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vor 16 Stunden schrieb Steffi_Holger:

Ihr habt alle Nerven........😎

Es ist wieder mal Zeit!🤣

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vor 11 Stunden schrieb Funman:

Maximal würde ich 2 Ablauflöcher mit 7mm Durchmesser neben der Box bohren

Ähem... Nö. Einfach nö.

Merksatz:

Wir bohren nicht wahllos in die Bodengruppe unserer Fahrzeuge! 


Smart 450, Benziner, 40kW, 117500 km (bei 87000 Motor komplett überholt), BJ 12/2002 

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Danke für Eure Meinungen.

Die Torx lassen wir mal außen vor.

 

Ich habe bisher noch nicht einen Verwerter gesehen, der einen Smart dastehen hatte.

Aber ich hab ja selbst noch einen mit Motorschaden da stehen, von dem ich die Relaisbox mal testen werde. Die scheint in wesentlich besserem Zustand zu sein. 

Je nach Ergebnis beim Test wid sich rausstellen, ob ich die vergsmmelten Stecker auch tausche, wovor mir jetzt schon graut...

Mag sein dass Millionen Smarts ihre Box problemlos unterm Fahrersitz haben, aber nicht alle von denen haben eine Pfütze da unten so wie ich und das werde ich nicht durch 2 Löcher im Bodenblech in den Griff bekommen.

Das Stoffdach und die geklebte Heckscheibe haben einfach zu viele Möglichkeiten für Wassereintritt.

bearbeitet von Smartyyy

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vor einer Stunde schrieb Smartyyy:

Mag sein dass Millionen Smarts ihre Box problemlos unterm Fahrersitz haben, aber nicht alle von denen haben eine Pfütze da unten so wie ich....

Das Stoffdach und die geklebte Heckscheibe haben einfach zu viele Möglichkeiten für Wassereintritt.

Das ist ein Widerspruch in sich.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Verstehe nicht, wo hier ein Widerspruch sein soll....

Es gibt eben dichte Smart Cabrios  und undichte und meiner ist eben leider  einer von der zweiten Sorte....

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vor 4 Stunden schrieb Smartyyy:

Mag sein dass Millionen Smarts ihre Box problemlos unterm Fahrersitz haben, aber nicht alle von denen haben eine Pfütze da unten so wie ich und das werde ich nicht durch 2 Löcher im Bodenblech in den Griff bekommen.

Der Widerspruch liegt darin das die Box korrodiert ist wegen Feuchtigkeit. Mit deinen Löcher hast du zwar einen Abfluss geschaffen, aber die Feuchtigkeit nicht aus dem Auto. Und die Löscher rosten dann auch noch vor sich hin. Und im Winter bei gefrorenem Bodenblech möchte ich mir das auch nicht vorstellen.

Stoffdach prüfen, wobei ohne äußere Beschädigungen kann ich es mir nicht vorstellen. Selbst bei meinem geschrumpften läuft seitlich kein Wasser rein. Und sollte deine Heckscheibe Risse aufweisen hilft erst mal durchsichtiges Klebeband.

Investiere deine Zeit in die suche nach dem Wassereintritt und behebe ihn. Hast du langfristig mehr von, als deine Frau mit einem schimmelnden Teppich spazieren zu fahren. Oder anders: Mach in doch zu einem dichten Smart Cabrio.

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Irgendwer hat mal zum Thema Smart 450 und Roadster gesagt:

Es gibt keine dichten Autos, nur welche wo es nicht so doll reinläuft...😁

 

Mein Coupe ist 100% dicht, mein Cabrio damals auch beim Roadster ist nur der Kärcher problematisch, aber da muss ich nur die Panele der Türen abnehmen und die Scheiben hinten anheben bzw neu ausrichten damit diese korrekt am Gummi oben anliegen.

Es geht also schon, aber ist unter Umständen ne Menge Arbeit.

🙈

Löcher bohren, ich glaubs ja wohl!!

bearbeitet von Outliner

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Meiner ist ja nur hinter den Sitzen feucht. vorn nicht.

Klebeband hab ich schon jede Menge an der Heckscheibe. und die beiden  gebohrten  Löcher hinten im Bodenblech verhindern nur dass es keine stehenden Pfützen gibt. Feucht est es trotzdem aber das juckt mich wenig. 

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Was denkst du denn, wie lange hält deine "marinisierte" Version? Willst du es hören?

Mach die kleinen Seitenscheiben dicht mit Quellband, das ist keine grosse Arbeit. Die Suppe läuft über den Kofferraum nach vorn, lässt die Sitzkonsolen faulen und sorgt für einen morbiden Geruch im Auto.

Ablauflöcher, da faule ich ja gleich mit!😬

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vor einer Stunde schrieb Outliner:

Mach die kleinen Seitenscheiben dicht mit Quellband,

Cabrio! Höhö. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 5 Stunden schrieb Smartyyy:

Verstehe nicht, wo hier ein Widerspruch sein soll....

Wenn Stoffdach und Heckscheibe zuviele Möglichkeiten des Wassereintritts hätten, dann hätten nicht Millionen Smarts eine trockene Box. Wenn Millionen Smarts eine trockene Box haben, dann haben Stoffdach und Heckscheibe nicht zuviele Möglichkeiten des Wassereintritts. Soll heißen, sie sind dicht zu bekommen. 

 

vor 3 Stunden schrieb Point68:

Investiere deine Zeit in die suche nach dem Wassereintritt und behebe ihn.

Ebend, deswegend. 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Für die es interessiert, hier nun eine Rückmeldung zu meinem Problem mit der versifften Rslsisbox.

Habe nun die Box von meinem defekten Zweitsmart eingebaut, die in Top-Zudtand ist und dad Ergebnis ist überwältigend.

Denn alles funktioniert.

Mit Ausnahme der el. Außenspiegel.

Und damit das auch so bleibt, hab ich die Relaisbox nach hinten an die Seitenwand versetzt.

Hier hat sie keine Chance mehr, nach und nach wegen Nässe am Boden, zu versiffen.

 

Relaais-Box_Edited.jpg

bearbeitet von Smartyyy

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die Idee ist ja nicht schlecht. Ich würde das aber noch etwas schützen die Kabel und so.Oder gleich unter die Verkleidung machen wenns geht.

Ich habe die dort gelassen wo sie normal ist und den Teppich entsprechend aufgeschnitten (U-Schnitt). Den klapp ich dann hoch und drunter ist die Box ohne Verschraubung. Einfach Deckel abnehmen und man kommt an die Sicherungen ran. Du must den Wassereintritt reparieren. Wenns da unten immer nass ist ist das auch nicht gut

Die Schnittnaht hab ich mit Klettband zu gemacht


andreasma

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Ja, ich werde wohl die Kabel bzw. die Ganze Box mit Kabel mit einer Art Schutzgitter schützen. 

Hinter die Verkleidung will ich das ganze nicht legen, da bei einer Übrrprüfung der Box die Entfernung der  Wandverkleidung, unnötig  in Stress ausartet.

Aber auch unterm Sitz will ich es auf keinen Fall lassen, da es dort immer der Gefahr von Feuchte ausgesetzt ist, was man vor allem im Winter beim betreten mit Schuhen voller Schnee und Eis, kaum vermeiden kann, wenn das ganze dann im warmen Fzg. langsam dahin schmilzt...

 

bearbeitet von Smartyyy

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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