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wetabi

Luftdruck Yokohama S-Drive 215/35 R16 ?

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Hallo, ich fahre auf meinem 450er CDI hinten den Yokohama S-Drive in 215/35 R16 auf der 7,5" Felge von Masitaly, kann mir bitte Jemand einen Tip geben wegen dem passenden Luftdruck für unseren 450er Smart? Schon jetzt Danke! Gruß Tom


...Humor ist wenn man trotzdem lacht😄

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Servus Wetabi,

 

am besten wäre es, den für deine Reifen notwendigen Luftdruck beim Reifenhersteller zu erfragen oder im Netz zu recherchieren. Und dann den passenden Luftdruck für genau dein Setting zu ermitteln.

 

Welchen Liftdruck fährst du aktuell und wo bzw. wie nutzen die Reifen sich ab? Innen, Außen, …. 

 

Ich fahre meine 215/35 R17 Hankook Ventus S1 evo mit 2 bar und bei mir ist kein extremer asymmetrischer Verschleiß erkennbar. Allerdings 451er, aber das weißt du ja eh 😉 

 

Anbei ein Zitat von Funman aus einem anderen Fred, der das Ermittlungsprozedere erklärt:

Hallo, 

 

offensichtlich ist euch beiden noch nicht aufgefallen, daß der Smart hinten eine Starrachse hat. Das heißt, der Sturz der Hinterräder ist so festgeschweißt und war schon immer so. In deinem Fall also seit 15 Jahren. Mit den Federn hat das nichts zu tun. Und du wirst die Reifen nie gleichmäßig auf die Straße bekommen. 

 

Diesen Sturz der Hinterräder haben übrigens auch fast alle Autos heute so, achte mal drauf wenn ein VW Passat etc. vor dir fährt, und damit auch das Problem des ungleichmäßigen Abfahrens der Reifen. Die Lösung ist, den Reifendruck recht sorgfältig einzustellen. Das heißt in diesem Fall, bei Smart 450 CDI Serienbereifung, auf 2,5 Bar. Damit stehen sie zwar natürlich auch nicht gerade, aber sie fahren trotzdem gleichmäßig ab. Wenn der Druck höher ist, fahren sie innen ab, wenn geringer, dann außen. Damit kannst du das feinfühlig steuern. Z.B. Verringerung auf 2,3 Bar, um mehr außen und weniger innen abzufahren, wenn nötig. Super Trick, was? 

 

Grüße, Hajo 

----------------

 

 

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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Vielleicht hat ja Maxpower aufgrund seiner Werkstatterfahrung einen Tip.


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Hallo,

hinten 2.2-2.3, vorne am maximalen Grip orientieren (bei 195/40 2.1).

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vor einer Stunde schrieb Ingenieur:

Hallo,

hinten 2.2-2.3, vorne am maximalen Grip orientieren (bei 195/40 2.1).

Vielen Dank! Dann lag ich doch richtig mit meinen 2,3 bar hinten. Hatte es auch mal mit 2,0 bar probiert aber das war nicht zufriedenstellend. Bei den jetztigen 2,3 bar ist mir nur aufgefallen dass der Reifen sich an der außenseite, die zum Motor zeigend, mehr abfährt als auf der anderen Außenseite. Muss wohl mit der Achsgeometrie zusammen hängen.

 

Wie sind deine Erfahrungen vom Verschleiß her??

LG Tom


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vor 2 Stunden schrieb wetabi:

Bei den jetztigen 2,3 bar ist mir nur aufgefallen dass der Reifen sich an der außenseite, die zum Motor zeigend, mehr abfährt als auf der anderen Außenseite. Muss wohl mit der Achsgeometrie zusammen hängen.

Ja, hängt es. Die Räder haben (negativen) Sturz. Abhilfe ist niedrigerer Luftdruck. Ich fahre seit etlichen Reifensätzen 2,3 Bar auf den originalen 175er Reifen hinten. Das hat sich bewährt. Je breiter desto weniger Druck. Du hast mit 2,3 Bar auf so breiten Reifen also zu viel drauf. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 25 Minuten schrieb Funman:

Ja, hängt es. Die Räder haben (negativen) Sturz. Abhilfe ist niedrigerer Luftdruck. Ich fahre seit etlichen Reifensätzen 2,3 Bar auf den originalen 175er Reifen hinten. Das hat sich bewährt. Je breiter desto weniger Druck. Du hast mit 2,3 Bar auf so breiten Reifen also zu viel drauf. 

