380Volt Geschrieben am 9. Dezember Ne 10mm D3 sollte den Außendurchmesser in etwa haben. Dann nimmt man eben mehr als eine bis man 7mm zusammen hat. 2010-2016 Smart 451 Dose 71PS Kassengestell mit MDC 84PS Software 😎 2016-2020 Smart 451 ED Brabus Exclusiv Cabrio😊 2024- ...... EQ 453 Prime Exclusiv Cabrio volle Hütte. 😍 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartastico Geschrieben am 9. Dezember vor 6 Minuten schrieb Funman: Warum nimmst du nicht einfach diese Scheibe. Du mußt sie nur von der Schraube runterpuhlen. Hatte ich oben schon so ähnlich vorgeschlagen. Ich hatte mir überlegt, den Kopf der Originalschraube mit der Handsäge abzusägen, um an die Unterlegscheibe zu gelangen, die Idee aber verworfen: Auf dem Schraubenkopf steht 10.9, was die Festigkeitsklasse meinen dürfte, und ich war mir wegen dieser hohen Zahl unsicher, ob das die Handsäge packt. Außerdem hatte ich Zweifel, ob die Fischer-Gewindestange durch die Öffnung der Unterlegscheibe passt. Wie genau würde man aber die Unterlegscheibe am besten von der Schraube trennen? vor 4 Minuten schrieb 380Volt: Ne 10mm D3 sollte den Außendurchmesser in etwa haben. Dann nimmt man eben mehr als eine bis man 7mm zusammen hat. Mehrere z.B. von https://www.befestigungsfuchs.de/eisenwaren/unterlegscheiben-ringe/karosseriescheiben-kotfluegelscheiben/200-kotfluegelscheiben-innen-oe-10-5-mm-aussen-oe-35mm-stahl-blank übereinander zu stapeln hatte ich mir auch gedacht, aber meine Kenntnisse reichen leider nicht so weit, um einschätzen zu können, ob das ähnlich oder genauso stabil wie eine einzelne Unterlegscheibe mit der gewünschten Gesamtdicke ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am 10. Dezember (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb smartastico: Unterlegscheibe am besten von der Schraube trennen Ich würde z.B. die Schraube mit dem Winkelschleifer durchschneiden. Das dauert ca. 15 Sekunden. Es gibt aber sicher noch mehr Möglichkeiten. Z.B. das Gewinde der Schraube ein wenig abschleifen, dann läßt sich die Scheibe abstreifen. Warum muß das bei dir mit der Handsäge sein? Offenbar fehlen dir in größerem Ausmaß die Basics und Werkzeuge für Schlosserarbeiten. Du gehst zu theoretisch an die Sache ran. Für den Gegenwert von Stunden an Internetrecherche könntest du dir schon eine Grundausstattung an Werkzeug zulegen mit der du solche Arbeiten in wenigen Minuten erledigen könntest. bearbeitet 10. Dezember von Funman 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am 10. Dezember (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb smartastico: genauso stabil wie eine einzelne Unterlegscheibe mit der gewünschten Gesamtdicke ist. Ist er nicht. Richtig beobachtet. Der Stapel ist weich und verformt sich. Könnte hier aber trotzdem gehen wenn die Kräfte nicht so groß sind. vor 5 Stunden schrieb smartastico: Außerdem hatte ich Zweifel, ob die Fischer-Gewindestange durch die Öffnung der Unterlegscheibe passt Auch richtig beobachtet. Wahrscheinlich paßt sie nicht und muß einen Tucken aufgebohrt werden. bearbeitet 10. Dezember von Funman 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Rollerfahrer Geschrieben am 10. Dezember Es gibt diese unverlierbaren U-scheiben auf Schrauben, meistens läßt sich aber im Schraubstock bei eingespannter Scheibe die Schraube wie bei einer Mutter mit etwas Nachdruck und Öl durch die Scheibe herausdrehen, weil das Loch der Scheibe nur unwesentlich kleiner als der Gewindeaussendurchmesser ist. Man hat dann in der Scheibe ein selbstgeschnittenes Gewinde.... Ich vermute in der Produktion wird erst die Scheibe auf den noch unbehandelten Schraubenschaft aufgesteckt, anschließend wird das Gewinde gerollt. Durch diese Umformung wächst der Schaft im Aussendurchmesser und die Scheibe kann nicht mehr abfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am 10. Dezember Genau so ist es. