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Motor für Jahre konservieren

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Moin und hallo liebe Community,

 

mein ursprünglicher Teilespender, mit dem ich mittlerweile über fast 4 Jahre 30.000km gefahren bin, wird nun endlich zerlegt. Alles brauchbare wird ausgebaut und aufbewahrt. Auch der Motor. Aber wie lagere ich den fachgerecht? Einfach irgendwo in die Ecke stellen kann ja nicht richtig sein. Muss der innerlich konserviert werden, wie z.B. die Kühlkanäle oder Ansaugkanäle, die in der Regel keine Berührung mit Motoröl haben? Wie kann man die Öffnungen luftdicht verschließen? Wie macht ihr das?


Gruß, M.

 

smart Cabrio cdi in grün von 2001-2005; smart Cabrio cdi, Baujahr 2006 in schwarz-silber seit Januar 2018 (>210tkm); smart Cabrio cdi, Baujahr 2004 in silber-schwarz seit September 2019, Rufname "Bruno" (>230tkm, R.I.P); smart 450 coupé in RubyRed, Baujahr 2005 (>200tkm)

 

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Das Ganze mit Frischhaltefolie dicht einwickeln und fertig.

Ich habe da diese grossen schwarzen Rollen, da wickle ich alles drin ein was nicht einstauben oder keine (Luft-)Feuchtigkeit abbekommen soll.

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Zünd oder Glühkerzen raus und 50ml Öl je Zylinder einfüllen. Motor danach einmal durchdrehen (ohne Kerzen). 

Dann Kerzen wieder rein.

 

Motoröl ablassen nicht im Motor lassen.

Dann mit Folie einwickeln und gut. 

Am besten Kurbelwellenschraube nicht abdecken damit man den Motor einmal im Jahr ein Stück weiter drehen kann. 

Alle paar Jahre das mit dem Öl in die Brennräume wiederholen.

 

Dann passiert definitiv nix. 

Wobei ich dazu sagen muss das auch Motoren die Einfach nur lagen ohne Vorkehrungen in der Regel trotzdem funktionieren solange die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist im Lager. 

bearbeitet von maxpower879

Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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Meine alten Moppeds und Ersatzmotoren bekommen vor dem Winter immer eine äußerliche WD40 Sprühbehandlug und werden anschließend abgedeckt.

Altes Öl sollte auch nicht drin sein.

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Gute Infos zum Thema gibts immer im Bereich Sportboote, zB hier.


"I admire its purity. A survivor. Unclouded by conscience, remorse, or delusions of morality" -Ash -

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Schaden tut das Öl nicht, korrekt.

Und ja klar, eine Tropfsteinhöhle ist kein guter Ort etwas zu lagern. Ausser Tropfsteine.🤣

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Korrosion der Laufbüchsen ist tatsächlich ein Thema, wenn der Motor gegebenenfalls Jahre eingelagert wird. Das aussprühen oder befüllen der Brennräume mit einem harzfreien Öl ist hier von Vorteil. Ich denke aber, normales Motoröl geht auch.

 

Motor mit den Zylindern senkrecht stellen, ein Häppchen Motoröl in den Brennraum, zwei bis dreimal durchdrehen und dann Lappen in alle Öffnungen stecken.

 

Wenn du ihn nicht in einem Feuchtraum lagerst (Waschküche oder alter Keller mit aufsteigender oder durch die Wand eindringender Feuchtigkeit) kannst du ihn auch Jahre unverpackt lagern.

 

Selbstverständlich wirst du das alte Öl ablassen und das Kurbelwellengehäuse verschlossen lassen.

 

LHzG

 

I_drive_a_smart

 

 

Nachfolgende Bilder eines 11 Jahre eingelagerten Motors mit defekter Zylinderkopfdichtung. Wasser stand in den beiden vorderen Zylindern.

 

 

 

 

 

 

 

IMG_2930.JPG

IMG_2991.JPG

VF750C-RC28 Zylinderkopf Zylinder 4.jpg

bearbeitet von I_drive_a_Smart
Textänderung und Änderung des Bildformates

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meine Erfahrung, füll den Motor von oben bis unten mit Öl. Wo öl ist, kann kein Wasser sein. Füll über die oberen Zündkerzen Öl ein, bis es rausläuft und schraub sie wieder ein.  Danach füll so viele Öl über den Zylinderkopfdeckel ein wie du kannst. Lass das Ganze etwas ziehen und nach 7 Tagen, 1 Monat, schaust Du, ob du über den Öleinfülldeckel noch was nachfüllen musst.

 

Auch gammliges, altes Öl, verhindert Korrosion.

