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Geschrumpft

Nachfolger für 2005er Smart CDI Cabrio

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Im Smart Roadster Board steht 45 kw 450 und 45 kw 452 sind gleich, nur der 60 kw hat Ölabstreifringe und besagte Kühlung

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vor 10 Minuten schrieb trier:

Im Smart Roadster Board steht 45 kw 450 und 45 kw 452 sind gleich, nur der 60 kw hat Ölabstreifringe und besagte Kühlung

Erzähl bitte nicht so einen Schmarn, jeder Motor hat Ölabstreifringe, das ist der unterste.

Wieviele Motoren hast Du schon zerlegt und wieder zusammengebaut?

Wenn Du nur irgend etwas wo liest und hier zum besten gibts, wo jeder der nur die Basics eines Verbrennungsmotor kennt sofort als Blödsinn entpuppt von ich raus hier

bearbeitet von Smartdoktor450

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Mir gings ja auch nur darum ob gleich oder nicht.

Wenn der Motor gleich ist würde ich mir einen kaufen denn aus meiner Roadsterzeit war der kleine 45 kw auch sehr schnell unterwegs.

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PS Schrauben tut einer wie ich nur am Fahrwerk und an der Kupplung. Der Rest muss funktionieren und Spass machen. 

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vor 9 Stunden schrieb trier:

Wenn der Motor gleich ist würde ich mir einen kaufen denn aus meiner Roadsterzeit war der kleine 45 kw auch sehr schnell unterwegs.

Von der Leistungsentfaltung kann man die Motoren nicht vergleichen, auch mit Chip beim "Kleinen" nicht. Schon die verschiedenen Turbolader arbeiten in anderen Bereichen gut.

 

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Am 19.8.2023 um 16:58 schrieb wetabi:

👍 Wenn dir das ein Profi wie der Doc rät dann würde ich es auch so machen, ich würde um das Geld keine Baustelle kaufen, dann hast zuhause 2 von den Baustellen stehen, die von dir angeführten Mängel des "Neuen" werden wohl auch erstmal nur das offensichtliche sein, da wird sicher das Eine oder Andere noch dazukommen. Was machst du mit deinem Alten? So wie er ist kannst ihn ja kaum verkaufen, höchstens als Bastlerauto für kleines Geld. Wenn die Karosse rostmäsig noch gut ist würde ich ihn echt durchreparieren...aber jeder wie er 

 

 

Ich hab mir den 450er mit 100tkm angeschaut, aber er war im Innenraum an verschiedenen Stellen feucht. Naja, war zum Glück nur 1 Stunde entfernt. 

 

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken:

451er Diesel mit 45 PS oder ansonsten dem 451er mit 61PS Benziner ohne MHD

 

Klima, Sitheizung, El. Fenster und wenn möglich El. Spiegel und Navi. 

 

Irgendwie weigere ich mich in meinen 450er Geld zu stecken. Bisher war alles okay, aber bei 200tkm möchte ich ungern Geld in die Hand nehmen. 

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Es eilt zum Glück nicht. Hatte neulich ein gut ausgestattetes 450 cdi Coupé gesehen und letztes Jahr ein 450 cdi Coupé mit Schiebedach. Hatte zu der Zeit noch 2 Autos und wollte mir nicht noch ein drittes Fahrzeug hinstellen. 

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Mich würde zum ersten Mal tatsächlich ein 450 interessieren weil ich den Motor und das Armaturenbrett vom Roadster kenne und mag.

Die Krux bei der Sache meine 451 liefen zu 30 % auf Fahrten von 1000 km an einem Tag, da ist der 451 meiner Meinung nach bis auf den aktuellen twingo ohne Konkurrenz.

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Ich bin ja nun relativ schmerzfrei was Entfernungen im Smart angeht aber 1000 Km am Tag in der Kugel, das muss man wollen. Bei Langstrecke mit wenig schalten würde ich da beim 451er bleiben, da lebt dann die Kupplung länger bzw ist kein Thema im Gegensatz zu Stadtverkehr.

Wenn es bei der Kilometerzahl täglich bleibt ganz klar den Diesel, egal ob 450 oder 451 (da dann den "Kleinen")

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vor 6 Minuten schrieb Outliner:

Ich bin ja nun relativ schmerzfrei was Entfernungen im Smart angeht aber 1000 Km am Tag in der Kugel, das muss man wollen.


