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MB2233

Oldtimer Markt - Kaufberatung Roadster/Coupe

Empfohlene Beiträge

 

Wen es interessiert:

 

In der nächsten Ausgabe der Oldtimer Markt (06/2022, 25.05.2022) ist eine Kaufberatung vom Roadster und Coupe. Die Kaufberatung ist in der Regel recht umfangreich.

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Da bin ich mal sehr gespannt, was die da verzapfen. Meistens kann ich die Kaufberatungen nicht beurteilen,  weil ich die betreffenden Autos nicht habe. Jetzt aber schon. Ich wetze schon mal die Messer...:classic_ohmy: :classic_cool:

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Da werde ich dann wohl nach Jahren mal wieder buntes Papier kaufen.

 

vor 41 Minuten schrieb Funman:

Da bin ich mal sehr gespannt, was die da verzapfen.

Aber hallo!

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90% der Roadster sind von innen total verkratzt und von denen reden die sicher nicht


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Eigentlich werden in den Zeitungen auch Autos beschrieben die man fahren kann oder die gefahren worden.

Ist ja kein Ölbild.

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Am 16.5.2022 um 20:14 schrieb MB2233:

 

Wen es interessiert:

 

In der nächsten Ausgabe der Oldtimer Markt (06/2022, 25.05.2022) ist eine Kaufberatung vom Roadster und Coupe. Die Kaufberatung ist in der Regel recht umfangreich.

 

 

In der aktuellen "Motor Klassik Juni 2023" ist nun auch eine Kaufberatung (Genauer: Werkstattkosten) enthalten. Steht alles bekannte drin.

Was einigen nicht gefallen wird ist das eine „Smart-Fachwerkstatt“ aus dem Kölner Raum als Spezialist aufgeführt wird.

Ansonsten gibt es die Beratung von Fismatec und von der mir geschätzten Werkstatt cleverer und smarter Autoservice GmbH.

bearbeitet von MB2233

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vor 15 Minuten schrieb MB2233:

Was einigen nicht gefallen wird ist das eine „Smart-Fachwerkstatt“ aus dem Kölner Raum als Spezialist aufgeführt wird.

 

Naja, diese "Fachwerkstatt" hat ja hier im Forum auch schon ein paar "Referenzen", allerdings der etwas anderen Art! 🙄

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vor 8 Minuten schrieb Ahnungslos:

Naja, diese "Fachwerkstatt" hat ja hier im Forum auch schon ein paar "Referenzen", allerdings der etwas anderen Art! 🙄


Etwa die Werkstätte, von demjenigen welchen der Namen hier nicht mehr ausgesprochen wird? 🤫


Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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So schaut's aus! 😉

Immerhin bringt er sich zur Zeit wieder ins Gespräch. 

Schau mer mal.

Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert! 

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 6 Minuten schrieb SmartManI:


Etwa die Werkstätte, von demjenigen welchen der Namen hier nicht mehr ausgesprochen wird? 🤫

Genau der. Z.Z. ist der Name "Profi" im Firmennamen...

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Aber die Beiträge über den * Profi sind doch im Forum bekannt. Muss eben jeder selbst mit klarkommen.

 

 

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Und weiter geht’s, der 452 wird alt. In der aktuellen „Classic Cars“ ist eine weitere Kaufberatung. Ohne Neuigkeiten.

Außer das er, m. M nach, sehr divenhaft wg. Ölwechsel dargestellt wird. Was allerdings auf fast alle Motoren der letzten 40 Jahre zutrifft.

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Moin, sehr geehrte Forengemeine !

 

Mal wieder: Kaufberatung Smart Roadster, OM, Heft 12/2024, erscheint am 28.11.2024 im Handel.

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Die Roadster in wirklich gutem Zustand, kannst an einer Hand abzählen.


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Unglaublich... glaub 2001 war es als ich auf der IAA war (da gab es noch ECHTE AUTOMESSEN, mit vollem Glanz und Gloria), und Smart hat das Publikum mit der Roadsterstudie abgefragt ob man sowas wohl haben wolle... und JA, wollte man - und sie hams tatsächlich gebaut. Bis heute Hut ab vor den Befürwortern, die das im Daimlerkonzern durchgebracht haben.