 

Trockene Motoren, die nur Minimalfüllung haben, fangen nach ein paar Jahren an zu gammeln und zu rosten.


einer kann es immer besser

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Okay, und wieviel Öl braucht man um den Block zu fluten? 10L? 20L? Oder noch mehr, weil es über die Kurbelgehäuse-Entlüftung wieder rausläuft? So dicht kann der Motor auch nicht sein, dass er dir dann über die Zeit nicht den Keller versaut. Öl hat ja leider die Eigenschaft durch jede kleinste Ritze zu ziehen. Vom Prinzip magst Du ja recht haben, aber praktisch finde ich das nicht und gehört habe ich auch noch nicht davon, dass es so gemacht wird.


Gruß, M.

 

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vor einer Stunde schrieb derneutrale:

 

 

Auch gammliges, altes Öl, verhindert Korrosion.

 

 

Im Gegenteil. Öl ist hydroskopisch. Sprich es zieht über die Jahre Wasser sogar an. Von Schwefel und anderen Verbrennungsresten bei Altöl ganz zu schweigen. 

 

Deswegen lagert man Motoren grundsätzlich ohne Öl ! Vor allem kein Altöl !

Von der Sauerei beim lagern und der Verschwendung wenn frisches Öl verwendet wird ganz abgesehen. 

Es reicht ein leichter Film in den Brennräumen aus. 

Wichtiger ist es den Motor regelmäßig ein Stück zu drehen um Kontaktkorrosion im Zylinder zu vermeiden. 

Im Kurbeltrieb ist Korrosion kein Thema. 

Die Lagerschalen sind aus rostfreien Metallen. Die Kurbelwelle selbst rostet solange die Lagerschalen geschlossen sind auch nicht. Das Öl in den Lagern bleibt über Jahrzehnte. 

 

 

 

 


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Seres 3 

 

 

 

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Über die Motorentlüftung muss ich nicht reden, denn die sitzt bei Volllast am Ansaugkrümmer- Zylinderkopf und bei Teillast am Ansaugkrümmer. Also beide oben am Zylinderkopf. Ich denke, dieses Thema ist abgehakt.

 

Und nun zu den Ritzen, wenn ein Motor mit 0,5 Bar Ladedruck und 11 Bar Kompression und ca. 0,5 Bar überdruck im Betrieb im Kurbelgehäuse kein Öl raus drückt. wird er das vermutlich auch mit 0 Bar nicht tun.

 

Hydroskopisch????

 

Alter, Öl schwimmt oben, Wasser bleibt unten!!!

Wenn ich alles mit Öl Flute, dann wird das Wasser, wenn überhaupt, noch Platz ist, wohl in der ersetzbaren Ölwanne landen.

Nun zu dem Ersetzbaren... wenn kein Platz ist, kann öl auch kein Wasser aufnehmen - ist ja keine Dot 4 😄

 

 


einer kann es immer besser

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Also so viel Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen! 🙄

 

Und by the Way, es heisst hygroskopisch!

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vor 34 Minuten schrieb derneutrale:

Über die Motorentlüftung muss ich nicht reden, denn die sitzt bei Volllast am Ansaugkrümmer- Zylinderkopf und bei Teillast am Ansaugkrümmer. Also beide oben am Zylinderkopf. Ich denke, dieses Thema ist abgehakt.

 

Der Abgang für die TLE sitzt auf Höhe Wasserpumpe und somit deutlich untererhalb deiner angestrebten Füllhöhe. 

Das was an die Ansaugbrücke geht ist nur der Schlauch der TLE mit Rückschlagventil der bis zur Ansaugbrücke geht.

 

 

 

vor 34 Minuten schrieb derneutrale:

Und nun zu den Ritzen, wenn ein Motor mit 0,5 Bar Ladedruck und 11 Bar Kompression und ca. 0,5 Bar überdruck im Betrieb im Kurbelgehäuse kein Öl raus drückt. wird er das vermutlich auch mit 0 Bar nicht tun.

Dir ist schon aufgefallen das im Betrieb aber keine 15 Liter Öl im Motor sind ? 

 

vor 34 Minuten schrieb derneutrale:

Hydroskopisch????

 

Alter, Öl schwimmt oben, Wasser bleibt unten!!!

Wenn ich alles mit Öl Flute, dann wird das Wasser, wenn überhaupt, noch Platz ist, wohl in der ersetzbaren Ölwanne landen.

Nun zu dem Ersetzbaren... wenn kein Platz ist, kann öl auch kein Wasser aufnehmen - ist ja keine Dot 4 😄

 

 

 

Was genau passiert denn mit Wasser welches sich so im aufrecht stehenden Motor befindet? 

Richtig es sammelt sich in der Ölwanne. 

Allerdings kommt überhaupt kein Wasser in einen trocken gelagerten Motor.... 