Da bräuchten mein Kreuz und ich mein Luftfahrwerk in der Kugel bzw in jedem Fahrzeug!

 

Also ich bin gerne mit meinen ehemaligen 450ern gefahren und steh total auf meinen Würfel ….. aber 1000 Km am Tag ….. Nein, danke! 


Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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vor 1 Stunde schrieb SmartManI:

Also ich bin gerne mit meinen ehemaligen 450ern gefahren und steh total auf meinen Würfel ….. aber 1000 Km am Tag ….. Nein, danke! 

Ich habe es einmal gemacht - mit dem 450 CDI mit einem hunderter Schnitt von Wuppertal bis kurz vor Basel für einen Notartermin und nach einem Kaffee direkt zurück. 1.100 Kilometer, 95% Autobahn, Verbrauch knapp fünf Liter/100 km. Danach war ich zwei Tage fix und fertig. Es ist ja nicht so, wie bei einem "normalen" Pkw mit wenigstens drei Metern Radstand und einem daraus resultierenden, zumindest gewissen Geradeauslauf. Der Smart bockt, hüpft, wackelt und läuft jeder Unebenheit hinterher. Dazu dann die extreme Windempfindlichkeit. Jede Lkw-Bugwelle will einen von der Fahrbahn schubsen. Man arbeitet also permanent am Ruder, während man ordentlich durchgeschüttelt wird. Trotz der guten Sitze, der breiten Reifen, des 50PS-Tuningfiles und Servolenkung - es war schon abartig und mir haben ordentlich die Schultern wehgetan. Entspanntes Fahren war so gut wie nicht möglich. 

Ergebnis: Nie wieder so eine Strecke mit so einem kurzen Auto, das zudem kaum Federweg im Fahrwerk hat.

 

Als Pendlerauto auf meinen täglichen 2x 40 km und für Besorgungen in der Stadt war der 450 super. In Sachen Fahrkomfort spielte allerdings der 451 gerade zum Pendeln schon in einer anderen Liga. 


450 CDI Pulse Coupé 12/2003

451 CDI Passion Coupé 04/2008

451 CDI Passion Coupé 04/2013

453 EQ Brabus Style Cabrio 04/2019

453 BRABUS Coupé 05/2019

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Bin gestern zur Entfernung eines Weissheitszahns gefahren mit dem Roadster mit Fahrwerk. Hin ok wie immer, zurück auf unseren lokalen  Panzerstrecken gings dann doch etwas ins Hirn. Hätte ich mir auch mit nem Spaten vor die Rübe kloppen lassen können, die Empfindung wäre die Gleiche gewesen!🙈

Komfortabel ist Smartfahren wenn überhaupt erst seit 453er.

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vor 5 Stunden schrieb Outliner:

Komfortabel ist Smartfahren wenn überhaupt erst seit 453er.


Also ich habe den Umstieg vom 450er zum 451 bzgl Fahrkomfort schon annähernd als „Quantensprung“ empfunden. Das war schon eine deutliche Verbesserung von den Plattfedern meiner Oldliner zum Würfel.

 

Ich finde den Würfel, wie @wodapol schon beschrieben hat, als Zweitfahrzeug für die Arbeitsfahrten, sowie in der Stadt und im mittleren Nahbereich, super.

 

Er macht mir auch extrem Spaß und ich finde ihn cool und absolut salonfähig für jede Gelegenheit ….. außer für Langstrecke in einem Stück. Etappen wäre da das Zauberwort.
 

Dafür habe ich einen echten, dicken Langstreckenbomber im Fuhrpark.


———————————————————————————————————

P.S.: Nächste Woche wird endlich ein weiteres meiner lang geplanten Projekte umgesetzt. Es wird meinem Stinker mein, seit einem Jahr im Keller wartendes, Webasto Solardach eingebaut. Dann ist das alte und unansehnlich gewordene Dach weg und ich habe immer eine geladene Bordbatterie und im Sommer läuft die Lüftung zur Kühlung des Innenraums. 😁😁😁

bearbeitet von SmartManI

Was wird immer behauptet?

Stil kann man nicht kaufen?

