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Ben_

Öl in der Drosselklappe

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Es geht auch ohne Guss Elektroden ist halt können und wissen, was heut zutage kaum jemand mehr hat, klar sind hier manche Sachen nicht mehr Schweißbar wie Turboladerkrümmer  wo die Rumpfgruppe drauf sitzt das geht nicht aber ein normaler Krümmer mit Rissen ist reparabel.

Kann es sein das du auch an den Weihnachtsmann glaubst??

Aber ich seh schon  bzw bemerke schon  das man mir nicht glaubt , kein Wunder hab ja keine Referenzen.


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Guss hat das Problem dass die Naht zwar hält aber direkt daneben wieder reisst.

Ich hatte einen gebrochenen Guss-Lagerhals eines Allradgetriebes eines Militär-Pickups in eine Schweisserei gegeben, da wurde eine Platte angefertigt aus Stahl, darauf der Hals und der abgebrochene Teil davon verschraubt in den entsprechenden Bohrungen, ab in den Ofen und dann hartgelötet. Das hat dann das affenschwere Verteilergetriebe gehalten. Da war ein Felsen im Weg vorher und mir hats den Antriebsstrang rausgerissen...🙈

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Irgendwo müssen die Risse in den Krümmern ja herkommen. Offenbar daher, daß die Krümmer unter Spannung stehen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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ich hatte noch keinen gebrauchten 450er Krümmer in der Hand bei dem INNEN keine Risse waren. Die hatten alle 2-3 Risse. Ganz minni natürlich. Ich denke das ist konstruktionsbedingt. Selbst den neuen Krümmer den ich verbaut hatte und nach 3 Wochen wieder abschrauben konnte, hatte innen schon ganz 2 kleine Risse. Macht aber nichts. Der ist dicht. Erst wenn mal ein Riss so groß ist und nach außen geht das der darüber abbläst, dann muss man den tauschen. Schweißen würde ich da nichts. Und planen auch nicht.

Genauso das alle nicht plan waren aber trotzdem abdichteten. Das ist halt so.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Es ist doch aber seltendämlich an einen Alu-Kopf Gussteile anzubringen. Das MUSS sich verziehen/reissen bei der geringen Materialstärke und dann noch die 6er Bölzchen beim Benziner...

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ich denke mal das liegt auch an dem Turbo. Das Teil wird ja auch noch höllenheiß. Und an der selten dämlichen Abbringung vom Auspuff. Das Teil direkt an den Motor / Getriebe befestigt das der ja schön mitschwingt im Standgas und auch sonst.

bearbeitet von Smart911a

andreasma

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Ein keramikbeschichteter Edelstahlkrümmer wäre die Lösung. Aber daran hat bei unseren Wegwerfautos niemand gedacht, zu teuer...

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ich denke er wurde für so 120.000km entwickelt. 3000 Betriebstunden...etwa...danach ab in die Tonne.


andreasma

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vor 5 Stunden schrieb Outliner:

Es ist doch aber seltendämlich an einen Alu-Kopf Gussteile anzubringen.

Aus was sind denn normalerweise die Krümmer an Alumotoren?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Normalerweise bedeutet Rotstift, also Guss. Nur weil etwas "immer so" gemacht wird muss es nicht gut sein!

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    • Kupplung getauscht.   Zusätzliche Anmerkungen:   Ladeluftkühler hatte etwa 500ml Öl angesammelt. Turbo Axiallage hat Spiel.  Kraftstoffleitung vom Vorfilter undicht. (Tropfen)     Zuerst zu dem Bonus. Bei der Leitung habe ich abgewunken. Ich meine das ist schwitzend und kriecht von den 2 Schläuchen 6cm etwa, die auf der Ansaugbrücke die starren Leitungen verbinden. Ich kenne da eigentlich kaum Fahrzeuge, bei denen es da nicht schwitzt.   Ladeluftkühler hatte ich 2013 draußen zwecks dem Einbau von Silikonleisten. War zu der Zeit eine Nachrüstlösung original zut Prävention eines Durchscheuerns. Da habe ich gefühlt 800ml Öl aus dem Ladeluftkühler raus.     Die Problematik, wo er selten, sporadisch so richtig rutschte, trat bisher nicht mehr auf. Rückwärtsgang nicht einlegbar trat bisher ebenfalls nicht mehr auf.   Der Aktuator lässt sich wieder anlernen via Software. Hier war wirklich der Punkt komplett am Ende.     Die Problematik mit dem generellen Rutschen, fühlt sich anders an, ist aber weiterhin an den gleichen Stellen präsent. Provozierbar Ende des 1. Ganges sowie auftretend teilweise um 80 km/h auf der Bahn. Es lässt sich jetzt eher auf ein pulsierendes Gasgeben definieren. Nimmt man Gas weg oder gibt mehr, verschwindet es. Auch lassen sich 60 km/h im 5. Gang nur sehr "zehrend" fahren. Display sagt Runterschalten. Motor ruckelt, sprich Gang runter fühlt man auch.   Bei pulsierendem Gas käme mir bei Diesel nun als allererstes dieser Ladedruckregler sprich dieses Umschaltventil vor dem Wastegate in den Verdacht. Also das wo Höhe Luftfilterkasten sitzt. Mein letztes war 2015 fällig. Da ging er aber auch bereits in den Notlauf.   Ladedruck per se ist da, wenn man ihn benötigt. Wenn ich den Ladedruckanzeiger konsultiere meine ich das dieses pulsieren im sehr niedrigen Druckbereich um 0.1 abläuft und sporadisch zwischen 0.1 und unter 0.5.   Sofern ich Vollast bei 140 bin, merkt man nichts. Man merkt den Punkt, wenn das Wastegate öffnet am Ende der Fahnenstange. Pulsieren oder Unregelmäßigkeiten gibts nicht. Sprich festes Gestänge oder Riss im Abgasturbinengehäuse würde ich jetzt mal nicht in Erwägung ziehen.   Auch Öl in der Druckdose oder dem Unterdrucksystem würde ich bei der Symptomatik mal weniger vermuten.    Allerdings habe ich nun die Erkenntnis, dass ich die Kupplung vielleicht doch noch bis 250k ausreizen hätte können. Jetzt macht die Aussage vom Meister mit, Akut sehe ich das jetzt nicht, auch noch mehr sinn.   Die Diesel Turbos sind jetzt auch nicht gerade dafür bekannt "früh" abzuleben. Die Erstserie hatte auch immer ein bescheidenes Spiel. Nicht umsonst gabs da relativ viele Modifikationen mit Ölabscheidern/Oil catch.    
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