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fredtauber

kindersitz

Empfohlene Beiträge

was soll der Scheiss?... :-x versuchst Du hier zu suggerieren, dass neben den originalen Smart Kindersitzen auch Fremdprodukte verwendet werden können? Wenn Ja, dann bitte mit fundiertem Hintergrund! :-x

[ Diese Nachricht wurde editiert von psc am 20.08.2002 um 20:06 Uhr ]

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was sind denn das für töne ??

hier bietet jemand einen kindersitz an, nichts weiter.

gruß aus muc


smart_mini.jpg

 

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na sehr nett !!!! ich glaub ich spinn ! eigentlich wollte ich nur meinen kindersitz versteigern und dachte mir in nem smart-forum würde interesse bestehn aber wenn das so ist .................

stay cool psc !!!!

-----------------------
thx @ fridolin !!!!!!

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Wo steht denn bitteschön geschrieben, dass ich diesen Kindersitz nicht in einen Smart einbauen darf?

Laut Zulassung des Sitzes ist es nämlich erlaubt! Und das ohne Airbagabschaltung!

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Zugegeben, der Ton war etwas heftig. Beim aktuellen Problem bin ich allerdings auch etwas erregt. Wir haben uns sowohl bei den Kindersitzherstellern als auch bei MCC (siehe Stellungnahme unten) informiert bzw. geärgert, dass MCC keine Fremdprodukte zulässt. Unfallfolgen werden aufgrund der Nichtzulassung der Sitze im Smart von den Versicherern nicht übernommen.

By the way, das Transportieren eines Kleinkindes auf einem Kindersitz in Fahrtrichtung, bei eingeschaltetem Airbag kann bei einem Unfall tödliche Folgen haben (Die Füße des Kindes werden hoch geschleudert!). Don't do it!

Gruß PSC

Hier die Stellungnahme von MCC:

Ihr Interesse an smart freut uns.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen.


Das smart-Kinderrückhaltesystem verfügt über eine automatische
situationsangepasste Abschaltung des Beifahrer-Airbags. Nur dieses System
entspricht in unserem Fahrzeug dem gesetzlich geforderten Schutz. Eine
Deaktivierung durch eine manuelle Abschaltung bzw. eine Deaktivierung mit
Hilfe einer Sitzplatzerkennung ist für den smart nicht vorgesehen. Dies
bedeutet,
dass bei der Verwendung von anderen Kinderrückhaltesystemen aufgrund der
fehlenden Beifaher-Airbag-Deaktivierung, Gefahren für Leib und Leben des
Kindes bestehen können.

Die dauerhafte Deaktivierung bzw. der Ausbau des Beifaher-Airbags ist nicht
zulässig. Bei einer durch den Fahrzeughalter/Fahrzeugführer veranlassten
Änderung ist von einem Erlöschen der Betriebserlaubnis (§ 19 Abs.2 STVZO)
auszugehen.

Durch die nicht vorhandene Rücksitzbank beim smart muss der Kindersitz auf dem
Beifahrersitz angebracht werden.

Der Beifahrer-Airbag muss bedarfsgerecht ausgeschaltet werden, da er in der
Interaktion mit den Kinderrückhaltesystemen negativ wirkt und aufgrund der
anderen Position des Kleinkindes zum Airbag nicht verletzungsmindernd, wie
beim Erwachsenen, wirkt.

Der ausschliesslich für den smart entwickelte Kindersitz hat folgende
Produktvorteile:

- automatische Beifahrer-Airbagabschaltung

- Die starre Befestigung des smart Kindersitzes am Beifahrersitz führt zu
einer deutlichen Reduzierung der Unfallbelastung gegenüber der konventionellen
Befestigungsart von Babyschalen und Kindersitzen mit dem Sicherheitsgurt. Dies
ist neben der automatischen Airbagabschaltung ein weiterer wesentlicher Grund,
weshalb wir die Verwendung von anderen Kindersitzen ? welche nur über den
Sicherheitsgurt befestigt werden können ? nicht zulassen möchten. Damit trägt
MCC smart dem besonderen Fahrzeugkonzept Rechnung, das auch für den
Erwachsenen ein ausgeklügeltes Rückhaltesystem bietet.

Bei wechselseitigem Gebrauch eines Kinderrückhaltesystemes in verschiedenen
Fahrzeugen besteht aus unserer Sicht die Gefahr, dass durch Unachtsamkeit,
Unwissenheit oder der Einfachheit halber dann auch im smart nur der
Sicherheitsgurt zur Befestigung genutzt wird. Dadurch würde der Airbag nicht
deaktiviert und es bestünde Gefahr für Leib und Leben des Kindes. Auch aus
diesem Grund sind andere Kinderrückhaltesysteme für den smart nicht zulässig.

Wir bedauern, dass wir Ihnen vor diesem Hintergrund keine Alternativlösung für
die Beförderung von Kleinkindern im smart anbieten können.

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

Freundliche Grüsse

Ihr Team
vom smart Infocenter


:(

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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