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartastico Geschrieben am Montag um 13:07 Vielen Dank an alle für die Beiträge. Konnte mich erst jetzt wieder dem Thema widmen. Ich habe es nun ganz bescheiden mit der Handsäge gemacht und dabei mit der anderen Hand die Schraube festgehalten. Hat zu meinem Erstaunen geklappt, auch wenn das Sägeblatt ein paar Zähne verloren hat und die eine Hand durch das Festhalten etwas schmerzt: Was wäre eurer Meinung nach die bescheidenste aber immer noch ordentliche Vorgehensweise, um den Innendurchmesser der freigewordenen Unterlegscheibe zu erweitern, sodass die Gewindestange durchpasst? P.S. An dieser Stelle möchte ich ganz offen schreiben, dass mir die Basics und auch das Werkzeug für Schlosserarbeiten fehlen. Ich bin ausbildungsmäßig aus einer komplett anderen Richtung und mein Ziel ist es, möglichst viele Arbeiten am Auto selbst ordentlich durchführen zu können. Dabei setze ich mir allerdings Grenzen, z.B. wenn es um ein zusätzliches mir fremdes Handwerk wie das des Schlossers geht, auch wenn es mich noch so reizt. Gleichzeitig muss ich auch aufpassen welches Werkzeug ich mir kaufe, um nicht in ein Platzproblem zu geraten, d.h. das Motto lautet "So viel wie nötig, so wenig wie möglich!", deshalb bin ich froh, dass es mit der bereits vorhandenen Handsäge geklappt hat. Zugegeben, das Ganze kostet viel Zeit, ich erweitere aber meinen Horizont und hoffe, dass die Beiträge auch dazu dienen, dass weitere Leser für die Thematik begeistert werden können, indem sie als eine Art "Howto" dienen und den Einstieg erleichtern. Deshalb nochmals vielen Dank an alle Beteiligten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Montag um 14:35 vor einer Stunde schrieb smartastico: Innendurchmesser der freigewordenen Unterlegscheibe zu erweitern Handbohrmaschine und passender Bohrer. Zur Not einzeln im Baumarkt kaufen. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartastico Geschrieben am Montag um 16:21 Ich denke mal zum Einspannen der Unterlegscheibe bietet sich ein Bohrmaschinenständer mit Schraubstock an? Mein Gedanke war dann, wie ich eine zentrische Bohrung hinbekomme und bin auf dieses Video von "Rund Ums Drehen" gestoßen: https://www.youtube.com/watch?v=JB2TOjPaYGY Nach dem Ansehen des Videos bin ich zur Meinung gelangt, dass ich mit der Unterlegscheibe, der Gewindestange sowie den drei Muttern besser zum Fachmann (vermutlich Dreherei) gehen und ihm das Anliegen schildern sollte, sodass ich am Ende eine professionelle Bohrung haben werde. Finanziell sollte sich die Arbeit eher in Grenzen halten und dann wäre das Einpresswerkzeug fertig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Montag um 16:37 Wenn schon eine fast passende Bohrung vorhanden ist und nur geringfügig erweitert werden soll, dann wird die von selbst zentrisch. Ich denke du denkst da ziemlich umständlich. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartastico Geschrieben am Montag um 16:51 Wie gesagt: Meine Kenntnisse in diesem Bereich sind wirklich arg bescheiden. Wie würdest du die Unterlegscheibe dabei am besten fixieren; braucht es zwingend einen Schraubstock? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Funman Geschrieben am Montag um 18:04 Ich würde natürlich einen Schraubstock nehmen. Zur Not könnte man die Scheibe auch auf einem Tisch auf eine Holzplatte mit 2 Schraubzwingen aufspannen. Schön ist das aber nicht. Sie wird sich oft losreißen. 