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das du alles richtig gemacht hast😃. Vielleicht hast du ja vor dem Umbau ein Schweinebraten in die Röhre geschoben ...nach dem solltest du jetzt auch langsam mal kuken. 😄

 

Alle Verschraubungen richtig angezogen hat. Wasserleitungsdichtscheiben aus reinem  Kupfer  sind und nicht verkupferte Stahlscheiben wie ich sie mal hatte.


andreasma

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Das man den Turbo mit Einlauföl befüllt hat und man vorm ersten Anlassen am besten Öldruck aufbaut


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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das ÖL läuft wieder raus weil Einlass und Auslass unten sind.

Das Öl wird direkt nach dem Filter in das dünne Ölrohr für den Turbo gedrückt. Da wird schon Öl hingefördert bei der ersten Umdrehung vom Motor durch den Anlasser. Da ist dann Öldruck schon da, bevor der Motor richtig startet. Selber schon ausprobiert.

Man kann aber ohne Zündspulenstecker (rauziehen) ein paar Umdrehungen machen mit Hilfe vom Starter. Notwendig ist das aber nicht.


andreasma

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vor 23 Minuten schrieb Smart911a:

Vielleicht hast du ja vor dem Umbau ein Schweinebraten in die Röhre geschoben ...nach dem solltest du jetzt auch langsam mal kuken. 😄

 

😂😂😂

 

Rennmotoren bekommen manchmal erst Funken und Sprit nach ein paar Umdrehungen dass auch wirklich überall ausreichend Öl ist…

Schaden tut es eher nicht und man kann ja versuchen die Fehlerquote zu drücken.

Ist ja kaum mehr Arbeit ein paar Stecker abzuziehen.

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    • Ok, habe mir diese Frage selbst beantwortet.  🙂 Bei einem Diesel ist die Ladedruckregelung relativ simpel aufgebaut. Vom Turbolader führt genau ein Luftschlauch zur Druckdose, von der dann die Metallstange zum Wastegate führt.   Die Funktionsweise der Ladedruckregelung ist folgende: Der Überdruck, der direkt vom Turbolader abgezapft wird, drückt in der Druckdose über eine Membran gegen eine Feder an. So lange der Druck niedrig ist, bewirkt er nichts, da die Feder verhindert, daß die Stange bewegt wird. Erst ab einer bestimmten Höhe des Ladedrucks wird die Kraft der Feder überwunden und die Stange bewegt sich und öffnet das Wastegate im Auspuffkrümmer. Hierbei handelt es sich um ein Bypassventil, das dafür sorgt, daß die heissen Auspuffgase unter Umgehung des Turboladers direkt in den Auspuff geleitet werden und dadurch nicht mehr ladedruckerzeugend relevant sind. Wenn nun das Wastegate nicht geöffnet wird, warum auch immer, manchmal klemmt es auch mechanisch, dann hat dies zur Folge, daß die Umgehung des Turboladers nicht mehr funktioniert und weiter die kompletten Abgase durch den Turbo strömen, was dafür sorgt, daß der Ladedruck immer weiter ansteigt. Parallel zu dieser Regelung wird der Ladedruck rechts am Zylinderkopf mittels eines Sensors gemessen und dieser Wert dem Motorsteuergerät mitgeteilt. Bei einem bestimmten Wert des Ladedrucks wird dann die Fehlermeldung ausgegeben, daß der Ladedruck zu hoch ist und normalerweise wird dann der Motor in den Notlauf mit gedrosselter Leistung geschickt, bis man die Zündung aus- und nach einer Weile wieder einschaltet.
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