 

Und nun taucht das damalige Ergebnis schon in der Oldtimerpresse als Klassiker zur Kaufberatung  auf... erschreckt nur mich, wie die Zeit dahinfliegt? Und wie sich alles verändert hat? 


Alles wird gut!

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Nach meiner bescheidenen und sicher nicht umfänglichen Beobachtungen der Oltimer- / Altfahrzeug-Fachpresse (nicht nur OldtimerMarkt (OM) und OldtimerPraxis (OP) geht es nicht nur (aber auch) um top-erhaltene oder top-restaurierte Fahrzeuge.

 

Auch hierzu sind die Ansichten/Meinungen (wie meist oft im Leben) sehr unterschiedlich.....

 

Kann man ja hier schon an den Äußerungen der Forengemeinde sehen...

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig 

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Ich bin ja auch im Oldtimerbereich aktiv. Die nächste Messe wird in Essen die Motorshow für mich sein. Da sind ja jetzt nicht nur die tiefer  breiter lauter Leute, sondern auch Oldtimer .

Die Firma Siha wird auch bald nicht mehr im Bereich Messe Essen sein.

Die erste Oldtimer Messe im Januar ist immer im Messecentrum Maastricht NL.

 

 

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Zur Oldtimerei:

 

Klar, die Zeit vergeht, wir werden älter/alt. "Plötzlich" sind die Fahrzeuge unserer "jüngeren" Jahre zu Klassikern/Oldtimern "gereift"...

 

Zur Fachpresse: Ich schätze dort "besonders" das gezeigte Fachwissen zu Handwerken, Methoden und die benötigten sinnvollen Werkzeuge (oft mit vergleichenden Tests), die Materialien und Bezugsquellen und Adressen bzw. Firmen, die die speziellen Probleme/Herausforderungen wirklich beherrschen bzw. lösen können. (Insbesondere in unserem Land mit wenig "Service/Reparatur", aber viel "Teiletauscherei und Gewinnorientierung").

Ferner die Berichte über Instandsetzungen / Restaurationen an vorher aussichtslos und völlig unwirtschaftlich erscheinenden "Projekten", die mir zeigen, daß ich doch nicht sooo allein mit meinem Tun und Ansichten bin. Ich meine dort insbesondere Objekte/Fahrzeuge abseits des allgemeinen "Mainstreams".

 

Zu den Messen/Großveranstaltungen:

 

Ja doch, die sind berechtigt. Haben Zulauf und Publikum und wohl auch meistens unterm Strich wirtschaftlichen Erfolg...

Was mich ein wenig stört, ist das"Schaulaufen", die "Selbstdarstellerei" der Besitzer, meist bei Hochpreis-Oldies ,Zustand 1/oder 2" (besser als neu), aus dem Bereich der namhaften Hersteller (Por...e 911, MB/SL, BMW, VW-Bulli u.a.m, meist per Transporter angeliefert/nicht auf eigener Achse, eben nur Ausstellungs-Stehzeuge.).

Die sind dann oft zahlenmäßig völlig überrepräsentiert. Wann sieht man mal einen Opel Kadett a, Opel Rekord d Sprint, Opel Kadett B oder C (frühes BJ, Stufenheck, 0-Ausstattung), Renault R4, Simca, u.a.m.........

 

Um den Bogen zur Marke Smart zu spannen:

 

Nach meiner Einschätzung haben die Baureihen 450, 451 und 452 das Zeug, in einigen Jahren zu anerkannten Oldtimenr / Klassikern zu "reifen".

 

Aber: Jede/r wie und was sie/er mag !

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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Wird Zeit das der Status Oldtimer auf 50 Jahre angehoben wird. Kein Mensch will nen Golf 4 oder T4 auf ner Oltdimerausstellung sehen. 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Ich finde es auch immer witzig wenn jüngere Leute von ihren Erlebnissen "früher" oder " damals" sprechen. Dann möchte ich immer sagen, da gab es dich doch noch gar nicht. 