Jaein, theoretisch hast du recht, aber nur bezogen auf deine 175er. Wenn ich bei den 215er hinten nur 2,0 bar reinmache dann steht er auf der äußeren Reifenseite zum Motor hin da wie mit Plattfuß was mehr Walkarbeit und mehr Verschleiß bedeutet. Ich hatte schon mal gelesen dass es bei den 215/35 R16 das Problem ist dass die sich an der äußeren Reifenseite, zum Motor hin, etwas eher abfahren als im Verhältnis zur anderen äußeren Seite. Man müsst wohl, ich weiß das geht nicht, den Sturz von den nominel 2° etwas zurücknehmen.

Wie gesagt, deine Erfahrungswerte ansich stimmen aber sind so auf den 215er beim Smart nicht einfach übertragbar. Bist du schonmal 215/35 R16er auf dem 450er gefahren?

 

Mangels Nachschub der 215/35R16 Reifen werde ich hinten wohl leider mittelfristig auf 195/40R16 umrüsten müssen...

Gruß Tom

bearbeitet von wetabi

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vor 1 Stunde schrieb wetabi:

Wenn ich bei den 215er hinten nur 2,0 bar reinmache dann steht er auf der äußeren Reifenseite zum Motor hin da wie mit Plattfuß was mehr Walkarbeit und mehr Verschleiß bedeutet.

Das ist korrekt. Ist bei der Kombination aus Sturz und Breitreifen aber logischerweise nicht zu vermeiden. Deshalb sind so breite Reifen eben ungünstig. Ist aber immer noch besser als wenn die Reifen auf der äußeren Seite in der Luft hängen und der Smart nur noch auf einem Teil der Reifenbreite fährt. Dann könnte man sich den in der Luft hängenden Teil der Reifenbreite ja auch sparen. 

 

Diese Problematik ist natürlich nicht neu, vor allem die Roadsterfahrer leiden seit 20 Jahren darunter. Deshalb haben einige davon den Sturz auf Null geändert durch Montage der Sturzkorrekturplatten von Thomas Gjarmati. Leider macht er die schon lange nicht mehr, weil das Interesse zu gering ist. 


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vor 1 Stunde schrieb wetabi:

etwas eher abfahren

"etwas" halte ich für deutlich untertrieben. 

 

vor 1 Stunde schrieb wetabi:

Bist du schonmal 215/35 R16er auf dem 450er gefahren?

Nein, und ich habe auch ganz bestimmt nicht vor das zu tun, aus den oben genannten Gründen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor einer Stunde schrieb wetabi:

Man müsst wohl, ich weiß das geht nicht, den Sturz von den nominel 2° etwas zurücknehmen.

 

Moin Tom,

 

in den USA gab es seinerzeit Wegde-Kits zu kaufen, welche die -2 Grad Sturz auf  0 Grad Sturz änderten und hier wird eine Möglichkeit gezeigt den Sturz etwas zurückzunehmen. Beides ist in Deutschland und sicherlich auch in Österreich nicht legal, wobei ich letztes sogar für gefährlich halte, da es die Auflagefläche  an den zwei oberen Schrauben stark verringert. 

 

Bei mir ist der negative Sturz von Vorteil, er verbessert nicht nur das Kurvenverhalten (eigentliche Aufgabe), sondern ermöglicht bei mir auch die Eintragung (Abdeckung des Profils) und es sieht für mein Empfinden auch besser aus bei einem Hecktriebler.

 

Da ich rundum identische Räder fahre, ist die Abnutzung auch kein großes Problem, da ich auch von vorne nach hinten wechseln kann.

 

Gruß

Marc

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Die Unterlegscheiben sind ja noch gruseliger als die wedge kits. Bei den wedge kits werden "nur" die Schrauben krumm gebogen weswegen ich lieber Bolzen mit Muttern nehmen würde. Oder sind bei den amerikanischen kits auch Keilscheiben für die Schraubenköpfe dabei? 


