Jag_Willi Geschrieben am 6. Juni 2022 vor 4 Minuten schrieb Outliner: ein Zangenamperemeter ist Goldstandard was die klassische Fehlersuche betrifft. Ein Zangenampermeter, das auch wirklich was taugt, kostet gerne mal > 150€. Dafür kann man schon oft mit einen 30€ Multimeter etwas "aufwändiger" die fliesenden Ampere messen. Alles andere macht das Multimeter genau so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Outliner Geschrieben am 6. Juni 2022 Stimmt! Ich habe selber auch kein Zangenamperemeter aber einen Freund der eine Elektrofirma hat. Da schnorre ich dann bei Bedarf!😂 Aber meist reicht Tatsache mein einfaches Voltmeter was ich dann entsprechend umstecke. Dennoch kann man meist durch Ziehen der Sicherungen den Lutscher finden. Oft sieht man es schon am Ruhestrom direkt an der Batterie gemessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Schwarzermann Geschrieben am 7. Juni 2022 vor 4 Stunden schrieb Jag_Willi: Ein Zangenampermeter, das auch wirklich was taugt, kostet gerne mal > 150€. Dafür kann man schon oft mit einen 30€ Multimeter etwas "aufwändiger" die fliesenden Ampere messen. Alles andere macht das Multimeter genau so. Naja da ich mit dem ding auch an meinem Batterie System vom Haus Arbeite muss das schon was taugen ist schon interessant was so ein Anlasser zeiht wenn der Motor mal richtig durch gefroren ist und die Batterie mal s schlappe 500 Amp generieren muss um den Anlasser dazu zu motivieren überhaupt was zu tun. Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!! Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen