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Hallo Forumsmitglieder,

kennt jemand zufällig die Bezeichnung dieser Felgen?

Gibt bzw. gab es hierfür auch ein Gutachten oder Zulassung für den deutschen Straßenverkehr?

Nach dem Aussehen finde ich nur Vierlochfelgen von der Fa. Maxilite die in der Schweiz beheimatet sein soll.

Auf einer Felge ist Made in England zu erkennen.

Danke für Eure Antworten.

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bearbeitet von max-450-true

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Sicher, dass der Lochkreis stimmt ? Mir sehen die nach Renault 4 aus ...


Schöne Grüsse

 

ThoK

 

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Ente, Dacia 1300, Twizy!😁

 

Guck doch mal in die Felge, da stehen so lustige Nummern...

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Stehen bei e-Kleinanzeigen drin,  lt VKer sind sie für den 450er, hat aber keine exakte Bezeichnung oder Gutachten.

Daher meine Frage ans Forum...

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Dann schreib oder ruf an dass du ein Foto der Innenseite bekommst.

Dann kümmerst du dich um die passende ABE oder Gutachten und erst dann kaufst du...

 

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Und dann sind sie längst weg. Verkauft an jemanden den das alles nicht interessiert. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 3 Stunden schrieb Funman:

Und dann sind sie längst weg. Verkauft an jemanden den das alles nicht interessiert. 

vor 9 Stunden schrieb max-450-true:

Stehen bei e-Kleinanzeigen drin,  lt VKer sind sie für den 450er,

hat aber keine exakte Bezeichnung oder Gutachten.

 

Ehe ich etwas vollkommen unbekanntes ohne Gutachten kaufe wäre mir das hinten so vorne wie hoch, soll heissen schietegol! 😉

bearbeitet von Ahnungslos

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Das Design entspricht grob den Minilite Felgen vom Mini und wurde auch bei Mazda für den ollen 323 und MX-3 und 6 verwendet (die paßten dann auch wunderschön beim MX-5), aber natürlich mit andren (vierer) Lochkreisen. Mit 3ern ists mir reichlich blümerant.

 

Sieht mir auf den ersten Blick nach einem Mitbringsel vom letzten Thailandurlaub aus. Die gießen Dir dort auch über Nacht 22"-AMG-Felgen mit 3er LK aus Getränkedosen Deiner Wahl, passendes Gutachten drucken sie nach Wunsch dazu. Ist aber sicher alles immer noch besser als made in England.

 

Wenn keine KBA-Nr drauf ist, sind die Finger hierzulande keinen Pfifferling wert, jedenfalls wenn man keinen Bock auf permanent mieses Gefühl beim Anblick weißblauer Autos und gelegentliche Ablösungen Horn von Stern hat. Muß aber jeder für sich entscheiden.


Alles wird gut!

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Servus miteinander,

zur Info an alle Interessierten:

 

Nachdem mir der Anbieter nun Fotos der Einprägungen zugesandt hat bin ich nun einigermaßen im bilde.

Es handelt sich um Felgen der Fa. Compomotive aus England, mit der Bezeichnung ML 1560. Die vermutlich für die HA

gedachte Felge hat eine Größe von 8J X15 , eine ET  ist den Bildern nicht zu entnehmen. Für die VA sind keinerlei Größenangaben übermittelt.

Laut Webseite gibt es die Felgen mit 3,4 und 5 Lochanbindung. Ich konnte der Webseite kein Info über Gutachten etc. entnehmen.

Einen KBA Nummer ist ebenso nicht zu erkennen.

 

Eine regelkonforme Inbetriebnahme scheint daher fraglich.

 

Ich schließe daher meine Forumsanfrage und bedanke mich für Eure Antworten.

 

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Nicht "fraglich", sondern in Schland nicht möglich.


Bastelst Du noch oder fährst Du schon?

Das Leben ist zu kurz um langweilige Autos zu fahren!

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VA 6x15, HA 8x15. Für eine Zulassung in D wird ein Festigkeitsgutachten benötigt, das könnte es evtl. von Minilite geben. Dann müssen noch die ET sinnvoll sein, dann Einzelabnahme.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 21 Stunden schrieb dieselbub:

gelegentliche Ablösungen Horn von Stern hat. 

 

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Da gehören halt auch chinesische reibwertminimierte Reifen drauf. Dann passiert sowas nicht. Fährt sich aber bestimmt zackig so 😝


Alles wird gut!

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Minilite ist ja schon ein renommierter europäischer Hersteller. Wenn es sein soll, dann könnte da was gehen.

 

Ich ich will dem aber nicht zureden. Es muß ja nicht sein und wozu der Aufwand. Es gibt andere Aluräder mit einfacherer Zulassung.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 18.4.2022 um 21:27 schrieb max-450-true:

Hallo Forumsmitglieder,

kennt jemand zufällig die Bezeichnung dieser Felgen?

Gibt bzw. gab es hierfür auch ein Gutachten oder Zulassung für den deutschen Straßenverkehr?

Nach dem Aussehen finde ich nur Vierlochfelgen von der Fa. felgenreparatur.berlin die in der Schweiz beheimatet sein soll.

Auf einer Felge ist Made in England zu erkennen.

Danke für Eure Antworten.

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Sieht aus wie eine Art chinesische Einser-Felgen. Auf den ersten Blick nicht zuverlässig, kaufen Sie diese Felgen nicht.

bearbeitet von Robert George

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vor 20 Minuten schrieb Robert George:

Sieht aus wie eine Art chinesische Einser-Felgen. Auf den ersten Blick nicht zuverlässig, kaufen Sie diese Felgen nicht.

Guten Morgen. Tee oder Kaffee?


"I admire its purity. A survivor. Unclouded by conscience, remorse, or delusions of morality" -Ash -

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Am 19.4.2022 um 07:38 schrieb Ahnungslos:

 

Ehe ich etwas vollkommen unbekanntes ohne Gutachten kaufe wäre mir das hinten so vorne wie hoch, soll heissen schietegol! 😉

👍


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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Am 18.4.2022 um 20:27 schrieb max-450-true:

Hallo Forumsmitglieder,

kennt jemand zufällig die Bezeichnung dieser Felgen?

Gibt bzw. gab es hierfür auch ein Gutachten oder Zulassung für den deutschen Straßenverkehr?

Nach dem Aussehen finde ich nur Vierlochfelgen von der Fa. Maxilite die in der Schweiz beheimatet sein soll.

Auf einer Felge ist Made in England zu erkennen.

Danke für Eure Antworten.

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Sieht meiner Meinung nach auch nicht unbedingt seriös aus, würde da die Finger von lassen.

 

Liebe Grüße,

Jenny

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Der Thread ist 2 Jahre alt und die Sache längst erledigt.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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BÄÄM, die Foren-Polizei ist wieder unterwegs! Und schon wieder einen Neuling vergrault...


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

Signaturbild.thumb.jpg.870cac26a4d5b5087b931dd3435a4b25.jpg

 

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vor 4 Stunden schrieb MMDN:

BÄÄM, die Foren-Polizei ist wieder unterwegs! Und schon wieder einen Neuling vergrault...

Deine Einstellung ist auch nicht besser, wenn es um Kommentare geht!

 

Denn wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nach Einbruch der Dunkelheit das Licht auslassen.


Beiträge dieses Benutzers können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

This user's posts may contain traces of irony, sarcasm, uranium, pure malice, expertise and peanuts!

 

 

 

Skeched Smart Car_4.jpg

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Wenn das ein "Neuling" ist...mein Spamradar zeigt gerade einen dicken grünen Punkt.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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