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Smart61vienna

Smart fortwo 451 61ps bj. 2008 Benziner ohne Turbo

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Gerade eben schrieb SmartManI:

Du hast geschrieben, dass Du im Vorfeld die Zündkerzen gewechselt hast.

Welche Kerzen hast du gekauft?

Original Denso FXU22HR8 oder Bosch YR7NE79157 oder NGK?
Manche Motörchen wollen einfach die original Denso Kerzen.

 

 

Die Bosch hab ich drin. Soll ich die Denso bestellen? 

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Also wenn Niemand etwas konkretes feststellen konnte und auch kein Fehler im Fehlerspeicher hinterlegt ist, denke ich wäre der Rücktausch zu neuen Originalkerzen eine günstige Methode den Zustand deines Kleinen zu verbessern.

 

Wie erwähnt, es gibt einige Smartbesitzer die andere Zündkerzen verwendet haben und dann doch wieder auf die original Zündkerzen zurück gegriffen haben, weil die Performance nicht zufriedenstellend war.

 

Ein Versuch ist es sicher wert …. Danach kann man ja weiter schauen.

Gemischaufbereitung scheint ja laut Motormanagement und Fehlerspeicher auch zufriedenstellend laufen … gab es bei den Abgaswerten irgend etwas auffälliges? Du hast ja auch die Lamdasonden gewechselt. Hast Du original Sonden verbaut oder die Alternative aus China? Ach, hab soeben gelesen dass du eine Bosch Sonde verbaut hast. Da wäre es eigentlich auch sinnvoll beide Sonden zu tauschen.

 

Kraftstoffversorgung auch ok?

 

Aber zuerst würd ich mir die Denso Zündkerzen reinschrauben.

 

 

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

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Hat sich nun etwas getan? 
Ein Update wäre wünschenswert.

 

Smarte Grüße, SmartMan


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vor 19 Stunden schrieb Smart_84:

Leider hat sich nichts verändert, alles wie gehabt


Hast du jetzt einen neuen Nick oder einen Zweitnick?? 🤔

Ursprünglich hat doch Smart61Vienna den Fred eröffnet?


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    • Moin, sehr geehrter smartie450., sehr geehrte Forengemeinde !   @smartie450.   Diesen Diskussionsfaden habe ich aufmerksam mitgelesen und hätte aus meiner Sicht der Dinge einen (recht einfachen) Lösungsvorschlag. (Zumindest um festzustellen, ob der Serienstößel des Aktuators einfach derzeit nur "zu kurz" ist (warum auch immer) und die SAC-Kupplung es sonst noch tut oder ob der Fehler vielleicht doch im Kupplungsmodul selbst liegt und dessen Erneuerung fällig wäre).   Meine Vorgehensweise bei einem 2005er 450er cdi: Im Jahr 2017 (bei ca. 161 000 km) habe ich bei routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten festgestellt, daß der Aktuator bei spielfreier axialer Einstellung des Stößels in den Langlöchern "an deren Ende" angelangt war (in Richtung Kupplung, ein weiteres Nachstellen wäre nicht mehr möglich gewesen). Ca. 1 Jahr später (2018 bei 175 000 km) bei erneuten routinemäßigen Wartungs- und Einstellarbeiten konnte ich axiales Spiel zwischen Aktuator-Stößel-Spitze und Kupplungs-Ausrückhebel-Pfanne von ca. 1 - 1,5 mm fühlen (gemessen habe ich das nicht). Ein Nachstellen auf "spielfrei/leicht andrückend" war ja nicht mehr möglich. Der Stößel hat einen (mit einem analogen Meßschieber gemessenen) Durchmesser von 10,4 mm. Aus dem hiesigen Fundus habe ich eine handelsübliche Hutmutter (stahl,M10) auf das Durchmesser-Maß des Stößels so weit aufgebohrt, daß diese dann "saugend" über die Stößelspitze passte. Dann festgeklebt, z.b. mit Dirko (grau oder schwarz) oder Loctite 243/Schraubensicherung oder Loctite 648/Fügen Welle-Nabe, genau weiß ich es jetzt nicht mehr... Der Aktuator passte dann in allen 3 Langlöchern wieder ca. 2/3 weg von der Kupplung, hat also wieder reichlich Nachstellweg. Die Stößelspitze (jetzt ja die Hutmutterkappe) mit Kupferpaste geschmiert, die 3 Schrauben der Aktuatorbefestigung mit MS-Fett leicht geschmiert und das ganze achsialspielfrei/leicht drückend gegen die Kupplung eingesetzt/festgeschraubt.   Funktioniert bis heute (03/2025, ca. 240 000 km) einwandfrei. Aufwand: Mit Freunde am Schrauben nicht der Rede wert.   Wenn es die Kupplung selbst nicht mehr tut...hätte man zumindest genau diese Erkenntnis. Das Aufkleben der Hutmutter kann man jederzeit wieder zurückbauen auf das originale Maß des Aktuator-Stößels (sehe ich als Vorteil ggü. den "Aufschweißen").   Und hinsichtlich der abgerissenen Schraube würde auch ich das Aus-Schweißen bevorzugen, ansonsten "klassisch" fräsen,ausbohren (Gewinde retten). Das sollte jemand machen, der darin geübt ist und entsprechende Erfahrungen hat. Diese Stelle am Getriebe wäre "zum Üben" m.M.n. wenig geeignet.....   Zum "Probieren" (des Aktuators) dürften/könnten m.M.n. 2 Schrauben reichen.....   Aber: Jeder schraube bitte nach eigener Entscheidung und auf eigene Verantwortung....!!!!!   Gute Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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