebaut: elektrische scheinen doch einfacher zu sein und weniger Teile zu "beinhalten".

 

Im Bereich der Motorroller und der Smarts war die "elektrische" Beschleunigung nach meinem Empfinden deutlich "flotter" /bei ähnlichen Motor-Leistungsdaten / Schaltvorgänge entfielen bei "elektrischen" auch (gut, Variomatik bei Benzinrollern geht auch).

 

Die Problematik bei E-Antrieben sehe ich eher bei der Bereitstellung der Energie. Bei Akku-Betrieb stört mich z.B. die eher bescheidene Reichweite und die doch beschränke Zyklenfestigkeit bzw. die eher geringe "Langzeithaltbarkeit".

Wobei: Die Reichweite mit dem elektrischen AB hat mich dann doch überrascht: Mit einem Mini-Hausboot auf Binnengewässern in Mc-Pomm mit einer Akku-Ladung den ganzen Sommer-Tag herumgeschippert (war gemietet, keine Ahnung, wie groß der Akku war, aber Fahrt teilweise gegen "Wind und Welle", abends problemlos den Starthafen wieder erreicht / mein Respekt und Anerkennung).

 

Bei anderen Anwendungen mögen andere Antriebe sinnvoller bzw. "im Vorteil" sein. (Für eine Weltumrundung mit einem Wasserfahrzeug würde ich eher das Segeln bevorzugen wollen).

 

Für mich auch noch interessant: Die elektrische Energie könnte man mit einer privaten Photovoltaik-Anlage mit Speicher sogar erlaubterweise selbst erzeugen. (Entfällt für mich aufgrund fortgeschrittenen Alters / zu geringer "Restlaufzeit").

 

mit elektrisierenden Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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