705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kurzschlussbastel Geschrieben am Montag um 18:17 (bearbeitet) Wer sonst kein Werkzeug hat sollte doch wenigstens eine Rundfeile haben. Schön Stück für Stück rantasten bis es passt. Freihand etwas nur ein kleines Stück aufbohren geht auch, kann aber schön einhaken und durch die Gegend fliegen. Ich würde ein Stück bohren und den Rest feilen. bearbeitet Montag um 18:57 von Kurzschlussbastel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Drachenreiter Geschrieben am Montag um 18:27 Die Scheibe muss unbedingt sicher gespannt werden. Da die Bohrung in der Scheibe nur um ein geringes Maß vergrößert werden muss, besteht leider die Gefahr, dass besonders bei Verwendung einer Handbohrmaschine der Bohrer schnell einhakt und kurzzeitig ein hohes Drehmoment aufgebaut wird, das gehalten werden muss. Es besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Ich verwende daher in solchen Fällen eine konisch geformte Reibahle, die sich längst nicht so leicht einhakt. Leider lassen sich runde Bauteile, insbesondere dünne Scheiben, kaum sicher in normalen Schraubstöcken spannen. Deshalb bearbeite ich solche Teile meistens auf einer Drehbank oder verwende ein Dreibackenfutter, das ich auf den Tisch einer Ständerbohrmaschine spanne, um solche Bauteile beim Bohren, Gewindeschneiden oder Reiben sicher festzuhalten. Feilen ist mit die sicherste und günstigste Weise, um Teile im Hobbybereich anzupassen, wenn sonst effizientere Werkzeuge nicht zur Verfügung stehen. Fortwo 451 52kW 02/2008 Fortwo 451 52kW MHD 01/2011 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartastico Geschrieben am Dienstag um 11:23 Eine Rundfeile ist zwar vorhanden, allerdings dürfte das Ergebnis nicht so schön aussehen wie wenn man hierfür vorgesehenes Spezialwerkzeug benutzt. Nach dem Beitrag von @Drachenreiter fühle ich mich bestätigt und werde wohl nach den Feiertagen einen Fachmann aufsuchen. Bis dahin widme ich mich dem Ausziehwerkzeug: Davon ausgehend, dass der Außendurchmesser des Radlagersatzes gemäß https://vehiclelifetimesolutions.schaeffler.de/de/catalog/auto-parts/axle-mounting-steering-wheels/wheel-hub-mounting/wheel-hub/wheel-bearing-kit/p-TA-654-7136610100/v-TA-22474 133,3 mm beträgt, benötige ich nach meinem Verständnis einen Abzieher, der mindestens über die entsprechende Spannweite verfügt. Ich bin auf den Gedore 1.15/2 gestoßen (Link, falls man das Bild nicht gut genug erkennen sollte: https://www.gedore.com/de-de/produkte/abziehwerkzeuge/abzieher--saetze/abzieher-mit-schwenkbaren-abzughaken-3-armig/1-15-abzieher-3-armig/1-15-2---8006350): Ist dieser Abzieher eurer Meinung nach zum Herauspressen der Antriebswelle beim 451er geeignet, ausgehend von dessen technischen Eigenschaften? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Drachenreiter Geschrieben am Dienstag um 12:10 Der von Dir vorgeschlagene Abzieher müsste sicherlich diese Aufgabe erfüllen können. Schlecht finde ich die Schlüsselweite 25 zur Betätigung der Spindel. In meinem eigenen Nusskasten z. B. habe ich keine 25er Nuß, kommt also u. U. noch dazu. Des Weiteren brauchst Du zum Auspressen der Antriebswelle noch ein passendes Druckstück zwischen die Spitze der Spindel und der Stirnseite der Welle, das groß genug ist, das Innengewinde zu überdecken, eventuell reicht auch eine kurze M10 Sechskantschraube ohne U-Scheibe. Fortwo 451 52kW 02/2008 Fortwo 451 52kW MHD 01/2011 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartastico Geschrieben am Dienstag um 14:00 (bearbeitet) Eine 25er Nuss müsste ich da haben, ich warte aber mit dem Bestellen und schaue mir nochmal