Doch! -> Smart 42

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vor 7 Minuten schrieb SmartManI:

Dafür habe ich einen echten, dicken Langstreckenbomber im Fuhrpark.

Ich auch, aber es hat mich nun mal gereizt, das auszuprobieren. Natürlich war mir nach den ersten zweihundert Kilometern klar, dass es am Ende kein Spaß werden kann - aber man hat ja seinen Stolz. 😎😉

 

Allerdings würde ich es auch heute mit dem 453 Brabus und seinen Annehmlichkeiten nicht mehr wiederholen. Jedes Auto hat seinen idealen Anwendungsbereich - auch ein Spaßauto. 


450 CDI Pulse Coupé 12/2003

451 CDI Passion Coupé 04/2008

451 CDI Passion Coupé 04/2013

453 EQ Brabus Style Cabrio 04/2019

453 BRABUS Coupé 05/2019

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Habe mich heute Mittag mal mit einem Kollegen unterhalten. Macht wohl Sinn das jetzige smart 450 cdi cabrio (trotz 200tkm) noch für knapp 1000 Euro fit zu machen. TÜV ist im Januar 2024 und das sollte nach der Reparatur ohne Probleme klappen. Dank relativ viel Langstrecke (ca. 30km Arbeitsweg) wird die Kupplung vielleicht auch noch eine Weile halten

 

Könnte das Cabrio dann noch 1-2 Jahre fahren und parallel in Ruhe nach einem gut ausgestatteten 451er Diesel mit 45PS schauen. Hier reizen mich eigentlich nur die 800km Reichweite, da der Tank größer ist sowie die etwas aktuellere Optik. 

 

Zudem wäre der Wiederverkauf des 450er Cabrios sicherlich etwas leichter, wenn die Klima etc repariert ist.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb 450cdicabrio:

Habe mich heute Mittag mal mit einem Kollegen unterhalten. Macht wohl Sinn das jetzige smart 450 cdi cabrio (trotz 200tkm) noch für knapp 1000 Euro fit zu machen. TÜV ist im Januar 2024 und das sollte nach der Reparatur ohne Probleme klappen. Dank relativ viel Langstrecke (ca. 30km Arbeitsweg) wird die Kupplung vielleicht auch noch eine Weile halten

 

Könnte das Cabrio dann noch 1-2 Jahre fahren und parallel in Ruhe nach einem gut ausgestatteten 451er Diesel mit 45PS schauen. Hier reizen mich eigentlich nur die 800km Reichweite, da der Tank größer ist sowie die etwas aktuellere Optik. 

 

Zudem wäre der Wiederverkauf des 450er Cabrios sicherlich etwas leichter, wenn die Klima etc repariert ist.

 

 

Wieviel Leute müssen Dir noch raten den 450 zu behalten? Gut gewartet fährst Du den billig bis zum Santimmerleinstag🤣

Und wenn Du mehr Reichweite brauchst, dann lass Dir den 33 Liter Tank einbauen, da schaffst Du mehr wie 800 km mit ner Tankfüllung 😉

bearbeitet von Smartdoktor450

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Soo mein 450 cdi cabrio wird repariert und im Januar gibt's dann wohl noch einmal 2 Jahre TÜV.

 

Ich möchte mich dennoch langsam mit der Suche nach einem Nachfolger beschäftigen. 

 

Mich würden vor allem diese beiden Varianten interessieren:

 

Variante 1) 451 er cdi cabrio mit 45 PS und guter Ausstattung (min. Klima und Sitheizung)

 

Variante 2) 451er brabus cabrio bis 80.000km und volle Hütte. Hierüber habe ich allerdings noch kaum Erfahrungsberichte gelesen. Gibt ja einen mit 98 und einen mit 102 PS. Was empfiehlt hier der erfahrene Smart Schrauber?

 

 

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Hi!

