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Ich wurde gestern von einem Mitglied angeschrieben warum dieser Beitrag verschwunden ist.

Auch mir als Ersteller wurde seitens des Admins keinerlei Informationen dazu gegeben.

Wenn jemand dazu noch Fragen hat, Information benötigt oder Bezugsquellen dann bitte eine PN an mich oder auch an den Ahnungslosen. 
 

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    • Moin, sehr geehrter Hawkwind, sehr geehrte Forengemeinde !   Zu den Türpanels als solche: Es wurde auch hier im Forum schon reichlich zu "zerberstenden" Türverkleidungen geschrieben (meist in Verbindung mit der Abnahme derselben, um den Fensterhebermechanismus zu reparieren). Die werksmäßige Lösung der Befestigung an der oberen Schachleiste/Unterbau ist m.M.n. "suboptimal" gelöst. Es wurden hier schon Andeutungen zur individuellen Verbesserung/Abänderung dieser Befestigung gemacht (damit bei der Demontage der Panels diese nicht mehr unter Biegespannungen gebracht werden müssen und dann im fortgeschrittenen Alter zersplittern/reißen). Dies würde ich auch empfehlen. Eine letztendlich alle Nutzer überzeugende Lösung ist (mir zumindest) noch nicht bekannt. Da kann ja jeder seine Lösung sich überlegen (ich habe für mich dies an 2 x 450er Coupes schon abgeändert und bin damit zufrieden / bei der wiederholten Demontage/Montage). Diese ist aber z.Zt. nicht reif für eine Veröffentlichung....   Zu den Lackoberflächen und deren Erscheinung (meine Meinung/Erfahrung): Wenn eine Lackoberfläche über längere Zeit bewittert / der UV-Strahlung ausgesetzt ist, erscheint sie meist immer anders als kurz nach dem Lackauftrag (auch wenn es "derselbe Lack/dieselbe Lackbezeichung/Nummer" ist. Über längere Zeit (Jahre) gleicht sich das wieder an... Ist so. Es gibt aber Fachbetriebe, Fachleute, "Lackkünstler", die (mit technischer Unterstützung) die Beschaffenheit (Lichtwellenlängen, Erscheinung aktuell) feststellen und danach dann den zu verwendenden Lack SEHR GENAU anmischen und verarbeiten können... Wie schon zu vermuten ist das dann kein preiswertes (zeitwertgerechtes) Unterfangen, erfreut dann aber auch das Auge kritischer Betrachter. (Habe ich schon an anderem Fahrzeug machen lassen, diese "Könner" sind jedoch eher selten und kosten...).   Wenn mir der "Leidensdruck" zu hoch ist/wird, und/oder keine zeitwertgerechten Teile in einer erträglichen Farbe zur Verfügung stehen, greife ich meist zu einem "genehmen" RAL-Farbton und lackiere dann selbst (alles oder der Symmetrie wegen Bereiche oder Teile). Die können dann wieder "gemeinsam altern" und die Augen der Betrachter erfreuen.   Hoffentlich konnte ich ein wenig helfen.   mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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