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Geschrumpft

1 Jahr früher zum TÜV um zu checken ob sich eine Reparatur noch lohnt?

Empfohlene Beiträge

Hi!

Was meint ihr, macht es Sinn den Wagen (Bj. 2005) ein Jahr früher zum TÜV zu bringen um zu checken ob sich eine anstehende Reparatur noch lohnt?
Macht ihr sowas oder lasst ihr es drauf ankommen?

Im letzten September ist der Kleine nicht im ersten Anlauf drüber gekommen, von meinem Blinkerlämpchen hatte sich die orangene Farbfolie gelöst...

Viele Grüße
Ralf

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Schaden tut es nicht vor allem wenn man laie ist zudem diese Überprüfung meist günstiger wie der normale TÜV ist .


Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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Wieso prüft man nicht selber eben vorm TÜV ob Bremsen genug Belagstärke haben, Scheibenwischergummis nicht eingerissen sind, ob alle Lichter funktionieren und so wie sie sollten, ob die Hupe geht und man mit einem sauberen Auto vorfährt. Am besten auch nicht bei/nach Regen und an einem Wochenanfang. Warndreieckk und Verbandkasten gleich im Beifahrerfußraum ablegen


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Also, Laie bin ich. Leider.

Habe ich das richtig verstanden, es gibt vom TÜV einen "Service" der das Auto quasi checkt?
Das war mir nicht bekannt, die Idee war, den TÜV nun vorzeitig zu erneuern, so dass eine/die anstehende Reparatur (Leistungsverlust)  auch für 2 Jahre neutzbar ist.

Auto putzen, Bremsen und Scheibenwischergummis checken ist nicht das Probem, ich galube aber nicht, dass damit die TÜV-Tauglichkeit festgestellt ist

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Wenn du TÜV Prüfer wärst, wozu hättest du mehr Lust. Dreckiges Auto am Freitag nachmittag was gerade aus dem Regen kommt und in die Bühne tropft, während man drunter steht oder ein sauberes Auto was einen gepflegten Eindruck macht, gleich nach dem Wochenende? Und man muß kein Profi sein, um mal eben zu gucken, ob am Auto alles so funktioniert wie es soll? Theoretisch mußt du das sowieso vor jedem Fahrtantritt. 

 

Ob sich eine Reparatur lohnt, hängt ja von vielen Faktoren ab. Fängt mit dem emotionalen Wert eines Autos an und endet damit, das man evtl. eh beabsichtigt es in nem Jahr zu verkaufen, weil z.B. Nachwuchs ansteht.

 

Deine Werkstatt der du vertraust, wird dir wohl am ehesten sagen können, ob sich eine Reparatur im Bezug auf den Allgemeinzustand, lohnt. Es klingt aber eher so, als wenn der Wagen nur eine Werkstatt sieht, wenn etwas defekt ist.

bearbeitet von CDIler

 

Echte Autos haben den Motor hinten...

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vor 3 Stunden schrieb Geschrumpft:

Hi!

Was meint ihr, macht es Sinn den Wagen (Bj. 2005) ein Jahr früher zum TÜV zu bringen um zu checken ob sich eine anstehende Reparatur noch lohnt?
Macht ihr sowas oder lasst ihr es drauf ankommen?

 

Die Leute mit viel technischem Sachverstand (dreiviertel der Forums-Insassen hier -bitte für die Blumen) würden wohl HU-relevante Merkmale selbst prüfen. Für die ergäbe es wohl keinen Sinn, nein. 

 

Für Laien wohl günstiger, den Wagen mal nach HU-Kriterien in der Werkstatt ihres Vertrauens durchsehen lassen, wie CDIIer andeutete. Das sollte dann auch günstiger sein als die Kosten einer HU.

 

Aber der Motor kann dir auch mit frischem TÜV verrecken, die Karre abbrennen usw. Insofern ist eine bestandene HU für mich kein Gradmesser, ob sich gewisse Investitionen in den Wagen noch lohnen.   


Smart 451 1.0 MHD

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Eine bestandene HU ist ja nur eine Momentaufnahme, dazu von einem Menschen durchgeführt, der auch was übersehen kann. Gerade beim verkleideten Unterboden, sind z.B. die Bremsleitungen nicht einsehbar (beim Smart Roadster ein sehr kritischer Punkt, da dort gerne die Leitungen genau da durchgammeln, wo sich beide Unterbodenhälften treffen)
Bei fortwo rostet es gerne hinterm Innenkotflügel zum Schweller hin. Kann auch kein Prüfer sehen....


 

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vor 30 Minuten schrieb CDIler:

beim Smart Roadster ein sehr kritischer Punkt, da dort gerne die Leitungen genau da durchgammeln, wo sich beide Unterbodenhälften treffen)

Nicht nur beim Rodster mein Guter, auch der Smart 450 und da gerne der erste mit nur einer Leitung nach hinten rostet die Leitung genau an beschriebener Stelle durch‼️

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Den TÜV kannst du dir aber sowas von sparen, ja er wird höchstwahrscheinlich bei der ASU durchfallen.

