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Ralf_47

Engländer empfehlen den Roadster

Empfohlene Beiträge

Hallo,

eine englische Website setzt den Roadster auf "strong bye" als gute Wertanlage für die Zukunft.

Hier im Video ab 5:30 min zu sehen.

Grüßle

 

 


Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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strong bye oder strong buy, das ist ein ziemlicher Unterschied... 😂


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

 

[img516724bxw1pk7o.jpg

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Ha, war das ein Freud'scher von mir?

 

Klar, "strong buy". Danke zabaione 😁    👌

bearbeitet von Ralf_47

Cabrio         Bj.02 ~300tkm

City Coupe Bj.04 ~120tkm

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Ich werde Roadster Nr.2 den ich gerade aufbaue anmelden und dann kann Frauchen damit rumfeuern bis sich ein irgendwann ein Käufer findet oder auch nicht, denn da werde ich einen dicken Preis dranmalen! 

Ausser sie rückt ihn nicht mehr raus, dann bleibt er sowieso. Die Preise sind ja schon länger am steigen, Miese mache ich da nicht...

MEINEN verkaufe ich sowieso nicht. Nicht weil es eine Wertanlage ist sondern weil ich ihn einfach nicht weggebe ( Ausser ich komme irgendwann nicht mehr raus, hoffentlich hat dann der Enkel einen Führerschein und Bock auf das Ding!😂).

So wie mich meine erste Kugel seit 2007 begleitet...🥰

 

bearbeitet von Outliner

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Ja, ich habe auch den Roadster der Tochter in meinen Bestand aufgenommen bis das Enkelkind in etwa17 Jahren fahren darf. 😉

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Normale Roadster werden immer in unteren Regionen rumkrebsen. Vor allem wenn ich immer die im Innenraum zerkratzen Möhren bei eBay Kleinanzeigen sehe


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Ja natürlich spielt der Zustand eine Rolle. Bis auf den Regensensor ist "Meiner" aber voll, alles funktioniert und zerkratzt ist auch nix. Bei Nr2 ist noch Einiges zu tun.😬

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Wenn es kein Brabus ist, ist es auch nur ein normaler Roadster. 

Preislich gehen die Crossblades ab, bei Kleinenzeigen mehr Gesuche als Angebote drin und keiner unter 20K


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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vor 17 Stunden schrieb CDIler:

Normale Roadster werden immer in unteren Regionen rumkrebsen.

 

Da hast Du sicher nicht Unrecht.

Ich bin mir aber trotzdem sicher, dass auch die kleine zu erwartende Wertsteigerung die Lagerkosten decken wird.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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