Jump to content
Rize53

Smart 450 Cdi Cabrio

Empfohlene Beiträge

Hier war doch sogar schon mal ein Beitrag, in dem die Glühbirne der Kontrollleuchte durch den Vorbesitzer entnommen war, da wird es dann richtig vorsätzlich gemeingefährlich! Aber sie könnte ja auch durchgebrannt sein.

Welcher Autofahrer schaut denn beim Einschalten der Zündung auf sein Kombiinstrument, ob im Rahmen des Selbsttests auch wirklich alle Kontrolleuchten funktionieren, zumal diese ja immer zahlreicher werden!

Das macht mit Sicherheit nicht mal 1% der Autofahrer, ich denke eher, daß es noch weniger sind!

bearbeitet von Ahnungslos

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 11 Stunden schrieb dieselbub:

Erhellung könnte die ISO 26262

Ist die nicht für Qualität und Zuverlässigkeit der Komponenten im automobilen Umfeld.

Da ich mit Iso's auch nicht am Hut habe. Luftholen 😯 Luftsack 😏 Vielleicht ISO 12097 🧐

Und das, das SRS deaktiviert bleibt steht auch nur bei autoaid.de.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Stunde schrieb Funman:

Man muß auch bedenken, daß sicherlich viele Autofahrer bis zu 2 Jahre lang mit leuchtender Airbagleuchte herumfahren und das durch nichts verhindert wird. Diesen Fall müssen und werden die Entwickler auch berücksichtigt haben.

 

Einer von denen war ich, weils mir irgendwann zu blöd war mit dem Fehlergelösche, und der Stecker unterm Sitz wars nicht.  Hätte es gekracht und ich wär so bescheuert dann noch Smart zu verklagen, könnten die belegen, daß ich seit FFFF Zündungsläufen so rumgefahren bin - selber doof.

 


Alles wird gut!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Stunde schrieb Ahnungslos:

Hier war doch sogar schon mal ein Beitrag, in dem die Glühbirne der Kontrollleuchte durch den Vorbesitzer entnommen war, da wird es dann richtig vorsätzlich gemeingefährlich! Aber sie könnte ja auch durchgebrannt sein.

 

Das dürfte bei den nun überall einziehenden Displayanzeigen wohl kein Thema mehr sein 🙂 

 

Aber es wird auch künftig noch welche geben, die in Unfallautos die ausgelösten Airbags durch Blindwiderstände ersetzen und alles wieder sauber zukleben. Gegen solche Menschen wird man nie ankommen.


Alles wird gut!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt bsorgsch erschd mol verifizierte Infos, sonschd gohd die Spekuliererei no a paar Seida so weider! 😉

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 14 Stunden schrieb dieselbub:

Erhellung könnte die ISO 26262 bringen, aber da muß man schon Technobürokratenmasochist sein, um sich in sowas reinzugraben, das tu ich mir selbst in bezahlter Arbeitszeit nicht gerne an.

Weder diese noch irgendeine andere ISO schreibt vor wann und warum eine Lampe an- und auszugehen hat da ISO Normen so etwas generell nicht festlegen bzw. festlegen können. Lampe an/aus/ja/nein wird vorgegeben durch die gesetzlichen Vorgaben der in dem jeweiligen Land zuständige Behörde, in unserem Fall dem KBA.

 

Sinn und Zweck der Automotive relevanten ISO Normen ist das die Verfahren und Prozesse welche zur Sicherstellung der Funktion technischer Systeme unabdingbar sind diesen Ansprüchen gerecht werden.


"I admire its purity. A survivor. Unclouded by conscience, remorse, or delusions of morality" -Ash -

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habe neben dem Smartie noch einen 2004er Renault Megane II CC.

Bei dem ist's ein bekanntes Problem, dass sich beim Sitzverstellen sowie bei andersartigen Bewegungen unterm Sitz ein Wackler ergeben kann, der ebenfalls die Airbagleuchte aktiviert. Steckverbindung wieder gesichert= Airbagleuchte wieder aus, ohne einen Fehlercode löschen zu müssen.

Bei einem Opel Tigra habe ich mal die Steckverbindung vom Sitzairbag gelöst, Leuchte an, wieder gesteckt, Leuchte aus.

Ist also wohl herstellerabhängig ob der Fehler gelöscht werden muss.

 

Gruß Erwin 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das mag ja sein, daß dies von anderen Herstellern auch anders behandelt wird.

Die Tatsache, daß aufgrund der Sicherheitsrelevanz die Leuchte auch dann noch weiter leuchtet, wenn das Problem nicht mehr vorliegt, das ist ja als solches auch ok. Aber eben rein zum signalisieren, daß hier etwas relevantes vorliegt, dem auf den Grund gegangen werden muss.

Das darf aber auf gar keinen Fall dazu führen, daß Sicherheitseinrichtungen, die über Leben und Tod entscheiden, deaktiviert werden, obwohl zum Zeitpunkt eines Unfalls alles wieder in Ordnung wäre!

Schon gar nicht die komplette Sicherheitseinrichtung, obwohl sich das Problem nur in einem von zig Zweigen befindet!

Und das, obwohl das Steuergerät jederzeit den aktuellen Zustand jedes Zweigs überprüfen kann!

 

bearbeitet von Ahnungslos

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      151.711
    • Beiträge insgesamt
      1.587.945
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.