Ich als TE habe auch nach wie vor Interesse an diesem Thread hier.
Meine 450 CDi hat so viele kleine und größere Macken, dass ich ihn erstmal nicht in die Werkstatt (habe eh keine Vertrauenswürdige, als nächstes würde ich Essen, NRW ausprobieren) geben werde und schauen wie er sich über/durch den Winter schlägt.
Größte Probleme sind
a) Getriebe (hohes Singen, Sirren - der Keilriemen ist es angeblich nicht...)
b) Leistungsverlust ab 2500 U/min
c) Cabriodach - nach 17 Jahren bei Wind und Wetter draußen
d) Fahrertürgriff - bei Kälte/Frost bleibt der Griff auf offen/ausgefahren stehen
Sollte Smart gut durch den Winter kommen und nix neues auftauchen wäre im nächsten Jahr zu Überlegen ob er in die Werkstatt soll (TÜV September 24)

Meine Frage an dich 450:
Du hast ja schon einige Smarties angeschaut - aber keiner konnte dich überzeugen??
Woran hat es geharkt?
Ich kenne mich mit der Technik nicht aus, vllt. kann ich so ein wenig lernen worauf zu achten ist.
Irgendwo in diesem Thread schriebst du auch, dass die alle schon mal bekanntschaft mit weissen Qualm gemacht haben - was bedeutet das?

Grüße
Ralf

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vor 1 Minute schrieb Geschrumpft:

a) Getriebe (hohes Singen, Sirren - der Keilriemen ist es angeblich nicht...)
d) Fahrertürgriff - bei Kälte/Frost bleibt der Griff auf offen/ausgefahren stehen

 

a) Was hat denn das Getriebe mit dem Keilriemen zu tun? 🤔

Die Unterscheidung sollte ja relativ einfach zu machen sein.

Keilriemen ist am Motor und Getriebe ist andere Baustelle.

 

d) Entweder ist der Zug schwergängig oder das Schloss bleibt in der Endstellung hängen.

Dazu müsste mal der Türgriff abgenommen werden, darunter sieht es so aus wie auf dieser Seite zu sehen. 😉

Auf dem dritten Bild von oben sieht man den Bowdenzug der vom Griff zum Schloss führt und den oberen Teil der Schlossmechanik.

Die Hülle des Bowdenzugs ist in dem blauen Kreis fixiert und der Zug führt weiter zur Schlossklappe im roten Kreis.

Wenn Du jetzt an dem Griff außen ziehst, dann wird die Schlossklappe nach vorne gezogen und die Türe geht auf.

Wenn Du den Griff los lässt, dann wird über eine Feder im Schloss die Schlossklappe wieder nach hinten gezogen und dadurch der Seilzug wieder gespannt.

Wenn jetzt die Schlossklappe im Schloss schwergängig ist oder eine Schwergängigkeit im Bowdenzug vorhanden ist, dann schafft es die Feder im Schloss nicht den Klappe wieder in ihre Ausgangsstellung zu drücken und dann schlabbert der Griff außen rum, als ob der Zug gerissen wäre.

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vor 13 Minuten schrieb Geschrumpft:

Hi!

Ich als TE habe auch nach wie vor Interesse an diesem Thread hier.
Meine 450 CDi hat so viele kleine und größere Macken, dass ich ihn erstmal nicht in die Werkstatt (habe eh keine Vertrauenswürdige, als nächstes würde ich Essen, NRW ausprobieren) geben werde und schauen wie er sich über/durch den Winter schlägt.
Größte Probleme sind
a) Getriebe (hohes Singen, Sirren - der Keilriemen ist es angeblich nicht...)
b) Leistungsverlust ab 2500 U/min
c) Cabriodach - nach 17 Jahren bei Wind und Wetter draußen
d) Fahrertürgriff - bei Kälte/Frost bleibt der Griff auf offen/ausgefahren stehen
Sollte Smart gut durch den Winter kommen und nix neues auftauchen wäre im nächsten Jahr zu Überlegen ob er in die Werkstatt soll (TÜV September 24)

Meine Frage an dich 450:
Du hast ja schon einige Smarties angeschaut - aber keiner konnte dich überzeugen??
Woran hat es geharkt?
Ich kenne mich mit der Technik nicht aus, vllt. kann ich so ein wenig lernen worauf zu achten ist.
Irgendwo in diesem Thread schriebst du auch, dass die alle schon mal bekanntschaft mit weissen Qualm gemacht haben - was bedeutet das?

Grüße
Ralf

 

 

Wo fange ich da am besten an. Ich habe zum Glück ne Werkstatt bei der ich mich gut aufgehoben fühle. Die haben mir zugesichert, dass der TÜV im Jan 2024 kein Thema wäre.