sämtliche Abzieher an. Wegen dem Druckstück: Davon abgesehen, dass man den Durchmesser der Stirnseite der Welle kennen müsste, dürfte es denke ich nichts von der "Stange" geben und das ist eher ein Fall für die Dreherei? Ich habe mit dem Messschieber soeben eine neue Originalschraube vermessen und bin auf 6,4 cm Gesamtlänge gekommen. Ausgehend von der Stärke der "verheirateten" Unterlegscheibe, die 7 mm beträgt, hätte ich gesagt, dass ich eine Schraube mit ca. 5,7 cm Gesamtlänge benötige. Siehst du das auch so und was hältst du von der folgenden Sechskantschraube M10x55 mm - SW 17 - verzinkt 10.9 - DIN 933 (müsste ich mit diesen Details dann nur irgendwo möglichst einzeln auftreiben): https://www.befestigungsfuchs.de/schrauben/sechskantschrauben/100-sechskantschrauben-m10x55-mm-sw-17-verzinkt-10.9-din-933 bearbeitet Dienstag um 14:03 von smartastico Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Drachenreiter Geschrieben am vor 17 Stunden Die Schraube ist zu kurz und zudem noch für das Einziehen ungeeignet. Du brauchst dazu die von mir vorgeschlagene Gewindestange mit ca.15cm Länge, da Du im schlimmsten Fall schon kurz, nachdem die Verzahnungen der Antriebswelle und der Radnabe ineinander gepasst sind, aber dann unter Umständen mit höherer Kraft komplett eingezogen werden müssen, die längere Spindel mit Mutter und Scheibe. Fortwo 451 52kW 02/2008 Fortwo 451 52kW MHD 01/2011 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartastico Geschrieben am vor 16 Stunden (bearbeitet) @Drachenreiter Ich glaube es liegt ein Missverständnis vor: Ich bezog mich in meinem letzten Beitrag auf deinen Beitrag Zitat Des Weiteren brauchst Du zum Auspressen der Antriebswelle noch ein passendes Druckstück zwischen die Spitze der Spindel und der Stirnseite der Welle, das groß genug ist, das Innengewinde zu überdecken, eventuell reicht auch eine kurze M10 Sechskantschraube ohne U-Scheibe. unmittelbar darüber bzgl. dem Ausziehen, d.h. ich würde den Weg über die kurze M10-Sechskantschraube ohne U-Scheibe statt dem Druckstück (falls es sowas zu kaufen geben sollte, bin ich für jeden Tipp dankbar) gehen, deshalb auch das verlinkte Online-Shop-Angebot. Dieses habe ich rausgesucht, nachdem ich die Länge der Originalschraube für die Antriebswelle vermessen und die Dicke der "verheirateten" Unterlegscheibe abgezogen habe. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, welche Länge optimal ist, wenn auf den Kopf dieser Schraube der möglicherweise starke Druck der Spindelspitze vom 3-armigen Abzieher wirkt. Ist die zuvor verlinkte Schraube aus deiner Sicht in Ordnung, auch hinsichtlich der Länge? bearbeitet vor 16 Stunden von smartastico Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Drachenreiter Geschrieben am vor 15 Stunden OK - Missverständnis. Für diesen Fall sollte die Schraube ganz kurz sein, eine Gewindelänge von 16 - 20mm ist völlig ausreichend. Diese dann vollständig in das stirnseitige Gewinde der Antriebswelle schrauben, bis der Kopf der Schraube anliegt. Dann die Spitze der Abdrückspindel möglichst zentrisch auf den Schraubenkopf ansetzen. Bevor die Schraube kaputt geht, gibt entweder der Abzieher oder Du auf. Fortwo 451 52kW 02/2008 Fortwo 451 52kW MHD 01/2011 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Rollerfahrer Geschrieben am vor 15 Stunden vor 6 Minuten schrieb Drachenreiter: möglichst zentrisch auf den Schraubenkopf ansetzen. als druckstück reicht ne normale schraube M10 aus dem Baumarkt, das muß keine 10.9 sein. Man könnte mit einem Körner den Kopf ankörnen, dann hat man schon eine kleine Zentrierung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen