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MarkoBurk

Smart 450 CDI wie Stecker AGR abziehen.

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Hallo, habe gestern erfolglos versucht den Stecker zu meinem AGR abzuziehen, (siehe Foto). Sieht so aus, als ob man die seitlichen Verrastungen nach innen drücken muss und dann den Stecker abziehen kann. Funktioniert bei mir aber leider nicht. Ist mein Stecker nur festgegammelt oder muss man den irgendwie anders entriegeln? Vielen Dank im voraus.

20230729_092158.jpg

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An solchen Steckern muss man immer noddeln, wie der Lateiner sagt! 🙂

Oder war's der Schwabe? 🤔

 

Egal, damit ist gemeint, daß man nach dem Drücken der Verriegelungen nicht einfach stumpf nach hinten zieht, sondern den Stecker unter gleichzeitigem Ziehen hin und her bewegt, bis er sich langsam stückweise löst.

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vor 1 Stunde schrieb Ahnungslos:

An solchen Steckern muss man immer noddeln, wie der Lateiner sagt! 🙂

Oder war's der Schwabe? 🤔

 

Egal, damit ist gemeint, daß man nach dem Drücken der Verriegelungen nicht einfach stumpf nach hinten zieht, sondern den Stecker unter gleichzeitigem Ziehen hin und her bewegt, bis er sich langsam stückweise löst.

Genau das werde ich mal tun. Habe den Stecker gestern schon mit WD 40 eingeweicht und hoffe mal dass heute da was geht  Dank Dir!

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Update: habe gerade noch mal mit gedrückten Entriegelungen an dem Stecker herumgewackelt das der ganze Motor mit gewackelt hat, aber an dem Stecker bewegt sich leider überhaupt nichts. Habe das ganze noch mal mit WD40 eingeweicht und versuch's später noch mal.

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Da klebt die Dichtung und leider kann man da nicht hinsprühen.

Entriegelung  betätigen und dabei den Stecker reindrücken dann ziehen wenn die Kraft in den Fingern nicht reicht einen harken zu Hilfe nehmen.

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    • Moin, sehr geehrte/r Mr.Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde !   @Mr. Bojangles   Mal eben hochgerechnet: 70 km hin, 70 km zurück, sind werktäglich 140 km. Ein durchschnittliches Arbeitnehmerjahr hat ca. 220 Werktage: Macht zusammen: 30800 km. Hinzu kommen dann noch die "privat" gefahrenen. Ich weiß, daß SMART-Fahren viel Spaß bereitet und gehe daher von insgesamt ca. 40 000 km jährlicher Fahrleistung aus. (Mal Bedenken, wieviele Ölwechsel, Reifenverschleiß, Fahrwerksteile, Bremsenverschleiß, UNVORHERGESEHENES, usw. usw. usw.). (Oder eben die Kosten bei Werkstattaufträgen.....).   Und bitte mal bedenken: Der verlinkte Wagen ist 18 Jahre (!) alt und geht auf die 200 000 km zu. Es ist zwar einiges (angeblich) gemacht worden. Nach meiner Einschätzung ist und bleibt das ein älterer Gebrauchtwagen, bei dem Wartung und Reparaturen weiterhin (vermutlich/wahrscheinlich zunehmend) anfallen werden. Wenn man dann nicht selbst schrauben kann und will und nicht die Möglichkeiten / Kenntnisse / Ahnung, Erfahrung,  Budget hat, wird bei den o.a. Rahmenbedingen es mit hoher Wahrscheinlichkeit .....unbezahlbar.   Da sollte man m.M.n. noch erhebliche Mittel (abgesehen vom Kaufpreis) als Nicht-Schrauber in Reserve haben.   Zum Angebot: Der Anbieter spricht beim TÜV vom "Ende letzten Jahres gemacht". In den Daten steht 07/2026. Das sind noch 15 Monate. Die Anzahl der Vorhalter/Vorbesitzer wird nicht genannt. Auch wird nicht genannt, wie lange der Anbieter das Fahrzeug hat und warum er es veräußern möchte. (Wenn er es nur kurz hat, wäre ich sehr skeptisch. Ebenfalls, wenn er das Fahrzeug gar nicht selbst zugelassen hat / es könnte sich dann um eine Art "privater Händler" handeln).   Und den genannten Preis halte ich für das Gebotene für deutlich zu "ambitioniert". Ich sehe den Wagen so wie er ist mit einer "hohen 2 oder niedrigen/mittleren 3 vorne" mal aus der Ferne eingeschätzt.   Und Thinkabell hat m.M.n. Recht. Entweder Jemanden aus dem eigenen privaten Umfeld mit zur Besichtigung nehmen der wirklich Ahnung hat, oder/und so verfahren, wie beschrieben: (Gebrauchtwagenexpertise einer anerkannten Organisation in Anspruch nehmen / auf eigene Kosten. Bei Ablehnung durch den Anbieter hätte sich das (für mich) erledigt.....).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt     hedwig
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