Bei meinem 450 cdi cabrio (bj 2007, 205tkm) werden inklusive Klimaanlage reparieren etwa 1000 Euro fällig. Dafür dann noch 2,5 Jahre fahren. Natürlich steckt man nicht drin und die Kupplung kann demnächst die Grätsche machen oder sonstiges. Daneben kann man mit etwas Glück das Auto so ein paar Hundert Euro teurer verkaufen, da alles funktioniert. 

 

In der Zwischenzeit suche ich einfach in Ruhe einen Ersatz. Mir ist hier zunächst die Ausstattung wichtig (Klima, Sitheizung und gerne auch mehr).

 

Optisch gefällt mir der 451 ganz gut. Die anderen sind mir zu "groß" und zudem ist mir persönlich auch zu viel von Renault verbaut. 

 

Nach einiger Recherche hier im Forum bleibt bei dem 451 nur der 45 PS Diesel. Der große 54 PS Diesel ist wohl dafür "bekannt" dafür nach Laufleistung x sein Kühlwasser zu verlieren welches dann "verbrannt" wird und für weißen Rauch am Auspuff sorgt.

 

Alternativ der 61 PS Benziner ohne MHD. Zieht aber nicht die Worscht vom Teller.

 

Wie es mit dem 84 PS Turbo Benziner aussieht oder dem 98/102 PS Brabus kann ich Dir nicht sagen. 

 

Und zuletzt noch zur Besichtigung vor Ort: ich greife ganz gerne mal im Kofferraum unter den Teppich, ebenso im Fussraum. Wenn es da irgendwo feucht ist, dann ist das i.d.R. eher ungünstig. Ansonsten halt mal alle elektr. Dinge wie Fensterheber, Klima, Sitheizung ausprobieren. Eine Runde fahren und hören ob es irgendwelche Geräusche gibt. 

Auf der Autobahn mal bei 100km etwas stärker bremsen und schauen, ob das Fahrzeug zu einer Seite zieht oder in der Spur bleibt. Natürlich bitte vorher in den Rückspiegel schauen, ob alles leer ist. 

 

Weitere Tipps gibt's sicher hier von den echten smart Profis :)

 

 

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Geschrumpft:

a) Getriebe (hohes Singen, Sirren - der Keilriemen ist es angeblich nicht...)

 

In welchen Drehzahl- Geschwindigkeits- oder Lastbereich treten die genannten Geräusche auf?

Man könnte ja durch logisches Einkreisen schon mal eine Unterscheidung vornehmen. Wenn es in einem bestimmten Drehzahlbereich und nicht unter Last auftritt, dann könnte man z.B. auf einer Straße mit wenig Verkehr mal zwischendurch den Gang rausnehmen, einfach den Joystick nach rechts schieben, dann dreht ja der Motor nur noch im Standgas und man hat dann motorseitig vollkommen andere Verhältnisse. Man kann sogar nach einer Weile den Joystick einfach wieder nach links schieben, die Steuerung wählt dann sogar den zu der aktuellen Geschwindigkeit passenden Gang aus. Wenn man z.B. vorher im fünften Gang unterwegs war und längere Zeit gerollt ist, dann legt die Steuerung in Abhängigkeit von der dann gefahrenen Geschwindigkeit auch den vierten oder dritten Gang ein, wenn man den Joystick wieder nach links zieht.

Auf einer komplett leeren Straße kann man sogar den Motor komplett abstellen und den Smart nur noch rollen lassen, dann fällt der Motor schon mal als Verursacher weg. Dann muss man allerdings anhalten, um den Motor wieder starten zu können.

Kommt eben ganz drauf an, unter welchen Betriebszuständen die Geräusche auftreten.

 

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vor 2 Stunden schrieb Geschrumpft:

Hi!

