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CDIler

Erfahrungen Silikonbremsflüssigkeit?

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Grundsätzlich schön und gut aber wer möchte zur Umrüstung seine komplette Bremsanlage tauschen? Ich glaube da ist der kosten nutzen Faktor nicht da. 

Außerdem wechselt man die Bremsflüssigkeit nicht nur um Wasser raus zu bekommen sondern auch um Dreck der sich in den Bremskolben sammelt zu entfernen. Nicht umsonst wird die Flüssigkeit mit der Zeit dunkel. 

Daher halte ich zumindest den Fakt des nicht wechselns für Fakenews. 


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Gast stuhlfahrer

Also ich denke auch, wie es mit so vielem ist, da ist Schönschreiberei dabei.

Einfach alle paar Jahre die Flüssigkeit wechseln / lassen, und schon hast du ein besseres Bremsgefühl.

Ich persönlich schütte das hier in meine Bremse....

Hat lediglich einen höheren Siedepunkt (280°) 

gegenüber 230 original DOT4

 

bearbeitet von stuhlfahrer

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Danke, schon gestorben der Gedanke


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Und wenn, dann würde ich die DOT5 Bremsflüssigkeit nicht ausgerechnet als Nonameprodukt von Mike Sanders kaufen, sondern Markenware von den üblichen Erstausrüstern.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Gast stuhlfahrer

Üblicherweiße ist DOT 5 Motorrädern und Hochleistungsbremsanlagen bei PKW

vorenthalten. Bosch und Brembo bekommen die besten Werte bei Bremsflüssigkeitstest's. 

Aber bevor ich meine Bremsanlage am Straßenfahrzeug auf DOT5 umrüste,

gibt es bei ATE  Flüssigkeiten für DOT4 Norm mit besten Werten bei Test wie z.B.

ATE SL.6 und ATE Typ 200....

 

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Silikonbremsflüssigkeit kann kein Wasser aufnehmen soweit mir bekannt. Damit ist sie für den Einsatz auf der Straße ungeeignet, denn genau das SOLL Bremsflüssigkeit tun. Bleibt das Wasser, das über die Gummischläuche unvermeidlich in die Anlage diffundiert, ungelöst, bilden sich schon bei 100°C Dampfblasen weil eben ...Wasser.

 

Normale Dot4 (+) bindet dieses Wasser in sich und hat nach zig Jahren und x% Wassergehalt noch immer über 120°, im Neuzustand um 200 oder mehr.

 

Und wer das im Alltag auf offener Straße erreicht, sollte mal dringend seinen Fahrstil überdenken. Damit meine ich weniger die Heizerfraktion, sondern eher die Eumel, die mit vollem Wohnanhänger hintendran im Leerlauf bei Schritttempo den Brenner runterrollen und unten erstmal Pinkelpause machen, um sich dann zu wundern, wieso die Fuhre grad in Flammen aufgeht. Die Werkstätten an der Talstation des Großglockner leben prima von diesen Hirnis.

 

Diese Silikonsuperbrühe ist nur für den Rennbetrieb gedacht, wo sie ihren Vorteil des höheren Siedepunktes auch ausspielen kann. Dort spielen Langzeiteffekte keine Rolle.

 

Ein Umrüsten aller Bremsenteile ist deshalb nötig, weil die Gummiteile in der Anlage auf DOT3,4, etc ausgelegt sind und eben NICHT quellen wie in dem Bericht fälschlich behauptet - mit mineralölhaltigem oder andrem Zeugs gehen diese Teile auf wie Gummibärchen in Sodawasser > Bremse Totalschaden.

bearbeitet von dieselbub

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vor 21 Stunden schrieb stuhlfahrer:

Einfach alle paar Jahre die Flüssigkeit wechseln / lassen, und schon hast du ein besseres Bremsgefühl.

 

Kannst Du das mal technisch begründen? Solange keine Dampfblasen entstehen oder anderweitig Luft in der Anlage ist, die beim Wechsel mit rausgespült würde, wüßte ich nicht, wie da Unterschiede spürbar sein sollten.

 

Wer mit dem Begriff "Motorbremse" etwas anfangen kann oder sowieso nur im Münsteraner Flachland unterwegs ist, kann die Soße 10 Jahre lang drin lassen und wird nichts merken.

 


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Du hast es doch selbst schon gut erklärt. 

Bremsflüssigkeit nimmt mit der Zeit Wasser auf. 

