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Outliner

Fernreisen mit 450/452-Ersatzteile und Werkzeug

Empfohlene Beiträge

Gast stuhlfahrer
vor 1 Stunde schrieb Outliner:

 

Zielort ist wieder das Schwarze Meer in Bulgarien.

Nicht weit von da soll Bombenwetter sein....  🙈😌

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wenn Du bspw das Rad runtermachen musst um den Reifen wechseln zu lassen?

Oder an die Bremsen ran willst oder ....

Aber notfalls findest Du auch einen Wagenheber vor Ort 🙂

 

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Macht Euch doch nicht verrückt mit Werkzeug und Ersatzteilen, wenn was kaputt geht ist garantiert das notwendige Teil nicht dabei.

Bin mal mit nem Alfa 75 in Tirol hängengeblieben, ADAC ratlos, Forumskontakt : passt 3 Stunden später kam das Teil mit nem Forumskamerad aus der Rosenheimer Ecke, eingebaut , zusammen abendgegessen und die Sache war erledigt.

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Daran sieht man mal, daß solche Connections wichtiger und effektiver sind als alles andere! 😉

Genau so muss das! 😃

bearbeitet von Ahnungslos

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Ich habe ja im Süden von BG Kontakte. Aber erstmal da ankommen...

Ich habe schon in Linz auf der Autobahn die hintere Kardanwelle am Jeep ausbauen müssen (Standstreifen, ich dachte die fahren mir die Knochen ab) weil mir der U-Joint weggeflogen war und habe mir vor Ort ein passendes Kreuzgelenk besorgt. Nur mit Frontantrieb gefahren mit Wohnwagen dran!

In RO musste ich dann nochmal bei einer DAF-Werkstatt bremsen um einen Schweisspunkt am Joint zu setzen, der Meister hat ein Foto von meiner Werkzeugkiste gemacht!😄

Aber da hatte ich auch weit mehr Stauraum.

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Gast stuhlfahrer
vor 14 Stunden schrieb Thinkabell:

Bin mal mit nem Alfa 75 in Tirol hängengeblieben, ADAC ratlos, Forumskontakt : passt 3 Stunden später kam das Teil mit nem Forumskamerad aus der Rosenheimer Ecke, eingebaut , zusammen abendgegessen und die Sache war erledigt.

Wenn Outliner am Schwarzen Meer unterwegs ist, ist keiner in 3 Stunden da, der dir ein Ersatzteil bringt.

Es kann nicht schaden wenn man ein kleinen Pool an Werkzeug dabei hat. Nur für den Fall....

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Eben! Ich nehme ja kein zweites Auto mit. Aber so die üblichen Defekte die schnell behebbar sind hätte ich gern abgesichert.

Was mir noch Sorgen bereitet und wo aber keine Lösung greifbar ist: Wenn ich mir die Felgen zerballere bei den "guten" Strassen dort.

Dann muss ein Freund starten in MD und mir einen Radsatz bringen wenn ich dort keinen auftreiben kann...

 

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Ersatzrad 😉 Hatte ich in der Sahara dabei.

 

Ich denke, du brauchst mal ein paar vernünftige Tuningmaßnahmen für den Roadster:

 

spacer.png

 

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bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am 1.5.2022 um 14:38 schrieb Outliner:

Warum ausgerechnet Luftpolsterfolie? Jetzt sag nicht wegen Wärme/Kältedämmung...

Ich habe einen stabilen Müllsack dabei.

 

Einfach nur, weil ich, als ich mal vor viele Jahren sehr viel über geplatzte Glasdächer gelesen habe, gerade so ein riesiges Stück Folie herumliegen hatte. Da hab' ich mir dann halt eine Ecke abgeschnitten und ins Auto gelegt. Wenn da gerade ein Sonnensegel o. ä. gelegen hätte, wäre es wohl das geworden...

 

Gruß

Salzfisch


eeaj7s4f.jpg

Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 341.xxx km, Durchschnittsverbrauch 3,9 l/100 km

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Am 4.5.2022 um 07:13 schrieb Outliner:

 

Was mir noch Sorgen bereitet und wo aber keine Lösung greifbar ist: Wenn ich mir die Felgen zerballere bei den "guten" Strassen dort.

 

 

Spätesten da frage ich mich, wieso man da dann mit nem Roadster hinfährt

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Vermutlich aus ähnlichem Grund, aus dem man mit einem Smart mit Wohnwagen dran in die Sahara fährt. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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