Ich als TE habe auch nach wie vor Interesse an diesem Thread hier.
Meine 450 CDi hat so viele kleine und größere Macken, dass ich ihn erstmal nicht in die Werkstatt (habe eh keine Vertrauenswürdige, als nächstes würde ich Essen, NRW ausprobieren) geben werde und schauen wie er sich über/durch den Winter schlägt.
Größte Probleme sind
a) Getriebe (hohes Singen, Sirren - der Keilriemen ist es angeblich nicht...)
b) Leistungsverlust ab 2500 U/min
c) Cabriodach - nach 17 Jahren bei Wind und Wetter draußen
d) Fahrertürgriff - bei Kälte/Frost bleibt der Griff auf offen/ausgefahren stehen
Sollte Smart gut durch den Winter kommen und nix neues auftauchen wäre im nächsten Jahr zu Überlegen ob er in die Werkstatt soll (TÜV September 24)

Meine Frage an dich 450:
Du hast ja schon einige Smarties angeschaut - aber keiner konnte dich überzeugen??
Woran hat es geharkt?
Ich kenne mich mit der Technik nicht aus, vllt. kann ich so ein wenig lernen worauf zu achten ist.
Irgendwo in diesem Thread schriebst du auch, dass die alle schon mal bekanntschaft mit weissen Qualm gemacht haben - was bedeutet das?

Grüße
Ralf

 

Noch eine Ergänzung wieso ich doch noch einmal Geld in den 450er stecke - unterm Strich kostet das Auto etwa 400 Euro Steuer und Versicherung (Teilkasko) pro Jahr bei einem Verbrauch von 3,5 bis 4 Liter. Wenn ich jetzt noch 1000 Euro für die Reparatur reinrechne dann bin ich bei 1400 Euro Fixkosten.

 

Andere Autos haben mich i.d.R. alleine etwa 900 Euro nur an Steuer und Versicherung gekostet.

 

Und wenn mal was defekt ist wie z.B. nen Scheinwerfer, dann kostet das Teil für nen 450et auf Ebay 50 Euro. Bei anderen Autos zahlt man dafür oftmals mehrere Hundert Euro.

 

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Hey, danke für eure Antworten.

@Ahnungslos: Keilriemen oder Getriebe... - das Geräusch erinnert an das Sirren vom durchrutschenden Keilriemen. Das Sirren ist immer vorhanden, sprich: Motor an, Fahrzeug im Stand (ohne Gang) -> Sirren. Während der Fahrt mit Gang -> Sirren. Man hört das während der Fahrt besonders gut wenn man an etwas vorbei fährt dass den Klang reflektiert.
Keilriemen wurde neulich noch mal gespannt, weil er bei Nässe manchmal durchrutscht, danach hatte ich den Eindruck dass das Sirren weg sei, jetzt ist es aber wieder da. Keilriemen wurden von nem non-Smarten-Schrauber gemacht, Lichtmaschine  wurde von demselben Schrauber gegen eine gebrauchte Lichtmaschine ausgetauscht.

Ach so, die smarte Werkstatt in der ich neulich war, die aber ganz offensichtlich keine Lust hatten sich um meine Auto zu kümmern haben den Keilriemen gespannt, sagten aber, da ließ sich nicht mehr viel spannen - das war das einzige was ich denen geglaubt habe...

EIgentlich ist das mit dem Sirren ziemlich egal, es wirkt sich nicht auf die Fahreigentschften aus - es sirrte halt bloß wie ein quitschender Keilriemen und ist mir unangenehm wenn ich morgens damit zu Arbeit komme und später wieder fahre...

Das Sirren habe ich nun ca. 3/4 Jahr, es ist weder besser noch schlimmer geworden (mit der o.g. Ausnahme)

@450Cdi: Danke!

Ich fahre derzeit täglich 2x10km zur Arbeit (Innerstädtisch Tempo 30..., Landstrasse Tempo 50... - eigentlich könnte das ich auch mit Rollschuhen fahren, das mögliche Tempo wäre recht ähnlich)

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vor 12 Minuten schrieb Geschrumpft:

Motor an, Fahrzeug im Stand (ohne Gang) -> Sirren.

 

Dann kann es auch nicht vom Getriebe stammen, denn das dreht sich im Stand gar nicht mit, weil da bereits die Kupplung betätigt ist.

Bereits im Leerlauf ist die Kupplung betätigt, wenn man die Fahrstufe einlegt, dann auf jeden Fall.