Wasser lässt sich stärker komprimieren als Bremsflüssigkeit. Auch wenn sich Flüssigkeiten kaum komprimieren lassen gibt es dort Unterschiede. 

Daher merkt man nach tausch einen besseren Druckpunkt. 

Zusätzlich kann gerade bei älteren Bremsen durch kleine Leckagen an Radbremszylindern durchaus auch mal Luft ins Bremssystem kommen ohne das schon nennenswert Flüssigkeit austritt. 


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Naja. Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, bekannt soweit. Das Problem ist nicht nur dass durch den Wasseranteil die Bremse rostet sondern das Hauptproblem ist das der Siedepunkt von Wasser deutlich niedriger ist als der von Bremsflüssigkeit.

Hier kommt es dann bei zu starker Erhitzung zu Dampfblasenbildung weil quasi der Wasseranteil "kocht".

Diese Luftblasen kann man dann aber komprimieren. Die Blasen steigen auf bis zum Hauptbremszylinder. Hier kann man dann durch Pumpen einen teilweisen Austauch mit der Flüssigkeit im Vorratsbehälter erzwingen so dass man wieder einen Druckpunkt hat.

In kalter Bremse könnte man Tatsache mit Wasser in den Leitungen fahren.

Die Silikonbremsflüssigkeit mit ihrer höheren Siedetemperatur ist daher wirklich nur in Rennfahrzeugen sinnvoll, aber da sind ganz andere Punkte wichtig. Da gibts zum Beispiel auch keine Staubmanschetten an den Kolben weil die wegbrennen würden durch die Fahrweise.

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Das ist schon klar. Trotzdem wäre der Druckpunkt mit Wasser als Medium minimal weiter unten da sich Wasser eben minimal komprimieren lässt. 

Dampfblasenbildung lässt den Druckpunkt natürlich komplett weg. Soweit sollte man es nicht kommen lassen.


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vor 14 Stunden schrieb maxpower879:

Wasser lässt sich stärker komprimieren als Bremsflüssigkeit.

Das ist schlicht falsch. Wasser ist praktisch vollkommen inkompressibel und wäre unter diesem Gesichtspunkt die ideale Hydraulikflüssigkeit, nicht nur in Bremsen, sondern auch in Baggern und Kränen etc. Leider ist es weder alterungsbeständig noch hat es nennenswerte Schmiereigenschaften (wer mal Sex im Pool hatte, weiß das), noch hat es einen brauchbaren Siedepunkt. Außerdem würde es natürlich Korrosion in den meist ungeschützten Stahlteilen einer Brems/Hydraulikanlage fördern. Daher verwendet man Öle. Die sind zwar -je nach Typ- minimal kompressibel, aber haben ansonsten nur Vorteile. Und solange keine Dampfblasen auftreten, merkst Du von dem Wassergehalt einer Bremsflüsssigkeit nullkommagarnichts, denn das Wasser ist chemisch im Öl aufgenommen.

 

Dampfblasen entstehen im Übrigen dort, wo es heiß ist, sprich im Bremssattel. Bis diese Blasen nach oben durch den HZ ausgewandert sind, insb bei Fzg mit ABS/ESP im Weg (schaut Euch mal das Bohrbild einer Hydraulikeinheit an, sieht aus wie ein hundertjähriges Bergwerk), ist man ein alter Mann oder auch nicht weil schon tot am Baum. Mit Pumpen löst man hier nur kurzzeitig den Dampf in die Flüssigkeit zurück (Dampfdruckgesetz), eine dauerhafte Lösung ist das meist nicht.

 

Allerdings steigen die Temperaturen im Kolbenraum des Sattels meist nur durch Standaufheizung nach extremer Bergab-Schleichfahrt ohne kühlenden Fahrtwind in bedenkliche Bereiche, auf Rennstrecken sind sie bei vernünftig konstruierten Bremsen und deren Belüftung meist sogar eher unkritisch.

bearbeitet von dieselbub

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vor 52 Minuten schrieb dieselbub:

Schmiereigenschaften (wer mal Sex im Pool hatte, weiß das)

Geht schon!😂

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vor 9 Stunden schrieb dieselbub:

Das ist schlicht falsch. Wasser ist praktisch vollkommen inkompressibel und wäre unter diesem Gesichtspunkt die ideale Hydraulikflüssigkeit, nicht nur in Bremsen, sondern auch in Baggern und Kränen etc. Leider ist es weder alterungsbeständig noch hat es nennenswerte Schmiereigenschaften

 

Dichte Wasser 1.0 gcm/3

Dichte Dot 4 1,04 gcm/3

 

Eine Druckänderung bei einem kompressiblen Fluid führt immer zu einer Dichteänderung: Eine Druckänderung führt zu einer Volumenänderung (Kompressibilität). Da die Dichte vom Volumen abhängig ist, erfolgt demnach auch eine Dichteänderung. Sinkt das Volumen, so steigt die Dichte.