Klar kann man den Motor mit Öl fluten. 

Man erreicht damit aber nichts, was man nicht auch mit punktuellem ölen der Brennräume vor Einlagerung nicht erreichen würde.... 

Von daher bleibt das Fazit: Blödsinn... 

 

 

@Ahnungslos

Die Autokorrektur hat das Wort so schön vorgeschlagen. Da hab ich nicht weiter drüber nachgedacht 😉

Hast natürlich Recht. Es sollte natürlich hygroskopisch heißen. 

 

 

 


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vor 21 Minuten schrieb Ahnungslos:

Also so viel Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen!

Aber echt

 

maxpower meinte auch bei Altöl den Schwefelanteil der im Altöl drin ist.

Ich würde ien Motor auch nicht mit öl fluten bis oben hin. So wie maxpower das geschrieben hat ist das schon eine gute Methode. Wichtig ist das der Motor in einem trockenen Raum lagert...am besten bei Zimmertemperatur. Und irgendwie noch luftdicht  (Folie) verpackt.

Jedoch vollschütten mit Altöl oder gar Frischöl würde ich den Motor nie.


andreasma

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Nicht falsch verstehen, ich meinte altes, nicht "gebrauchtes", Öl.

 

Ein Motor, den ich nur punktuell öle oder Fette, muss ich zwangsweise regelmäßig bewegen oder Nachfetten/Ölen, damit der abreißende Ölfilm wieder hergestellt wird. Soweit ich weiß kann auch Öl ablaufen.

 

Und ja, der Anschluss der Teillastentlüftung ist unten am Gehäuse der Wasserpumpe. Nun ergibt sich mir die Frage, zum Einlagern soll doch wohl nicht der Schlauch der Teillastentlüftung abgemacht werden. Wenn nicht, dann gehört der Schlauch nach meinem Verständnis mit zur Füllhöhe der Teillastentlüftung dazu. Sonst wäre der tiefste Punkt am Motor vermutlich der Anschluss für den Peilstab, der wird ja dann beim Einlagern wohl auch demontiert.

 

Ich wusste noch nicht mal, dass 15 Liter da rein gehen. Spielt zur Erkennung von Undichtigkeiten aber auch keine Rolle, der Druck im Gehäuse dürfte doch überall gleich sein, oder? Also wenn da im normalen Betrieb kein Öl durch die Dichtungen kommt, warum sollte es ohne Druckbelastung im stehenden Motor Austreten? Ach vergessen, im Kurbelgehäuse ist ja im Betrieb ein leichter Unterdruck ... Mist. Außer natürlich das verd.... Ventil der Teillastentlüftung ist defekt.

 

Welche Voraussetzungen braucht die Kombination Schwefel und Metall, damit Sulfid entsteht?

 

Das ist aber ehrlich kein Thema, bei dem man Fehler suchen muss, denn beim Einlagern eines Motors macht man schon den ersten. Der muss bewegt werden 😉

 

Greets


einer kann es immer besser

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Ich habe ja schon zwei, die bewegt werden. Der dritte ist nur Reserve. Wobei ich nicht glaube, dass ich den kompletten Block nochmal brauche, eher die Einzelteile. Der cdi ist ja fast iunkaputtbar. 


Gruß, M.

 

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...und nach fast einem Jahr seit meinem letzten Beitrag hier stelle ich mir langsam die Frage, ob es überhaupt noch Sinn macht, den Motor komplett zu behalten. Wir haben im Forum den ersten CDI mit >1 Million Kilometer, soviel zum Thema Langlebigkeit. Das Ding nimmt im Keller Platz weg, kleckert hier und da mal ein wenig rum und daher beschäftige ich mich immer mehr damit, den Motor soweit zu zerlegen, dass ich die wichtigsten Teile ausbaue, konserviere, einschweiße und auf Vorrat lagere. Nimmt einfach weniger Platz ein. Ich dachte da an folgenden Teilen:

  • Sämtliche Anbauteile und Sensoren
  • Zylinderkopf komplett
  • Turboladergelumpe
  • Ölpumpe
  • Steuerkette
  • Kurbelwelle und Lagerschalen
  • die Kolben?
  • Einspritzpumpe

Wie seht ihr das Thema? Und habe ich was in der Liste vergessen?


Gruß, M.

 

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vor 13 Minuten schrieb MMDN:

die wichtigsten Teile ausbaue, konserviere, einschweiße und auf Vorrat lagere. Nimmt einfach weniger Platz ein.

 

Nach allgemeiner Erfahrung nimmt ein zerlegtes Auto ein mehrfaches des Platzes ein, den ein unzerlegtes Auto einnimmt. Das wird mit einem zerlegten Motor nicht anders sein.

