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Guten Morgen, meine Frau hat vorgestern unser geliebtes Automobil (451/Benzin/BJ2008) in die Garage gefahren und gestern sagte er dann keinen Ton mehr. Es geht keine Leuchte, Radio oder Starten.......nichts. 

Dachte zunächst an die Batterie, aber auch nach der Ladung keine Anzeichen ......Hat jemand eine Idee die uns helfen könnte???? 

 

LG Claudia und Olli

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Hallole und willkommen im Forum! 🙂

Wenn die Batterie innerlich defekt sein sollte und keine Ladung aufnehmen kann, dann kannst Du laden bis zum jüngsten Tag, ohne daß sich was bessert.

 

Hast Du mal Starthilfekabel und eine Spenderbatterie versucht?

Unbedingt auf die Polarität achten, sonst könnte es ungemütlich werden!

 

Besitzt Du ein Messgerät und kannst damit umgehen?

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 7 Minuten schrieb Paulemann69:

aber auch nach der Ladung keine Anzeichen

 

Hast Du darauf geachtet, ob beim Laden am Ladegerät ein Ladestrom angezeigt wurde?

Überprüfe mal den festen Sitz der Batteriepole, in manchen Fällen ist da auch der Polschuh gerissen und hat dann keinen Kontakt mehr.

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 1 Minute schrieb Ahnungslos:

Danke für die schnelle Antwort.......ich vermute aber, dass die Batterie voll ist und der Fehler woanders liegt. Der Kleine steht in einer engen Garage, wie bekomme ich ihn den rausgeschoben??? (Auto)

 

Unbedingt auf die Polarität achten, sonst könnte es ungemütlich werden!

 

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vor 2 Minuten schrieb Paulemann69:

Der Kleine steht in einer engen Garage, wie bekomme ich ihn den rausgeschoben??? (Auto)

 

Hast Du bzw. Deine Frau einen Gang eingelegt?

Dann wird es problematisch, den bekommst Du nämlich nicht raus.

 

Kontrolliere mal den festen Sitz bzw. den Kontakt an den Batteriepolen!

bearbeitet von Ahnungslos

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Solltest Du eine ADAC, AvD oder sonstige Mitgliedschaft oder einen Schutzbrief einer Versicherung besitzen, könntest Du dort mal anrufen.

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vor 1 Minute schrieb Paulemann69:

Gang ist drin 

 

Das ist a bissle ungünstig, denn dann musst Du das Getriebe und den Motor mitdrehen und damit die Kompression des Motors überwinden.

Du könntest die 3 Zündkerzen des Motors raus drehen, dann würde der Motor zumindest keine Kompression mehr aufbauen und das Schieben ginge leichter!  Siehe diese Seite!

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vor 1 Minute schrieb Paulemann69:

Kann das auch an einer defekten Sicherung oder Bremslichtschalter liegen??

 

Naja, eine Sicherung, die sämtliche Funktionen auf einmal absichert, gibt es eigentlich nicht.

Am Bremslichtschalter liegt es garantiert nicht.

Dann ließe sich zwar der Rückwärtsgang nicht raus nehmen, aber alles andere würde normal funktionieren!

 

Hast Du oder ein Dir Bekannter ein Messgerät?

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Aus welcher Gegend der Republik kommst Du denn?

Evtl. wohnt ein hilfsbereiter Smartist in Deiner Gegend.

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Gast stuhlfahrer

Stell ihn einfach auf Rollbretter.... und zieh ihn raus...

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Gast stuhlfahrer

Oder ein Wagenheber mit Rollen geht auch...

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vor 20 Minuten schrieb Ahnungslos:

Aus welcher Gegend der Republik kommst Du denn?

Evtl. wohnt ein hilfsbereiter Smartist in Deiner Gegend.

Aus Dortmund 

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Ich würde mal mit angeschlossenem Ladegerät versuchen, den Gang herauszunehmen. Falls mit angeklemmtem Ladegerät auch kein einziger Verbraucher, wie z. B. die Kontrolllampen der Zündung leuchten, würde ich auf eine unterbrochene Hauptleitung tippen.

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Eine Problemstelle, die dafür in Frage kommen würde, wäre der geschraubte Anschluss der Zuleitung zum SAM, also der Zentralelektrik, gleichzeitig auch der Sicherungskasten, im Fahrerfußraum.

Dieses müsste mal abgelassen werden und dann auf der Rückseite befindet sich der Anschluss, siehe diese Seite!

 

Allerdings wäre das Messen mit einem Messgerät batterieseitig die wesentlich schnellere Möglichkeit, eine Unterscheidung zu haben, ob dort die Elektronen überhaupt in die Pipeline eingespeist werden! 😉

Daß sie dann am anderen Ende nicht raus tröpfeln wäre dann nur die logische Folge von!

bearbeitet von Ahnungslos

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Gast stuhlfahrer
vor 33 Minuten schrieb Ahnungslos:

Eine Problemstelle, die dafür in Frage kommen würde, wäre der geschraubte Anschluss der Zuleitung zum SAM, also der Zentralelektrik, gleichzeitig auch der Sicherungskasten, im Fahrerfußraum.

Dieses müsste mal abgelassen werden und dann auf der Rückseite befindet sich der Anschluss, siehe diese Seite!

 

Allerdings wäre das Messen mit einem Messgerät batterieseitig die wesentlich schnellere Möglichkeit, eine Unterscheidung zu haben, ob dort die Elektronen überhaupt in die Pipeline eingespeist werden! 😉

Daß sie dann am anderen Ende nicht raus tröpfeln wäre dann nur die logische Folge von!

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Gibt es schon etwas neues zu diesem Thema? 🤔

Die elementaren Informationen hast Du ja jetzt bekommen.

 

bearbeitet von Ahnungslos

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Man kann den Smart auch einfach mit Abschleppseil rausziehen. Die Kompression ploppt dann eben mit. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Am Sunday, July 10, 2022 um 10:45 schrieb Ahnungslos:

Hast Du bzw. Deine Frau einen Gang eingelegt?

Dann wird es problematisch, den bekommst Du nämlich nicht raus.

Das ist für mich durchaus ein Grund den Smart immer in N abzustellen. Ich lese hier öfter von Problemen den R Gang herauszubekommen, aber auch oft  den Rat, den Smart mit Gang in R zu parken. Auch der Herr Ahnungslos rät das ja öfter. Ich ziehe nur die Handbremse an. Allerdings wohne ich auch nicht am Berg. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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