Dann steht im Getriebe alles still!

bearbeitet von Ahnungslos

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Am 17.8.2023 um 15:52 schrieb Ahnungslos:

 

Also wenn Du damit meinst, daß der Motor zuerst normale Leistung hat und dann bei Belastung in den Notlauf geht und nicht mehr als 3000 1/min dreht, was dann nach Auschalten und Neustart behoben ist, würde ich den Schlauch tauschen, der vom Turbolader zur Druckdose führt.

Auf dieser Seite ist dieser Schlauch auf dem Bild ganz gut zu sehen.

Der Schlauch sorgt dafür, daß in der Druckdose der gleiche Druck herrscht wie im Ansaugtrakt und wenn dieser ansteigt, dann sorgt er dafür, daß über die Metallstange, mit der die Druckdose mit dem Wastegate verbunden ist, ebenfalls auf den Bildern zu sehen, dieses Wastegate geöffnet wird.

Hierbei handelt es sich um einen Bypass im Krümmer, über den die heissen Abgase unter Umgehung des Turboladers direkt in den Auspuff geleitet werden und somit nicht mehrladedruckerzeugend relevant sind.

D.h. der Ladedruck wird dann auf diesen Wert begrenzt und steigt nicht noch weiter an.

Parallel dazu wird der Ladedruck ja auch noch über einen Sensor gemessen, der den Wert des Ladedrucks an das Motorsteuergerät meldet, in diesem ist ein Maximaldruck einprogrammiert.

Wenn nun dieser Schlauch undicht oder porös ist, dann leitet er nicht mehr den vollen Ladedruck in die Druckdose und dadurch kann diese das Wastegate nicht öffnen, die heissen Abgase werden weiterhin in vollem Umfang durch den Turbolader geleitet und der Ladedruck steigt dadurch in unzulässige Höhen.

Wenn der maximal zulässige Ladedruck überschritten wird, dann greift das Motorsteuergerät ein, drosselt die Kraftstoffzufuhr und sorgt dafür, daß der Motor nur noch in einem Notlaufprogramm mit gebremstem Schaum, soll heissen gedrosselter Leistung, läuft.

Wenn man dann die Zündung ausschaltet und den Motor erneut startet, hat er erst mal wieder volle Leistung, bis dieses Kriterium erneut eintritt und der Motor wieder gedrosselt wird.

Im Fehlerspeicher wird dann in diesem Fall eine Meldung abgelegt, daß der maximale Ladedruck überschritten wurde, evtl. in etwas abgewandelter Form, je nach Diagnosesystem.

 

Wenn der Motor aber ein generelles Problem mit der Leistungsentfaltung hat, die auf einen Schlauch zurück zu führen sind, dann handelt es sich meist um Undichtigkeiten im Ladeluftsystem.

 

Habe heute schon mal die Info bekommen, dass der Smart wieder normal läuft. Laut Werkstatt die Ladedruckdose. 

 

Jetzt wollen Sie wohl den Klimakondensator wechseln. Bin mal gespannt, ob danach die Klima läuft. Habe das Auto noch nie mit einer funktionierend Klima gefahren 😅

(war schon bei Kauf defekt).

 