 

Wenn es für einen kompletten Motor keinen Bedarf gibt, wird es für Einzelteile erst recht keinen Bedarf geben. Denn im Zweifelsfall einen Motor komplett tauschen ist einfacher als Einzelteile tauschen.

 

Meine Empfehlung ist damit klar: Den Motor komplett in die hinterste Ecke stellen, unter ein Regal. Ich schnalle so Teile immer auf einen Möbelroller, dann ist er bei Bedarf leicht bewegbar. Daß kein Kühlwasser mehr drin ist setze ich mal voraus.

 

Wenn auch das noch zuviel ist, dann verkaufen auf Ebay oder hier, oder verschenken.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 45 Minuten schrieb Funman:

Denn im Zweifelsfall einen Motor komplett tauschen ist einfacher als Einzelteile tauschen.

 

Also Du erklärst mir gerade, dass wenn eine Einspritzdüse oder ein Hydroventil kaputt geht Du den ganzen Motor tauscht? 


Gruß, M.

 

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Eigentlich hat "Funman" schon Recht. Man holt einen Motor aus dem Regal, macht die Kaffeemaschine betriebsbereit und tauscht ihn aus. Spart bei einigen Arbeiten sehr viel Zeit.

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Wenn's nur ne Einspritzdüse wäre würde ich den Ersatz Motor beleihen und fertig. Dafür brauchst du den sicher nicht wechseln 🤣

 

Insgesamt Zweifel ich auch immer mehr an dem Vorhaben den toten 600er in Teilen zu behalten. Werde denke ich am Ende nur Standheizung, BC, Brabus Lenkradbox und Co entnehmen und maximal die Paneele auf den Dachboden... Man kann und muß nicht alles Horden.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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vor 2 Stunden schrieb MMDN:

Also Du erklärst mir gerade, dass wenn eine Einspritzdüse oder ein Hydroventil kaputt geht Du den ganzen Motor tauscht? 

Naja, bevor du den Motor in den Schrott wirfst, würde ich schon noch die Injektoren rausnehmen. Das Rail auch und was dranhängt, und die Hochdruckpumpe. Aber sonst.... Die Hydros sind Verschleißteile und kosten fast nichts, die würde ich nie aus einem gebrauchten Motor ausbauen.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Kann es sein, dass Du die Beiträge nicht richtig liest? Von nichts anderem rede ich, dass ich mir diverse Ersatzteile horten möchte aber nicht unbedingt den kompletten Motorblock. Wo habe ich geschrieben, dass ich den Motorblock mit den Teilen in den Schrott schmeißen möchte?


Gruß, M.

 

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vor 9 Stunden schrieb MMDN:

...und nach fast einem Jahr seit meinem letzten Beitrag hier stelle ich mir langsam die Frage, ob es überhaupt noch Sinn macht, den Motor komplett zu behalten. Wir haben im Forum den ersten CDI mit >1 Million Kilometer, soviel zum Thema Langlebigkeit. Das Ding nimmt im Keller Platz weg, kleckert hier und da mal ein wenig rum und daher beschäftige ich mich immer mehr damit, den Motor soweit zu zerlegen, dass ich die wichtigsten Teile ausbaue, konserviere, einschweiße und auf Vorrat lagere. Nimmt einfach weniger Platz ein. Ich dachte da an folgenden Teilen:

  • Sämtliche Anbauteile und Sensoren
  • Zylinderkopf komplett
  • Turboladergelumpe
  • Ölpumpe
  • Steuerkette
  • Kurbelwelle und Lagerschalen
  • die Kolben?
  • Einspritzpumpe

Wie seht ihr das Thema? Und habe ich was in der Liste vergessen?

 

 

Es gilt wie überall Murphys Gesetz: Heb den Motor auf, und Du wirst ihn niemals in Deinem Leben brauchen, und Deine Erben werden ihn eines fernen Tages fluchend entsorgen und sich fragen wieso der Alte den Müll gehortet hat.

 

Oder schmeiß ihn weg, nachdem er 12 Jahre nutzlos Platz geraubt hat, und morgen brauchst Du genau das Ersatzteil daraus, das es nicht mehr gibt oder Du dann für 500€ bei einem ebay-Händler in Kasachstan kaufen mußt.

 

 

Meistens ist es die Verbindung aus beidem - Du hast den Motor und besagtes ET noch, aber das hast Du entweder vergessen, oder Du kommst nicht dran, weil 12 weitere Motoren, Opas noch fast brauchbare 3to-Bandsäge, 40 schöne alte Holzbalken und ein zerlegter Wintergarten davor stehen, und Du kaufst das ET dann eben doch beim Kasachen.

 

Das sind Naturgesetze, die ändern sich nie.

 

 

 


Alles wird gut!

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