 

Alles eine Frage des eigenen Alters. Die Autos der 70iger Jahre sind für mich Youngtimer und das wird sich auch zukünftig nicht ändern. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 41 Minuten schrieb CDIler:

Wird Zeit das der Status Oldtimer auf 50 Jahre angehoben wird. Kein Mensch will nen Golf 4 oder T4 auf ner Oltdimerausstellung sehen. 

Das sage ich schon lange. In UK zum Beispiel gibt esfür Classic Cars eine Bj Beschränkung bis 1974, danach ist es kein Classic Car.

Wenn man heute über eine Oldtimermesse läuft, denke ich manchmal das ich mir Gebrauchtfahrzeuge ansehen. Ganz schlimm finde ich es bei Mercedes.

Gruß 

Bernd

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1997 wurde das H Kennzeichen eingeführt und spätestens seit dem, ist es "Mode" ein Auto dahingehend am Leben zu erhalten. Früher wurde ein Auto benutzt, Bleche weniger geschützt und ein Auto schnell abgeschoben. Das davon dann welche überlebten, macht es halt aussergewöhnlich. Heute spricht man schon von 15 Jahren alten Autos, von kommenden Klassikern.......lächerlich


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Moin, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Dem Grunde nach tendiere ich auch meinungsmäßig in diese Richtung (den "Oldtimerstatus" zu überdenken oder abzuschaffen...).

 

Man sollte jedoch auch solche Aspekte nicht gänzlich außer acht lassen: Laut einer länger zurückliegenden Thematisierung im redaktionellen Teil der Fachzeitschrift Oldtimer Markt (OM) wurde die Möglichkeit des H-Kennzeichens NICHT eingeführt, um den Publikum (ggf. uns) einen Gefallen zu tun oder gar einen Vorteil zu gewähren, sondern um die "Staatseinnahmen/Steuern" zu erhöhen/optimieren.

Das (der "Gefallen" oder "Vorteil") mag im Einzelfall subjektiv so rüberkommen, aber die langfristig strategischen Überlegungen der "kühlen Rechner" in den Finanzverwaltungen sollen andere gewesen sein:

 

Deren Untersuchungen/Berechnungen sollen ergeben haben, daß die damals "echten" Oldtimer- bzw. Youngtimer- oder auch Altfahrzeugliebhaber die Fahrzeuge nur wenige KM im Jahr (unter 5000) in der "warmen Jahreszeit" und dann mit Kurzzeitkennzeichen, roten Händler- und Sammlernummern und ähnlichen bewegt haben.

Die staatlichen Einnahmen daran sollen (berechnungsmäßig) teils deutlich unter einer möglicherweise "günstig erscheinenden" Ganzjahreszulassung (H-Kennzeichen/ z.Zt. Pkw: ca. 191.- Euro) gelegen haben (jedenfalls im statistischen Mittel). Hinzu kommen ja noch die auch staatlichen Einnahmen an der Verwaltung (des Bürokratiemonsters): (Klassifizierung, Gutachtenerstellung, Sonderprüfungen, Kennzeichenprägungen... u.ä.m.).

Gegen ein derartiges Angebot der Erhöhung staatlicher Einnahmen wollte man sich dann doch nicht wirklich verschliessen....

 

Es gibt also auch an der jetzigen Verfahrensweise Vorteile für das Gemeinwesen (den Staat). Es werden doch dringend (neue) Einnahmequellen gesucht.

 

Soweit ich weiß, wird der H-Status (also unser) in anderen EU-Staaten teils gar nicht anerkannt. So soll dem Vernehmen nach eine Einfahrt in Umweltzonen in Frankreich und Österreich auch nicht ohne weiteres möglich sein....

Von einer gemeinsamen EU-Regelung sind wir auch hier wohl (leider) weit entfernt (wie bei den HU-Untersuchungen).

 

Ich wäre eher für eine Regelung im Sinne eines "echten Wechselkennzeichens" wie in anderen Ländern, aber auch das Thema hat man hier "totgeregelt"/ ein weiteres Bürokratiemonster in die Welt gesetzt.

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

 

hedwig

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