 

Somit ja der Unterschied ist minimal aber trotzdem zugunsten Dot 4 !

 

In dieser Diskussion sieht man wieder den Unterschied zwischen Theorie und Praxis ganz eindeutig. 

Was laut Theoretiker nicht sein kann ist in der Praxis oft vorhanden. 

Ich habe vor einem halben Jahr ein Golf 1 Cabrio von 87 geholt was 17 Jahre gestanden hat. Letzter nachweißlicher Bremsflüssigkeitswechsel im Jahr 2001. 

Der Druckpunkt war da und das Fahrzeug bremste auch. Es kam auch keine Luft aus den Zylindern beim Entlüften. Trotzdem war der Druckpunkt nach tausch der Flüssigkeit um Welten besser. 

Zylinder sind übrigens nicht kaputt bzw fest gegangen.

bearbeitet von maxpower879

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vor 11 Minuten schrieb maxpower879:

Was laut Theoretiker nicht sein kann ist in der Praxis oft vorhanden. 

 

Der Druckpunkt wird von einer Menge Dinge beeinflußt, die Kompressibilität der Flüssigkeit ist dabei der zu vernachlässigendste Faktor. In Theorie UND Praxis 😉

 

Beim Wechsel der Bfl (insb nach 17 Jahren) genügt das zwangsläufig damit verbundene Spülen und daß dabei auch nur ein  stecknadelkopfkleines bissle Luft aus der Anlage (zB verbliebene Dampfblase, die eben NICHT immer auswandert) ausgespült wird. Ob alte oder neue Soße - sorry, das ist für den Druckpunkt pillepalle. Rechne mal spaßeshalber den Volumenverbrauch eines schrägverschlissenen Belags oder einer nach 17 Jahren klebenden Manschette aus zum Vergleich...

 

Und jetzt erklär ich der nervigen Brummhummel hier mal, daß sie ja eigentlich gar nicht fliegen kann 🙂

 


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Am 9.7.2022 um 08:48 schrieb dieselbub:

 

Kannst Du das mal technisch begründen? Solange keine Dampfblasen entstehen oder anderweitig Luft in der Anlage ist, die beim Wechsel mit rausgespült würde, wüßte ich nicht, wie da Unterschiede spürbar sein sollten.

 

Wer mit dem Begriff "Motorbremse" etwas anfangen kann oder sowieso nur im Münsteraner Flachland unterwegs ist, kann die Soße 10 Jahre lang drin lassen und wird nichts merken.

 

 

 

Die Aussage kam von dir nicht von mir das die Suppe 10 Jahre lang drinn bleiben kann ohne spürbaren Unterschied....

 

Ich sagte nur man spürt den Unterschied. 

 

bearbeitet von maxpower879

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Am 9.7.2022 um 09:44 schrieb maxpower879:

 

Zusätzlich kann gerade bei älteren Bremsen durch kleine Leckagen an Radbremszylindern durchaus auch mal Luft ins Bremssystem kommen ohne das schon nennenswert Flüssigkeit austritt. 

Das habe ich auch bereits erwähnt. 

 

 

bearbeitet von maxpower879

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vor 20 Minuten schrieb maxpower879:

Das habe ich auch bereits erwähnt. 

 

Und ist leider ebenfalls fragwürdig. Es gibt keinen Unterdruck in der Anlage, wieso sollte da Luft reinkommen? Wenn sich Gasblasen in der Hydraulik finden, sind es meist übriggebliebene Dampfblasen, die sich nicht wieder gelöst haben - oder jemand hat beim Entlüften mit Treten-Öffnen-Schließen Mist gebaut, da kann man einiges falsch machen - das merkt man aber gleich.

 

Seis drum, einigen wir uns darauf, daß ein Bfl-Wechsel dem Auto gut tun kann, aus vielerlei Gründen, einverstanden?


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Aha Gasblasen bei einem 72 PS Golf der in Berlin mit 3 Jahre alter Flüssigkeit unterwegs war. 

Halte ich für unwahrscheinlich....

Der Wagen hat 2001 bei VW neue Radzylinder hinten bekommen. Glaube kaum das die kein Entlüftergerät benutzt haben. 