Und den Check erhältst für 30,-- €. Was erwartest du dafür ? 15 Minuten Aufmerksamkeit von jemanden der Smart vielleicht kaum kennt. 🤪

vor 9 Stunden schrieb Geschrumpft:

eine/die anstehende Reparatur (Leistungsverlust) 

Fahr in eine faire Werkstatt mit Smarterfahrung und las einen Kompressionstest durchführen. Ein Zylinder Schrott kannst du mit bis zu 1600,-- nur für den Motor rechnen. Fährst du mit einem Neuwagen beim Autohaus vom Hof hast du genau das gleiche verpulvert. 🤫 Und TÜV ist nicht gleich TÜV. Total zickig weil ich die Mittelkopfstütze aus der zweiten Reihe nicht bei hatte, um eine bessere Sicht nach hinten zu haben. Argument das ich nur immer max. mit 4 fahre da 5 übergewichtige Klopse nicht reinpassen, wurde zu recht kritisiert mit dem Spruch, " Fünfsitzer, macht 5 Kopfstützen ". Anderer TÜV, mündlicher Hinweis " Die Reifen sind Schrott, aber ich weis das du einen Termin in der Reifenbude XY hast " TÜV erhalten, obwohl ich weder von einen Termin wusste, noch die besagte Firma kannte. Reifen natürlich gewechselt.

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Lass dich nicht verunsichern fahr zum TÜV sage du würdest gerne einen vorab check machen wegen eventuellen Schäden ,oder Ruf an du wirst sehn die sind unabhängig und geben eine ehrliche Meinung vom ist Zustand ab den die wollen keine Ersatzteile verkaufen, eine Werkstatt aber schon.So beugst du auch eine erfundene Reperatur vor hab das alles schon erlebt siehe aktuelles Fahrzeug von meinem Sohn seiner Freundin da wurden Stoßdämpfer bemängelt nur weil sie rostig waren ob wohl diese vollkomen intakt sind, die Werkstatt die das machen sollte also TÜV fertig hat auch mal schnell den verdrehten Bremsleitungsschlauch übersehen und die AU hat er nicht bestanden weil das neue Flexrohr undicht eingeschweißt wurde.

Das hat nun mein Sohn nach gearbeitet inklusover veralteter Bremsflüssigkeit.

siehe da TÜV bestanden.

 

 


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vor 52 Minuten schrieb Schwarzermann:

Lass dich nicht verunsichern …

 

 


Hier gibt jeder seine Meinung / Empfehlung, um zu helfen. Sehe da keinen Grund, vor anderen Meinungen „zu warnen“.
 

Bisher war auch die Rede von „Werkstatt des Vertrauens“ und nicht Teiletauscher.


Smart 451 1.0 MHD

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Nee, ich finde das schon super dass hier die verschiedenen Meinungen vertreten werden, als Laie ist das für mich wirklich hilf- und lehrreich.
Werkstatt des Vertrauens - das ist wirklich ein schönes Wort, leider habe ich keine.
Smartkundige Werkstätten sind spärlich gesäet und auch bei meiner letzten hatte ich kein gutes Gefühl.
Und die normale Werkstatt hier um die Ecke die hat von Smarts nicht wirklich Ahnung.

In einem anderen Tread suche ich einen smartaffinen Freizeitschrauber hier in der Gegen, das wäre dann evtl. etwas für etwas mehr Vertrauen

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Wo kommst du her? Hab Montag & Dienstag frei - inklusive 2 freier Bühnen in Chemnitz. 


Smart 450, Benziner, 40kW, 117500 km (bei 87000 Motor komplett überholt), BJ 12/2002 

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Ich will hier keinem was unterstellen odersonst was nur die Erfahrungen zeigrn eben wer absoluter Laie ist wird gerne über den Tisch gezogen, hab ich schon sehr ift erlebt und gesehen.


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Im "Pott" gibts doch ne größere Smartgruppe die sich oft in Bochum trifft. Komm grad nicht auf die Bezeichnung der Truppe.

Mal im Forum suchen danach.

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vor 22 Minuten schrieb Geschrumpft:

komme aber aus nördl. Ruhrgebiet/südl. Münsterland

Im Ruhrgebiet und Umgebung gibts doch einige Smart Spezialwerkstätten. Z.B.:

 

Die smarte Werkstatt Bochum

Smartgarage in Wuppertal

Clevererundsmarter in Grevenbroich

Cityflitzer in Essen

Smart Spezi Essen

Drazan Krpez in Unna 

 

Alles aus Empfehlungen, ohne eigene Erfahrung. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Von der Pott-Gruppe habe ich leider nur Beiträge und Aktionen gefunden die schon mehrere Jahre alt sind.
Smart Werkstatt in Essen wurde mir tatsächlich auch schon mal empfohlen, die hätte ich auch genommen, habe aber leider einen genommen der noch etwas näher lag, bzw. etwas besser zu erreichen war. Da würde ich aber nichtnoch mal hingehen (ist nicht auf der Liste aufgeführt)
Nervig ist die Fahrerei hier im Pott aber dennoch, v.a. zur falschen Uhrzeit.
Aber danke!!
Sollte ich privat niemanden finden, wäre Essen der nächste Anlauf.

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer !   Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht.   Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen.   Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern.   (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt).   Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag.   Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt.   Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen.   Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten.   Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert.   Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen).   Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema.....   Vielen Dank für die Aufmersamkeit.   Mit freundlichen Grüßen     hedwig
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