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    • Moin, sehr geehrter W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde !   Ich setze mal vorraus, daß der Dieselkraftstoff (als solcher), die Filter und die Batterie "i.O." sind !   Zu "meiner Startprozedur" an den zwei hier vorhandenen 450er cdi (1x 2005, 1x 2006): Fußbremse treten, Schlüssel auf Position "1", Wählhebel auf "N". Dann "lauschen" und "schauen".   "Lauschen" auf das typische leise Surren der Dieselkraftstoffvorförderpumpe (im Tank im Zwischenboden unter dem Beifahrersitz), bis dieses eben wieder "aus" ist. Ich gehe dann davon aus, daß sich der erforderliche Vorförderdruck für die Hochduckpumpe(HDP) aufgebaut hat und auch an der HDP zur Verfügung steht.   "Schauen" (gleichzeitig zum lauschen) ins "Cockpit" zu den Kontroll-Lämpchen. Hier zu den üblichen, die angehen zum "Selbst-Test" (ABS/ESP/Airbag) und insbesondere zur "Vorglühkontrollleuchte". Wenn die dann ausgehen, Schlüssel weiterdrehen auf Position "2". Sich freuen, daß der Motor nach wenigen KW-Umdrehungen willig seine Arbeit aufnimmt. So ähnlich steht es auch in der Bedienungsanleitung. Bei mäßigem oder strengem Frost lasse ich auch schon mal 2x Vorglühen zum ersten Startversuch.   So, bis hier habe ich eigene Erfahrungen. Hat auf beiden Fahrzeugen so problemlos funktioniert, ganzjährig seit 16/17 Jahren und bei beiden deutlich über 200k KM. Dieselmotoren sind m.M.n. für häufigen Gebrauch und Langstrecken (Motor sollte warm werden/Betriebstemperatur, auch über längere Zeit) eher geeignet.   "Abgasrückführsystem" / AGR. Aus Gründen der Schadstoffverringerung bekommt der Motor einen Teil seiner eigenen Abgase (Exkremente) über das im Ansaugtrakt befindliche AGR-Ventil wieder zugeführt. Wie man sich das schon vorstellen kann, ist das (auch der Technik) nicht besonders "lecker" und kann in Verbindung mit ebenfalls aus der Kurbelgehäueentlüftung stammenden Öldämpfen, die auch auf der Ansaugseite zugeführt werden zu "Übelständen" führen. Dann verdreckt/verölt der Ansaugtrakt und im AGR werden dem dann noch Rußpartikel zugegeben, was das AGR und den Ansaug- bzw. Drucktrakt "vollschmoddert"/verkokt. Reinigung: Ich baue das AGR dazu aus und zerlege es vollständig, reinige es vollständig und baue es wieder ein. (Einfach nur den "Stecker" ziehen bringt wohl nix, weil das Motormangementsystem merkt das und geht in den Notlauf). Es gibt elektronische Simulatoren und Verschlußmöglichkeiten (funktionieren auch wohl...), die sind aber "Illegal" und die Betriebserlaubnis erlischt, weil die Abgasklasse nicht mehr stimmt.....   Zum Testen, ob die Startunwilligkeit an eben dem AGR liegt, kann man den Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und zur Seite drehen (das meinte wohl Funman).     Beim Startvorgang (und dem Anliegen des Vorförderdruckes) bringt die Hochdruckpumpe (HDP) den Druck im Rail auf den erforderlichen Wert, daß über die Steuerung dann über die Injektoren der Dieselkraftstoff zum richtigen Zeitpunkt in die einzelnen Zylinder mit hohem Druck/feinstzerstäubt eingespritzt wird. Dieser erforderliche Druck liegt meiner Kenntnis nach bei mehreren 100 bar. Dazu wird dem Motorsteuergerät über einen Raildrucksensor mitgeteilt, wie hoch der Druck ist. Erst bei entsprechender Drucklage wird überhaupt eingespritzt. Nun gibt es aber mehrere Möglichkeiten, daß die HDP den erforderlichen "Hochdruck" (bei den KW-Umdrehungszahlen, die der elektrische Anlasser erreichen kann) nicht erreicht: Undichtigkeiten an/in der HDP: Wenn äußerlich, das tropft oder gar "pieselt" es. Einer oder mehrere Injektoren können (innerlich) so weit verschlissen oder sonstwie beschädigt sein, dass die Dieselleckölmenge/Rücklaufmenge in Relation zu den geringen Volumina, die die HDP verdichtet, zu groß ist und deshalb der erforderliche Druck zum Einspritzen nicht erreicht wird. Dazu kann man die Rücklaufmengen an den Injektoren messen. (Wenn stark ungleich /z.B. 1 "Ausreißer" , könnte/dürfte hier der Fehler liegen). (Das meinte wohl auch Funman).   Das der Motor unter Zugabe von "Starthilfespray" startet und funktioniert, kann in diese Richtungen deuten.   Beide Prüfmöglichkeiten sind ja nun nicht sooo aufwendig. Es dürfte zur Rücklaufmengenmessung auch einiges im Forum und im www stehen (auch mit Bildern, Filmchen und Anleitungen). Es gibt auch spezialisierte Firmen, die ältere Injektoren prüfen/aufarbeiten können /wenn es denn an denen liegt.   Ich hatte diese "Herausforderungen" so (noch) nicht. AGR-Reinigung sehr wohl.   So, ich hoffe, daß ich nicht zu ausführlich war und wünsche viel Erfolg und verbleibe mit freundlichen Grüßen     hedwig  
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