 

Fakt ist und das merke ich öfters, dass der Druckpunkt nach dem Entlüften oftmals spürbar besser ist. Insbesondere bei selten gewarteten Bremsanlagen. Das reicht mir als Info die Brühe regelmäßig zu tauschen. 

Dir steht es doch frei es nicht zu tun. 

 

Auch von Kunden höre ich das oft nach der Inspektion. Wohlgemerkt ungefragt! 

 

bearbeitet von maxpower879

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Zum Thema Luft reinkommen:

In den 90ern fuhr ich einen Audi 80 Quattro, aber mit Rucksack 2,2l 5-Ender.

Immerzu schäumte die Bremsflüssigkeit. Ich wusste irgendwann nicht mehr weiter, meine Finger sahen schon aus wie die einer Wasserleiche. Zwei Boschdienste waren auch ratlos, einer wollte mir den ABS-Block für 1000DM wechseln.

Nö. Also stehe ich wieder unter dem Auto nach 3 Wochen Bastelei und auf einmal bekomme ich einen Tropfen auf die Glatze.

Es war ein Haarriss in einem Verteiler mit 3 Anschlüssen, so ein Gussteil unter dem HBZ.

Bin ich nach hinten wo ein Schlacht-Ducato stand, der hatte aber einen Verteiler drin mit 4 Anschlüssen. Also eine Leitung umgekloppt und mit Hartlot zugemacht.

Eingebaut und das wars.👍

Ein Boschdienst hatte die Kiste mit belastetem Pedal stehen lassen, raus kam nix nur rein, und zwar Luft wenn man die Bremse benutzte...

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vor 9 Stunden schrieb Outliner:

Ein Boschdienst hatte die Kiste mit belastetem Pedal stehen lassen, raus kam nix nur rein, und zwar Luft wenn man die Bremse benutzte...

 

Wenn man die Bremse benutzt,  steht sie unter Druck, da würd mich jetzt schon interessieren, wie dadurch Luft hineingeraten soll. Aber die HZ-Kolben sind stark befedert und können daher uU durchaus schneller zurückgedrückt werden, als Flüssigkeit folgen kann, grad bei niedrigen Drücken; dann entsteht ein Unterdruck im HZ, der über solche Undichtigkeiten Luft reinziehen kann. Allerdings, und hier mit Tropfen-Glatze-Warnsystem bestätigt, muß das schon ein habhaftes  Leck sein, das früher oder später soviel Flüssigkeit abgelassen hat, daß die Niveauwarnlampe angehen sollte.

 

Aber seis drum: Wenn ich eins gelernt hab in 30 Jahren Entwicklerleben: "Kann nicht sein" und "gibts nicht" ...gibts nicht. Alles kann, alles wird, irgendwann, und meistens dann und dort, wo man es am wenigsten erwartet und noch weniger gebrauchen kann.

 

Deshalb Jungs - ich glaub Euch alles. Ob ichs erklären kann oder nicht.


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Guck mal, ist doch bei der Klimabefüllung ähnlich: Unterdruck gezogen, System dicht. Druck drauf, System undicht.

 

vor 10 Minuten schrieb dieselbub:

Aber seis drum: Wenn ich eins gelernt hab in 30 Jahren Entwicklerleben: "Kann nicht sein" und "gibts nicht" ...gibts nicht. Alles kann, alles wird, irgendwann, und meistens dann und dort, wo man es am wenigsten erwartet und noch weniger gebrauchen kann.

 

Deshalb Jungs - ich glaub Euch alles. Ob ichs erklären kann oder nicht.

Na also!😂

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vor einer Stunde schrieb Outliner:

Unterdruck gezogen, System dicht. Druck drauf, System undicht.

 

Naja, das kann jedes Reifenventil 😂 

 

ernsthaft, ist bekannt, daß Undichtigkeiten oft nur in eine Richtung vorhanden sind. Auch daß gasundicht nicht automatisch auch füssigkeitsundicht bedeutet.

 

und ja, stets bemüht dazuzulernen. aber das bissle was ich schon weiß, verteidige ich mit Zähnen und Klauen😄

 

bearbeitet von dieselbub

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Hier werden ja einige spektakuläre Behauptungen geäußert...

Einen Punkt sollte man aber m.E. nicht unerwähnt belassen: Der Bremsflüssigkeitsbehälter ist zu seinem Umfeld nicht verschlossen und hat eine große Flüssigkeitsoberfläche. 

 

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