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vor 6 Stunden schrieb wetabi:

Dann lag ich doch richtig mit meinen 2,3 bar hinten. Hatte es auch mal mit 2,0 bar probiert aber das war nicht zufriedenstellend.


Servus Tom,

dann mach es wie schon beschrieben. Reduziere von 2,3 auf 2,2 oder 2,1 bar. Ein Zehntel bar weniger kann bei dieser Dimension (Breite) schon eine gewisse Verbesserung bringen. Wie bereits geschrieben und besprochen, ich fahre auf meinem 451er mit 215/35 R17 mit 2-2,1 bar hinten und bei mir hält sich der Verschleiß in Grenzen.

 

Smarte Grüße 

 


Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

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vor 5 Stunden schrieb yueci:

 

Moin Tom,

 

in den USA gab es seinerzeit Wegde-Kits zu kaufen, welche die -2 Grad Sturz auf  0 Grad Sturz änderten und hier wird eine Möglichkeit gezeigt den Sturz etwas zurückzunehmen. Beides ist in Deutschland und sicherlich auch in Österreich nicht legal, wobei ich letztes sogar für gefährlich halte, da es die Auflagefläche  an den zwei oberen Schrauben stark verringert. 

 

Bei mir ist der negative Sturz von Vorteil, er verbessert nicht nur das Kurvenverhalten (eigentliche Aufgabe), sondern ermöglicht bei mir auch die Eintragung (Abdeckung des Profils) und es sieht für mein Empfinden auch besser aus bei einem Hecktriebler.

 

Da ich rundum identische Räder fahre, ist die Abnutzung auch kein großes Problem, da ich auch von vorne nach hinten wechseln kann.

 

Gruß

Marc

Servus Marc, danke für deinen Beitrag und deine Erfahrung! Das mit den 2 Beilagscheiben ist schon etwas mutig, würde ich nicht machen. Wenn dann sollte es so ein gefräßter Keil sein aber wer kann schon das Fahrverhalten nach einer solchen Änderung einschätzen, nein, lieber nicht. Lg Tom


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Es kommt drauf an...wie immer.

Bei schlechter Strasse kann man vorn 1,8 und hinten 2,0 fahren, gehts auf Kurvenjagd kann man das jeweils um 0,3 Bar reduzieren. Ja, sind 17"...beim Roadster. 205 und 225er...

Bei 2,5 hinten hat man nur eine Aufstandsfläche von grob 5cm und die Reifen nutzen sich innen stark ab und in zu schnell gefahrenen Kurven erhöht sich die Gefahr des plötzlichen Kontaktverlustes. Die Walkarbeit ist zugunsten von weniger Verschleiss innen und der besseren "Klebkraft" zu vernachlässigen.

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705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Freut mich!☺️

Habe ja Einiges probiert. Im Urlaub vollgepackt habe ich bei zu erwartender schlechter Wegstrecke im Roadster den Luftdruck etwas erhöht. Fährt sich rappeliger, aber ich weiss dass ich vorsichtiger sein muss in Kurven. Dafür habe ich mehr Sicherheit wegen Durchschlägen die meine Felgen ruinieren können, die Mehrarbeit hat das Fahrwerk. Natürlich auch Komfortverlust...

Ich bin das erste Mal mit dem Roadster in den Urlaub vor ein paar Jahren mit Eibach-Federn und "toten" Dämpfern. Da dachte ich die Frontscheibe reisst so hat das durchgeschlagen. Dann das KW, wie ein anderes Auto.

Man muss den Kompromiss aus Rädern und Fahrwerk finden, so pauschal kann man da eigentlich keinen Tipp geben. Aber lieber zu weich im Sinne der Fahrstabilität und lieber zu hart aus Gründen des Räderschutzes...probieren!

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Bei meinem bin ich 2,0 und 2,3 gefahren und Null ungleichmäßige Abnutzung 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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vor 7 Stunden schrieb Timo:

Bei meinem bin ich 2,0 und 2,3 gefahren und Null ungleichmäßige Abnutzung 

Danke für den Tip!! 👍


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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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